Pädagog*innen für Masken / MNS und sinnvolle Maßnahmen!

Pädagog*innen für Masken / MNS und sinnvolle Maßnahmen!

Das Problem

Pädagog*innen für Masken / MNS und sinnvolle Maßnahmen!

Wir sind Kinderpfleger*innen, Erzieher*innen, Lehrer*innen, Sozialarbeiter*innen, Therapeut*innen, Pädagog*innen und andere in der Kinderbetreuung erfahrene Menschen.

Wir sind entsetzt über die Falschmeldungen über gesunde Kinder die wegen des Tragens von Masken / MNS verstorben sein sollen.
Wir fordern die Politik und unsere Interessensvertretungen dazu auf, gegen diese gefährlichen fake news entschieden vorzugehen.

Uns ist bewusst, dass es Kinder gibt, die noch zu jung sind, um Masken zu tragen.
Ebenso ist uns bewusst, dass es Kinder mit Vorerkrankungen gibt, für die ein MNS ebenfalls keineswegs ratsam ist. Doch darum geht es hier nicht!

Behauptungen, es würden bei Kindern Psychosen, dauerhafte Angststörungen und schwere Traumatisierungen durch das gelegentliche Tragen hervorgerufen, verweisen wir in das Reich der Horrormärchen.

Sind die Eltern allerdings Leugner oder Verharmloser von Corona, oder sehen sich diese als "Rebellen gegen die Masken-Diktatur", können DIESE natürlich bewirken, dass auch ihre Kinder die Masken verabscheuen und darunter leiden.
Das hat dann aber mit dem Tragen der Masken an sich nichts zu tun!

Wer seinem Kind einfühlsam erklärt, warum Masken in manchen Situationen für eine Zeit lang nötig sind, mit dem Kind zusammen passende und bequeme Masken aussucht, etc. - wird derlei mit Sicherheit nicht verursachen!
Statt dessen können Kinder hier etwas über Verantwortung und Rücksicht lernen - und ihr Stolz gefördert werden, sich aktiv sozial und rücksichtsvoll zu verhalten.

Bei diesem Vorgehen können und sollten Eltern unterstützt und beraten werden. Eine Aufgabe für uns, für unsere Kolleg*innen und ebenso für die Politik und unsere Interessensvertretungen.

Ein weiteres Themenfeld sind die Formen und die Durchführung von Maßnahmen in Einrichtungen wie KITAS und Schulen.
Schließungen, Notbetrieb, Lüftungskonzepte, Maskenpflicht, digitaler Unterricht, homeschooling und anderes sind hier wichtige Stichworte.
Zu diesen Themenfeldern gibt es auch in der fachlichen Community unterschiedliche Positionen.
Gemeinsamer Nenner ist hier aber wohl, dass die vergangenen Monate nicht optimal genutzt wurden, um sich diesen Themen zu stellen und konkretes zu bewirken.
Wir fordern hier auf, dies umgehend nachzuholen, unter Einbeziehung geeigneter Fachleute und Praktiker*innen vor Ort!

Das Wohl der Kinder hat hier im Vordergrund zu stehen, ohne dabei aber die Gesundheit und das Leben von Lehrkräften, Betreuer*innen und den Angehörigen der Kinder völlig aus den Augen zu verlieren!

Ebenso warnen wir davor, ausschließlich wirtschaftliche und finanzielle Aspekte in den Blick zu nehmen. Gemeint sind hier die Qualifizierung und die Zukunftschancen der Kinder und die Aufrechterhaltung der Berufstätigkeit der Eltern. Ohne Zweifel sind dies besonders wichtige Aspekte! Sie dürfen aber keinen Absolutheitsanspruch haben, unter die sich alles andere völlig und bedingungslos unterzuordnen hat.

Petent:
Burkhard Tomm-Bub, M. A.
- Staatlich anerkannter Erzieher -
- Diplom-Sozialarbeiter (FH) -
- Magister Artium der Erziehungswissenschaft -

Adressaten der Petition:
+ Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
+ Familien-, Senioren-, Frauen- & Jugendministerium (BMFSFJ)
+ Gewerkschaft ver.di
+ Gewerkschaft GEW
+ Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. - DBSH
+ Berufsverband Deutscher Diplom-Pädagogen und Diplom-Pädagoginnen e.V. (BDDP)
+ Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA)
+ Katholische Erziehergemeinschaft Deutschlands (KEG)

Diese Petition hat 572 Unterschriften erreicht

Das Problem

Pädagog*innen für Masken / MNS und sinnvolle Maßnahmen!

