Antragsberechtigt sind Familien und Alleinerziehende mit mind. einem Kind sowie nur einem Kraftfahrzeug im Haushalt. Der Hauptwohnsitz muss in der Stadt Bamberg liegen. (2Min.Lz)
Anträge können ab dem 1. April bis zum 30. Juni 2025 gestellt werden
Um die umweltfreundliche Mobilität zu unterstützen, fördert das städtische Klima- und Umweltamt auch 2025 den Kauf von Lastenfahrrädern und Fahrradanhängern zur privaten Nutzung. Die Stadt Bamberg übernimmt dabei 25 Prozent der Nettoanschaffungskosten. Bei Lastenpedelecs mit elektrischer Unterstützung erfolgt dies bis zu einem Höchstbetrag von 1000 €; bei muskulär betriebenen Lastenrädern bis zu maximal 500 €. Bei Fahrradanhänger kann der Erwerb mit maximal 250 € unterstützt werden. Anträge können ab dem 1. April bis zum 30. Juni 2025 gestellt werden.
Antragsberechtigt sind wie bisher Familien und Alleinerziehende mit mindestens einem Kind sowie maximal einem Kraftfahrzeug im Haushalt. Der Hauptwohnsitz muss in der Stadt Bamberg liegen.
Im Stadthaushalt sind 15.000 € an Fördergeldern bereitgestellt

Die vom Mobilitätssenat bereits 2022 beschlossene Ausweitung der Förderung auf Fahrradanhänger wurde gut angenommen, was Klima- und Umweltreferent Jonas Glüsenkamp erfreut: „Es ist mir besonders wichtig, dass Familien oder Alleinerziehende mit Kindern eine umweltfreundliche Mobilitätsoption haben – insbesondere soll es finanzschwächeren Haushalten durch die Förderung von Fahrradanhängern möglich sein, eine kostengünstige und platzsparende Alternative zum Auto zu erhalten.“

Im vergangenen Jahr wurden zwölf Lastenpedelecs, also Räder mit Elektro-Unterstützung, und 26 Fahrradanhänger angeschafft. „Wir sind auf dem richtigen Weg. Jeder noch so kleine Schritt ist dabei wichtig, der zu mehr klimafreundlichem Verkehr im Stadtgebiet beiträgt“, betont Glüsenkamp. Auch 2025 wurden wieder 15.000 € Fördersumme im städtischen Haushalt bereitgestellt.
Alle Informationen zum Förderprogramm finden sich unter www.stadt.bamberg.de/lastenradförderung.
Geschrieben: PA Stadt Bbg-mdw; veröffentlicht: 1.04.25; Bilder v. webzet (Titelbild ist i.d.R. Symbolfoto); BildNw: WebZ
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Da jetzt wieder die hohe Zeit der Lärmterroristen im Stadtverkehr beginnt, ist eine solche Förderung von Abgas -und Lärmbefreiten Fahrzeugen sehr zu begrüßen. Weitere Maßnahmen zur Reduzierung des innerstädtischen Verkehrslärms wären dringend notwendig.
ja wenn sie denn nur mit ihren geförderten fahrrädern lasten transportieren täten und nicht ihre kinder.
Besser wäre, dem Michel eine Eintauschpflicht aufzuerlegen: Lastenrad statt PKW. Der Bewegung, und nicht zuletzt der Tugend wegen.
Beeindruckend, für manche Sachen hat die Stadt immer Geld.
Es heißt, antragsberechtigt ist jemand, der u.a. “nur ein(…) Kraftfahrzeug im Haushalt” hat.
Ich würde unseren Grünlingen zutrauen, daß dies heißt, der Antragssteller muß sein KFZ in der Wohnung oder in seiner Garage bzw. Stellplatz auf seinem eigenen (oder angemieteten) Grundstück abstellen, daß er bezuschußt werden kann!
Hauptsache es können weitere Parkplätze von unseren Grünlingen aufgelöst werden!
Es ist halt ein Sozialismus, der Staat schaut und redet in alles rein. Belohnt wird, wer sich so verhält, wie es gewünscht wird. Wer dies nicht tut, der kriegt nix. Was glauben Sie, woher die Gier nach dem Digitalen Euro kommt? Damit kann man auch dann endlich die Ungehorsamen (Zweitwagenbesitzer, Dieselfahrer, Impfverweigerer, AfD-Spender, Zigaretten-, Leberkäs- und Bierkäufer usw.) auch bestrafen, indem man ihnen einfach das Geld streicht oder rationiert.
Es wird Zeit, die aus dem Tempel zu jagen!