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Kommentar 577: Martin S. schreibt am 17.03.2024, 17:59 Uhr:
Ich bin für Streik! Aber gegen solche peinlichen Veranstaltung wie heute. Es ist keine neue Kategorie
- aber ein neuer Textbaustein. Und weil "(die Redaktion)" darauf so stolz ist, kam dieser Textbaustein
gleich 31 Mal von 73 insgeamt um 16 Uhr 38 Minuten gesperrten Beiträgen von insgesamt 533
Beiträgen zum Einsatz. "Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der
Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik
verträgt Deutschland?" Holger S. z.B. schrieb über die Besetzung des Podiums. Mehrfach gesperrt,
wie hier zu lesen ist. Und dann die Namenssperre: Mehrfach erlitt das K.Liebknecht. Würde die
Person anders heißen oder sich auf einen Frauenvornamen verkürzen, hätte sie bessere Chancen?
Kommentar 576: waller schreibt am 17.03.2024, 17:59 Uhr:
Hier wird mal wieder die allgem. Rechenschwäche auch der Medienschaffenden bzgl.
Beamtenschaft offenbart Der Beamte wird ab 65 bis Lebensende mit 70 % seines Bruttos
alimentiert, ohne ein Cent selbst fürs Alter eingezahlt zu haben. Das sind Billionen Ich kenne
viele Beamte , wenn ich ins Rathaus gehe, die auch bei Anwesenheit streiken. Morgens sind
bereits alle Termine vergriffen. Auch im Bundestag macht man sich doch einen schlanken
Fuss, sich für den Bürger einzusetzen.Über Weseski und seine METHODEN kann man
trefflich streiten Die Presse schiesst sich auf ihn ein. Ein Privat.TV hatte ein Double von ihm
auf die Strasse geschickt, damit die Bürger ihn beschimpfen durften .Siehe Das Weselski
Experiment im Internet. Der Mann setzt sich durch und ein. Ich wünschte der ADAC würde
gegen Benzinpreisabsprachen demonstrieren für 20 000 Mitglieder x 50 Euro, nein er
verkauft Fahrradventile oder der Wahlkreisbeamte gegen die Mietpreisexplosion. Nein
freitags ist schon mittags Feierabend.
Kommentar 575: Nele schreibt am 17.03.2024, 17:59 Uhr:
Es war wie immer ein toller Presseclub. Streiks gehören zu unserer Gesellschaft. Sie müssen
aber im Rahmen bleiben. Die Rechtsextremen und die AfD als Partei wollen das Streikrecht
abschaffen. Putins Russland gilt als Vorbild. Anti-demokratische Verhältnisse sind das
Leitbild der AfD. Ekelhaft. Bis zum nächsten Presseclub!
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Kommentar 574: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 17.03.2024, 17:59 Uhr:
„Mit besonderer Härte führt Claus Weselsky, der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, den
Arbeitskampf." [Presseclub ARD/WDR] FALSCH!!! ▬ Schöne Worte sind selten wahr! Harte
Worte sind nicht schön! ▬ Wer in der Sache allumfassend informativ ist, wird einfach besser
verstanden und macht sich somit glaubwürdig. Glauben heißt zwar nicht wissen, ist aber die
Grundlage zur Vertrauensbildung und Allgemeinbildung. Nur wenn ich die Auswirkungen
meines TUNS zu 100 % kenne, bin ich bereit einer Ideologie zu folgen. Kein Arbeiter,
Angestellter oder auch sogar Beamter will wirklich Millionär wie die Heuschrecken werden.
Die BOTSCHAFT aller Streiks soll sein: „Ein EINKOMMEN zum AUSKOMMEN.... Wir leben
nicht um zu arbeiten. Wir arbeiten um zu LEBEN... Alles hat ein Ende.... nur die Wurst hat
zwei... Zweimal werden wir noch wach.... dann macht Weselsky wieder KRACHT... Wer nicht
hören will, muss fühlen... €€€€$$$$§§§§
Kommentar 573: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 17:58 Uhr:
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 572: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 17:58 Uhr:
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser
Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die
Redaktion)
Kommentar 571: Mary schreibt am 17.03.2024, 17:57 Uhr:
Über die Bahn hätte es mehr zu sagen gegeben bei dem, was alles da direkt oder indirekt mit
dran hängt. Diese große Bedeutung muss sich immer auch in fairen Tarifergebnissen zeigen.
