Vielleicht hast Du schon selbst erlebt, wie Yoga Deine Welt heller macht, Dir Kraft oder inneren Frieden schenkt? Johannes, der seit 2017 soziales Yoga mit #yogahilft praktiziert, hat den Satz geprägt: „In mir ist wieder Licht. #yogahilft - auch bei Depressionen. Silke sagt: „In mir ist wieder Freiheit. #yogahilft - auch bei Gewalt." Karola sagt: „In mir ist wieder Freude. #yogahilft - auch bei Altersarmut."
Mit Deiner Spende ermöglichst Du soziale Arbeit durch Yoga für Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Soziales Yoga findet im vertrauten Umfeld von Beratungsstellen und Ambulanten Sozialen Diensten statt. Wir arbeiten mit anerkannten Trägern wie Insel e.V., Diakonie Hamburg, Nussknacker e.V., Johann-Wilhelm-Rautenberg-Gesellschaft, Bündnis gegen Depressionen, Frauenhäusern, Frauenberatungsstellen und Einrichtungen in Brennpunkten zusammen.
Durch Corona haben wir alle harte Monate. Menschen in Trauer, in Altersarmut, mit psychische Erkrankungen und Kinder in Stadtteilen mit Multi-Problemlag besonders. Depressionen, Demenz und Essstörungen haben seit dem Ausbruch von Corona massiv zugenommen. Soziales Yoga wirkt, das zeigen unsere Erhebungen. 80 Prozent der Teilnehmer*innen bestätigen, dass ihnen soziales Yoga hilft.
Unser Ziel ist es, für 2022 die Finanzierung von 60 Kursen für 500 Teilnehmer*innen sicherzustellen. Dazu benötigen wir 144.000 Euro (60 Kurse x 40 Einheiten / Jahr x 60€ pro Yogaheit)
Schon mit 30 Euro finanzierst Du eine halbe Einheit soziales Yoga. Damit kann Johannes spüren, dass wieder Licht in ihm ist, Tini spürt wieder ihre Kraft trotz Trauer, Silke innere Freiheit trotz Gewalterfahrung und Karim Zuversicht trotz schwieriger Kindheit.