Wir sind Kinderpfleger*innen, Erzieher*innen, Lehrer*innen, Sozialarbeiter*innen, Therapeut*innen, Pädagog*innen und andere in der Kinderbetreuung erfahrene Menschen.

Wir sind entsetzt über die Falschmeldungen über gesunde Kinder die wegen des Tragens von Masken / MNS verstorben sein sollen.
Wir fordern die Politik und unsere Interessensvertretungen dazu auf, gegen diese gefährlichen fake news entschieden vorzugehen.

Uns ist bewusst, dass es Kinder gibt, die noch zu jung sind, um Masken zu tragen.
Ebenso ist uns bewusst, dass es Kinder mit Vorerkrankungen gibt, für die ein MNS ebenfalls keineswegs ratsam ist. Doch darum geht es hier nicht!

Behauptungen, es würden bei Kindern Psychosen, dauerhafte Angststörungen und schwere Traumatisierungen durch das gelegentliche Tragen hervorgerufen, verweisen wir in das Reich der Horrormärchen.

Sind die Eltern allerdings Leugner oder Verharmloser von Corona, oder sehen sich diese als "Rebellen gegen die Masken-Diktatur", können DIESE natürlich bewirken, dass auch ihre Kinder die Masken verabscheuen und darunter leiden.
Das hat dann aber mit dem Tragen der Masken an sich nichts zu tun!

Wer seinem Kind einfühlsam erklärt, warum Masken in manchen Situationen für eine Zeit lang nötig sind, mit dem Kind zusammen passende und bequeme Masken aussucht, etc. - wird derlei mit Sicherheit nicht verursachen!
Statt dessen können Kinder hier etwas über Verantwortung und Rücksicht lernen - und ihr Stolz gefördert werden, sich aktiv sozial und rücksichtsvoll zu verhalten.

Bei diesem Vorgehen können und sollten Eltern unterstützt und beraten werden. Eine Aufgabe für uns, für unsere Kolleg*innen und ebenso für die Politik und unsere Interessensvertretungen.

Ein weiteres Themenfeld sind die Formen und die Durchführung von Maßnahmen in Einrichtungen wie KITAS und Schulen.
Schließungen, Notbetrieb, Lüftungskonzepte, Maskenpflicht, digitaler Unterricht, homeschooling und anderes sind hier wichtige Stichworte.
Zu diesen Themenfeldern gibt es auch in der fachlichen Community unterschiedliche Positionen.
Gemeinsamer Nenner ist hier aber wohl, dass die vergangenen Monate nicht optimal genutzt wurden, um sich diesen Themen zu stellen und konkretes zu bewirken.
Wir fordern hier auf, dies umgehend nachzuholen, unter Einbeziehung geeigneter Fachleute und Praktiker*innen vor Ort!

Das Wohl der Kinder hat hier im Vordergrund zu stehen, ohne dabei aber die Gesundheit und das Leben von Lehrkräften, Betreuer*innen und den Angehörigen der Kinder völlig aus den Augen zu verlieren!

Ebenso warnen wir davor, ausschließlich wirtschaftliche und finanzielle Aspekte in den Blick zu nehmen. Gemeint sind hier die Qualifizierung und die Zukunftschancen der Kinder und die Aufrechterhaltung der Berufstätigkeit der Eltern. Ohne Zweifel sind dies besonders wichtige Aspekte! Sie dürfen aber keinen Absolutheitsanspruch haben, unter die sich alles andere völlig und bedingungslos unterzuordnen hat.

Petent:
Burkhard Tomm-Bub, M. A.
- Staatlich anerkannter Erzieher -
- Diplom-Sozialarbeiter (FH) -
- Magister Artium der Erziehungswissenschaft -

Adressaten der Petition:
+ Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
+ Familien-, Senioren-, Frauen- & Jugendministerium (BMFSFJ)
+ Gewerkschaft ver.di
+ Gewerkschaft GEW
+ Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. - DBSH
+ Berufsverband Deutscher Diplom-Pädagogen und Diplom-Pädagoginnen e.V. (BDDP)
+ Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA)
+ Katholische Erziehergemeinschaft Deutschlands (KEG)

Petition geschlossen.

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Entscheidungsträger*innen

  • Ministerien (BMG) (BMFSFJ)
  • Gewerkschaften (GEW) (ver.di)

Die Unterstützer*innen

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Petition am 19. Oktober 2020 erstellt