Ein Land, in dem schon Straßennamen falsch geschrieben sind, kommerzielle soziale
Netzwerke als "Medien" gesehen werden, Abiturienten nicht mehr fehlerfrei schreiben
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können und die große Mehrheit junger Leute nicht mehr zwischen Nachricht und Meinung
unterscheiden kann, hat schon mal ein großes Defizit.
Kommentar 570: Hanna Janke schreibt am 17.03.2024, 17:56 Uhr:
Reformbarkeit der Bahn? Hab ich zweifel. Probleme werden seit zig Jahren nicht gelöst
Kommentar 569: A. Hartmann schreibt am 17.03.2024, 17:55 Uhr:
Früher wollten mal fast Buben alle Lokführer werden. Bei uns im Deutschland heute wollen
alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub düsen
und viel Geld verdienen. Natürlich ist da eine Schieflage. Trotz allem geht das nicht allein
Deutschland so. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken
machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an virtuellen Klagemauern
wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt
vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub
ganz gut informiert.
Kommentar 568: Udo Zindler schreibt am 17.03.2024, 17:55 Uhr:
[Wird Deutschland ein Streikland?] Da wo sich die Arbeitsbedingungen drastisch negativ
verändern, wird es immer weniger Arbeitswillige/Bewerber geben. Deutschland könnte noch
mehr ein Fluchtland für Qualifizierte werden. Der Krankenstand - statt zu streiken, könnten
sich viele Unzufriedene krank melden. Der aktuelle Krankenstand war noch nie so hoch.
Wichtig wäre die Schaffung eines besseren sozialen Friedens in der Gesellschaft.
Kommentar 567: Beate d. schreibt am 17.03.2024, 17:54 Uhr:
Die Bahn hat doch nichts attraktiveres für den Nachwuchs gemacht. Ihre Probleme sind
Hausgemacht!
Kommentar 566: Leonardo schreibt am 17.03.2024, 17:54 Uhr:
Und zum Schluss die Fake-Jubel-Kommentare aus der Hand von Fake-Schreiberinnen. Und
das fällt denen immer nach 5 Stunden ein, dass die Sendung ach so toll und informativ war,
dass sie alle jetzt noch zuhause diskutieren.
Kommentar 565: Charlotte schreibt am 17.03.2024, 17:53 Uhr:
Endlich wieder ukraine- und coronafreie Sendungen wie heute über den nächtliche
Tarifeinigung, die ja fast zur Steilvorlage für die Diskussion geriet. Dankenswerterweise
widmet man sich jetzt mehr dem Innenpolitschen. Zumindest wirtschaftlich sind wir in D zum
Glück soweit auf einem ganz guten Kurs. Dass der Wohlstand für eine breite Mehrheit groß
ist, ist ja auch völlig unstrittig.
Kommentar 564: Hailey schreibt am 17.03.2024, 17:51 Uhr:
Man hätte die Bahn nie privatisieren dürfen. Als das noch alles Beamte waren, gab es keine
Streiks. Es mussten auch keine Gewinne für Aktionäre erwirtschaftet werden. Gerade die
aktuelle Unzuverlässigkeit der Bahn verhindert doch, das die Leute ihr Auto stehen lassen.
Kommentar 563: Doro schreibt am 17.03.2024, 17:50 Uhr:
Manche verwechseln die Bahn mit einem Büro oder einem Fullserviceanbieter. Reisende
brauchen aber keinen Internetanschluss, sondern pünktliche Züge, die von A nach B fahren.
Viele Bürger, zumal Pendler, aber auch Geschäftsreisende im Inland sind darauf
angewiesen. Um die Bahn zu entlasten, könnte der Flugverkehr im Inland wieder mehr
unterstützt werden. Die neun Milliarden Euro für die Lufthansa einst waren schon ein richtiger
Ansatz. Auch ist es gut, dass die A380 wieder flottgemacht werden. Eine sinnvolle Idee wäre
sich auch, die Flughäfen auszubauen.
