Die Invalidenstraße: Spaziergang vom Nordbahnhof zum Hamburger Bahnhof
Stadtführung zum Tag des Flüchtlings
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Kursnummer:
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Re1906-H
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Volkshochschule:
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Reinickendorf
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Auskünfte zur Anmeldung:
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Tel.: 030 90294-4800
Fax.: 030 90294-4812
E-Mail:
vhs@reinickendorf.berlin.de,
http://www.vhs-reinickendorf.de
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Fachliche Beratung:
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Frau Anna Charlotte Turré, Fax: 030 90294-4812, E-Mail:
anna.turre@reinickendorf.berlin.de
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Beschreibung:
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Die Invalidenstraße ist eine der ältesten Straßen der Stadt Berlin und. Im 13. Jahrhundert entstand sie als Teil des Spandauer Heerweges. Ihren Namen erhielt sie nach dem Invalidenhaus, das heute einen Teil des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie beherbergt. Die Bahnhöfe entstanden im Zuge der Industrialisierung, als Güterbahnhöfe für die Metall- und Elektroindustrie, dann für den Truppentransport und den zivilen Personenverkehr. 1944 und 1945 spielten die Bahnhöfe eine besondere Rolle für Flüchtlinge und Vertrieben und natürlich auch für die Versorgung aller Menschen in Berlin. Zum Tag des Flüchtlings, der in diesem auf den 1. Oktober fällt, schauen wir auch die Teilung der Stadt. Der ehemalige Grenzbereich Invalidenstraße mit dem Denkmal Sinkende Mauer und dem Grenzübergang an der Sandkrugbrücke erzählt viele Geschichten. Dazu gehört der Mord an Günter Litfin am 24. August 1961. Litfin war das erste "Opfer" an der Berliner Mauer.
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Zusatzinformation:
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Treffpunkt: Invalidenstraße 131, vor dem Ausgang des S-Bahnhofs Nordbahnhof
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Bitte beachten Sie:
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Kursleiter/-in:
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Dr. Komander, Gerhild
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Unterrichtseinheiten
(45 Min.):
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3 UE
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Entgelt:
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7.50 EUR
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Ermäßigt:
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3.75 EUR
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Veranstaltungsort/Termin(e): |
Fr, 01.10.2021, 15:00 - 17:15 |
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