Wir brauchen wegen der ökologischen und sozialen Krisen des Kapitalismus dringend eine tiefgreifende Veränderung des Wirtschaftens: gesellschaftlich den Rahmen setzen, nicht abhängig sein von privatem Kapital und profitorientierten Investitionsentscheidungen. Über Kriterien, Maß und Ziel des Wohlstands demokratisch entscheiden. Kooperieren statt totkonkurrieren. Knappe Güter gerecht und ökologisch nachhaltig nutzen, bewusst und demokratisch Prioritäten setzen, gemeinwirtschaftlich planen, produzieren und reproduzieren – genügsam und achtsam statt ausbeutend.
Was kann einem nicht-kapitalistischen Markt überlassen bleiben und was nicht? Und auf welche Weise könnte gesellschaftliches Planen heute besser gehen als in staatssozialistischen Zeiten?
Mehr: Siehe den Flyer hier unten.
Kontakt: Renate Börger via palaver@attac-m.org
Veranstaltungsort: EineWeltHaus München, Schwanthalerstr. 80, Großer Saal im EG.
Eintritt je nach Möglichkeit 10,- bis 30,- €. Essen und Getränke zum Selbstkostenpreis (Kleingeld!)
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