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Déjà-vu (ePub)

Klammern der Angst
 
 
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Traumatische Erlebnisse kann der menschliche Geist nur schwer verarbeiten. Lebensbedrohend wird es, wenn das Schicksal droht, sich zu wiederholen. Romy Leyendecker glaubt an das perfekte Zuhause, an Familie und ein Leben unter göttlichem Schutz. Das reale...
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Kommentare zu "Déjà-vu"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anonym, 28.01.2023

    Die Fremden im Haus

    Der Albtraum schlechthin.

    Alleine auf einem abgelegenen Grundstück, in einem schlimmen Schneesturm gefangen und im Haus zwei Fremde, die sich als gewalttätige Verbrecher entpuppen.

    Der Autor hat hier wieder einen spannenden Roman zu Papier gebracht, bei dem nicht nur die kalten Temperaturen Gänsehaut aufkommen lassen. Seine Protagonisten werden so authentisch wiedergegeben, dass man vor lauter Spannung den Atem anhält.

    Psychologisch gut durchdacht und mit unerwarteten Wendungen gespickt, reißt der Spannungsbogen nicht ab. Nur kurze Verschnaufpausen werden dem Leser gegönnt, bevor das Grauen weitergeht.

    H.C. Scherf hat wieder einmal bewiesen, dass er weiß wovon er schreibt! Seine Bücher begeistern mich jedes Mal wieder!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 13.07.2022

    Harter und kompromissloser Thriller um eine Familie im Würgegriff brutaler Verbrecher

    Mit diesem Thriller bietet H.C. Scherf erneut spannende und ziemlich abgründige Unterhaltung. Nach einigen Thriller-Reihen, die der Autor in den letzten Jahren verfasst hat, handelt es sich bei diesem Buch nun um eine in sich geschlossene Geschichte, für die man kein Vorwissen benötigt.

    Als ein Pärchen während eines heftigen Unwetters seine Fahrt nach einem Unfall nicht fortsetzten kann, klopfen sie an die Tür eines abgelegenen Hauses. Romy Leyendecker öffnet ihnen arglos die Tür und bietet ihre Hilfe an, obwohl sie mit ihrer Tochter Emma alleine ist, da sich ihr Mann Michael auf einer Geschäftsreise befindet. Wenn sie geahnt hätte, wen sie sich da ins Haus holt, hätte sie sich mit Sicherheit anders entschieden. Doch so nimmt das Verhängnis seinen Verlauf und die weiteren Ereignisse holen bei Romy die Erinnerungen an ein zurückliegendes traumatisches Erlebnis zurück, das eigentlich längst tief in ihrer Seele verschlossen schien.

    Auch das neue Werk von H.C. Scherf überzeugt wieder durch eine nahezu perfekt aufgebaute Geschichte, einen packenden Schreibstil, ein hohes Erzähltempo und gut charakterisierte Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, die zudem durchgehend vielschichtig angelegt sind. Ohne große Vorrede werden wir Leser mitten in das dramatische Geschehen geworfen, das anschließend konsequent und kompromisslos vorangetrieben wird. Dabei geht es ziemlich blutig und sprachlich entsprechend derb zu, die entsprechenden Szenen werden allerdings keineswegs als reiner Effekt eingesetzt und auch nicht allzu plakativ ausgeschmückt, sondern ergeben sich aus den Ereignissen und der Psyche der Täter, die zudem durchaus nachvollziehbar beschrieben wird.

    Liebhaber von harten und abgründigen Thrillern werden hier erneut bestens bedient und unterhalten. Mich konnte der Autor dabei ein weiteres Mal auf ganzer Linie überzeugen und begeistern.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela W., 12.06.2022

    Stell dir vor du bist mit deiner Tochter alleine zuhause, draußen tobt ein schlimmer Schneesturm, und dann klingelt das Böse an deiner Türe.

    Genau so ergeht es Romy Leyendecker. Sie möchte einfach nur helfen, ohne zu wissen das damit für sie und ihre Tochter Emma die Hölle losbricht. Die beiden Gäste, die von dem Schneesturm überrascht wurden, entpuppen sich als Gangsterpärchen. Romy und Emma müssen schreckliches durchstehen. Die Angst und Verzweiflung ist fast fühlbar. Romy wird von ihrer Vergangenheit eingeholt, und droht daran zu zerbrechen. Wie schrecklich muss es sein bereits das zweite mal in den eigenen vier Wänden überfallen zu werden.

    Diese Geschichte hat es wirklich in sich. Der Autor spielt hier mit den Emotionen des Lesers. Durch geschickte Wendungen, ist es ein auf und ab der Gefühle. Immer wieder dreht sich die Situation, und es ist nicht abzusehen wie die Geschichte ausgeht. Und wenn du glaubst spannender geht nicht, legt H.C. Scherf noch eine Schippe drauf.

    Diese Story hat mich emotional sehr mitgenommen, die Gefühle von Romy und Emma, waren so präsent. Oft habe ich überlegt wie ich in so einer Situation handeln würde.

    Die Charaktere sind sehr authentisch dargestellt, die Atmosphäre ist beängstigend und bedrückend. Atemlos habe ich Seite für Seite gelesen.

    Hier ist Lesespaß und atemlose Spannung garantiert.

    Diesen Thriller kann ich nur empfehlen.

    Von mir gibt es 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    Uwe T., 07.09.2022

    Winterliches Horrorszenario in einem entlegenen Haus

    H.C. Scherf ist es gelungen einen rundum bedrückenden Thriller zu schreiben, der durch seine Vorhersehbarkeit umso mehr unter die Haut gehen. Ein Buch für Lesende, die nicht zu zartbesaitet sein sollten. Eine Geschichte, die perfekt zu dem entlegenen Haus und dem tief verschneiten Winter passt. Wäre die Familie dort bloß weggezogen…

    Romy Leyendecker ist zusammen mit ihrer vierzehnjährigen Tochter Emma alleine Zuhause und wartet auf die Rückkehr ihres Mannes, die sich aufgrund eines Schneesturms verzögert. Da klingelt ein Pärchen an der Tür, das mit seinem Wagen liegengeblieben ist und Hilfe herbeirufen will. Die Hilfsbereitschaft der Leyendecker rächt sich schnell. Eine Situation bahnt sich an, die ein Déjà-vu einige Jahre zurückliegender Ereignisse sein wird.

    Die Charaktere benutzen eine sehr rohe Sprache, die zur Situation passt. Zwischen den Personen im Haus wechselt die Kontrolle über die Situation und neue Charaktere stellen alles wieder auf den Kopf. Es ist schon erschreckend, was alles in diesem Haus passiert. Sehr packend von H.C. Scherf zu Papier gebracht, muss man gefesselt einfach von einer Seite zur nächsten der Handlung folgen. Es gibt reichlich Überraschungen und selbst, als sich alles geklärt zu haben scheint, beginnt das Déjà-vu noch eine Extrarunde einzulegen. Spannend sind auch die Entwicklungen, die sich um Romys Mann Michael drehen, aber ich will ja nicht zu viel verraten.

    Das Setting ist klasse, die Charaktere schön vielschichtig mit richtig widerlichen Bösewichten. Dies ergibt mit Handlung und Schreibstil einen lesenswerten Thriller, den ich allen Fans des Genres ans Herz legen möchte. Es ist faszinierend, wie viel doch an so einem kleinen Handlungsort passieren kann, wie viele Wendungen die Handlung verträgt und wie sich der Horror für die Beteiligten immer weiter steigern kann. Ein Buch, das einem im Hochsommer zurecht das Blut in den Adern gefrieren lässt.

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