Kommentar 562: Nele schreibt am 17.03.2024, 17:49 Uhr:
Will man den Zustand einer Gesellschaft einschätzen, braucht man nur auf die Infrastruktur
zu schauen. Die Bahn ist da geradezu exemplarisch. Sie verfällt. Fahrplanaushänge sind zu
unverbindlichen Fahrvorschlägen mutiert, jeder Einstieg in einen Zug gleicht einer Wette auf
die Zukunft und den Ort, an dem man sie erlebt. Wie sehr und wie zu Recht doch
Hunderttausende Bürger die Bundesbahn vermissen: Und die Zeiten, als ein Schaffner noch
eine Respektperson war, Buben noch Lokführer werden wollten, man Waggonfenster
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selbstverständlich noch öffnen konnte, und ein TEE kein falsch geschriebenes Heißgetränk,
sondern ein komfortabler Zug mit Panoramafenstern, der selbst in den 70ern schon mehr
Komfort und Sauberkeit geboten hat als heutige mit ständig ausfallender Elektronik
vollgestopfte ICEs, die die meiste Zeit stehen statt zu fahren. Sie waren kaum teurer, aber
jeden Pfennig wert.
Kommentar 561: Schmidt, K. schreibt am 17.03.2024, 17:48 Uhr:
Bei aller Misere, das einfache Personal bei der Bahn kann am wenigsten dafür.
Kommentar 560: Martin S. schreibt am 17.03.2024, 17:48 Uhr:
Zu 159: Sie sprechen die Frage an, inwieweit von einem Thema nicht unmittelbar Betroffene
darüber öffentlich sprechen dürfen. Grundsätzlich wäre das nicht abzulehnen. Aber es sollte
nicht so einseitig geschehen wie heute im Presseclub. Selbst die angeblich links orientierte
Herrmann hatte nichts Besseres zu tun, als nach dem starken Mann, Pardon, nach
Verschärfung der Gesetze zu rufen. Und so geran die Runde zu einer hochnotpeinlichen
Veranstaltung - wie auch dieses sog. "Gästebuch". "Bitte warten, Sicherheitsfrage wird
geladen ..." X-mal! - Und dann ist plötzlich der Text weg, der mühsam in das Fensterchen
eingetragen wurde. Unzuverlässig!
Kommentar 559: Uwe Zimmermann schreibt am 17.03.2024, 17:48 Uhr:
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser
Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die
Redaktion)
Kommentar 558: Hans Inge schreibt am 17.03.2024, 17:47 Uhr:
Eines ist sicher: In absehbarer Zeit muss im Führerstand nichtmal ein Blechkamerad sitzen.
Eine Platine mit entsprechender Software kann das besser und billiger, vor allem rund um die
Uhr.
Kommentar 557: Fischer schreibt am 17.03.2024, 17:47 Uhr:
Dem breiten Zuspruch zur heutigen Sendung können auch wir uns nur anschließen. Danke
und Gratulation an die Runde für eine spannende Debatte über die Eisenbahn und auch eine
sehr gute Moderation.
Kommentar 556: Ines schreibt am 17.03.2024, 17:46 Uhr:
Bahnschelte gibt es wohl, seit es die Deutsche Bahn gibt. Es scheint aber diesmal, die
Zuschauer finden auch mehr Gefallen an der Diskussion bzw. auch an den Sendungen im
Öffentlich-rechtlichen. Ein Grund dürfte aber auch die hohe Qualität sein, die im medialen
Online-Wirrwarr heute Orientierung bieten. Wie eine Renaissance der klassischen Medien -
sehr gut. Der Presseclub zeigt m.E., wie man eine Diskussionssendung informativ und
unterhaltsam machen kann, selbst bei komplexen und ernsten Themen.
Kommentar 555: Fabi schreibt am 17.03.2024, 17:45 Uhr:
Die Ampelregierung hat mit der Sanierung der Bahn zumindest eine richtige Aufgabe, das
wurde deutlich. Immerhin hat Verkehrsminister Wissing schon einen Umschwung zum
Besseren geschafft. Schade, dass heute die Kanzlerin nicht mehr im Amt ist, mit ihr würde
das schneller gehen.
Kommentar 554: Solveig schreibt am 17.03.2024, 17:44 Uhr:
Erfreulich gute Bahndebatten-Sendung auf hohem Niveau. Danke an die Runde, auch von
uns.
Kommentar 553: Frl. Anne schreibt am 17.03.2024, 17:44 Uhr:
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser
Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die
Redaktion)
Kommentar 552: Neumann schreibt am 17.03.2024, 17:43 Uhr:
Kompliment auch von uns zur heutigen Sendung über die Bahn und zur erfrischenden
Moderation. Für Zuschauer war es wieder eine interessante Diskussion. Im Gegensatz zur
fachkundigen Debatte am Tisch ist freilich auch ein gewisser Niveaurückgang in
Meinungsforen zu erkennen.