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| Foto: Arbeitsstelle Kulturelle Bildung NRW | Ausgezeichnet! Sechs Städte und die StädteRegion Aachen erhalten Preis für Kulturelle Bildung | |
| Ministerin Ina Brandes würdigt den Einsatz für Kinder und Jugendliche. Förderungen in Höhe von insgesamt 180.000 Euro Der Landeswettbewerb „Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung“ zeichnet Städte und Kreise aus, die hervorragende strukturelle Bedingungen schaffen, Kindern und Jugendlichen einen frühen Zugang zu Kunst und Kultur zu erleichtern. In der aktuellen Förderrunde wurden sechs Städte und die StädteRegion Aachen mit insgesamt 180.000 Euro ausgezeichnet: - Gronau
- Moers
- Hilden
- Leverkusen
- Essen
- Unna
- StädteRegion Aachen
Am Dienstag, 28. Januar 2025, erhielt abschließend die StädteRegion Aachen ihren Förderbescheid über insgesamt 30.000 Euro für das Gesamtkonzept der Kulturellen Bildung und zudem für die kulturellen Bildungsangebote in der Ganztagsbetreuung von Grundschulkindern. Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen überreichte in Aachen den Förderbescheid an StädteRegionsrat Dr. Tim Grüttemeier. | | |
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| | kukita NRW: Damit kulturelle Bildung in Kitas ein größeres Gewicht bekommt | |
| Neue Antragsrunde seit 01. Januar 2025. Seit dem 01. Januar 2025 haben Kindertagesstätten und deren Träger erneut die Möglichkeit, einen Förderantrag über das NRW-Landesprogramm „kukita NRW. Künstlerinnen und Künstler in die Kita“ zu stellen. Die Antragsphase läuft noch bis Samstag, 15. Februar 2025. Stellen Sie einen Förderantrag beim Landesprogramm, damit kulturelle Bildung in der Kindertageseinrichtung ein größeres Gewicht bekommt. Interessierte Kindertageseinrichtungen und deren künstlerisch-kulturellen Kooperationspartner*innen können sich von der Arbeitsstelle „Kulturelle Bildung NRW“ bei ihrer Projektidee beraten lassen. Ansprechpartnerin: Lena Marie Freund 02191 794-392 freund@kulturellebildung-nrw.de | |
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| Foto: Mr Nico | photocase.de | Rückblick: Infoveranstaltung zum Kinderschutz in der kulturellen Bildung | |
| Einblicke in Praxis, Beratungs- und Fördermöglichkeiten in NRW Mit über 100 Teilnehmenden fand am Donnerstag, 05. Dezember 2024 eine digitale Info-Veranstaltung zum Kinderschutz in der kulturellen Bildung statt. Sie richtete sich insbesondere an Fachkräfte aus dem Kulturbereich und der kulturellen Bildung.
Zwei inhaltliche Impulsvorträge boten zu Beginn einen guten Einblick in die Thematik. Michael Kutz und Krista Körbes vom Kinderschutzbund NRW zeigten die Hintergründe und die notwendige Haltung für Schutzkonzepte auf. Bianca Wambach von deepower e. V., Köln ergänzte den Vortrag durch die zusätzliche Perspektive: die Notwendigkeit, Konzepte ganzheitlich und diskriminierungssensibel zu denken. | |
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| | | ... ist Leiter der offenen Jugendeinrichtung "Haus der Jugend Aufderhöhe" in Solingen, die maßgeblich an der Spielentwicklung zum Thema „Fake-News“, einem Projekt des „Instituts für Partizipation“ aus Berlin, beteiligt war. Er hat Sozialpädagogik in Düsseldorf studiert und ist ausgebildeter GEBe Multiplikator (ein Beteiligungsansatz für Jugendliche). In unserem Interview beantwortet er u. a. die Frage nach den Einfluss kultureller Bildung auf das gesellschaftliche Engagement von Kindern und Jugendlichen. Um Partizipation und Selbstwirksamkeit wirklich umzusetzen, arbeitet das Jugendhaus grundlegend und dauerhaft nach der GEBe-Methode von Benedikt Sturzenhecker. Günther Schmitz kann sich nach wie vor besonders für die Tiefe und den Nachhall begeistern, die durch Ideen, Aktionen und Themen aus der Lebenswelt der Jugendlichen entstehen ... | |
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| Aktuelle Fortbildungsangebote | |
| Auf unserer Website stellen wir Ihnen aktuelle externe Fortbildungen für verschiedene Bereiche vor, dieses Mal z. B.: - Social Media in der Jugendarbeit (Webinar)
- Apps im Unterricht (Workshop)
- Grundlagen Theaterpädagogik (berufsbegleitende Fortbildungen)
- ...
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| Jetzt wieder Anträge in Förderprogramm „Künste öffnen Welten“ stellen | |
| Im Förderprogramm Künste öffnen Welten werden Kultur-, Jugend- und Bildungsträger dabei unterstützt, gemeinsam Projekte für Kinder und Jugendliche von 3 bis 18 Jahren umzusetzen, in denen sie die Künste, Kultur, Spiel und Medien entdecken können. So werden ihre Bildungs- und Teilhabe-Chancen gestärkt. Gefördert werden Projekte, die gemeinsam durch ein Bündnis von Kultur-, Jugend- und/oder Bildungsträgern umgesetzt werden. So sollen die geförderten Projekte auch die Vernetzung, das Engagement und die Begegnung im Sozialraum unterstützen. Unterstützt werden zwei Projekttypen, die sich hinsichtlich ihrer Struktur, Bildungsziele und Teilnehmendenzahl unterscheiden: - Zugangsprojekte schaffen niedrigschwellige, neue Zugänge für mindestens 12 Teilnehmer*innen und können an einem festen Standort oder mobil durchgeführt werden. Die Projektdauer beträgt ein Kalenderjahr. Zugangsprojekte erhalten ein Jahresbudget von ca. 7.500 bis 20.000 Euro.
- Intensivprojekte bieten kontinuierliche, zeitintensive Angebote für 20 bis 40 Teilnehmer*innen und zielen auf einen nachhaltigen Bildungsprozess ab. Sie können bis zu zwei Jahre dauern. Intensivprojekte erhalten ein Jahresbudget von ca. 20.000 bis 35.000 Euro.
Anträge müssen bis zur Ausschreibungsfrist am 25. Februar 2025 über das Portal „Kumasta“ eingereicht werden. Die Projekte dürfen frühestens ab dem 15. Juli 2025 starten. Ein vorzeitiger Maßnahmebeginn ist ausgeschlossen. | |
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| | kjkHaus mit drei Preisen im landesweiten Kreativwettbewerb | |
| Und wieder gibt es ein außerordentlich erfolgreiches Kulturrucksack-Projekt: Gleich drei Mal wurde das kinder-jugend-& kulturhaus in Finnentrop im landesweiten Kreativwettbewerb "Erlebnissachen machen" auszeichnet: zwei Mal mit dem 1. Platz und einmal mit dem 2. Platz. Alle ausgezeichneten Beiträge sind Kulturrucksackprojekte (aus den Kategorien Fotografie und Video der letzten drei Jahre). Das zeigt, wie intensiv sich die Kinder und die Leitung mit der Gestaltung und Umsetzung der Kulturrucksackprojekte befassen. Und wie wichtig die Zusammenarbeit mit heimischen Künstler*innen, Fotograf*innen und Videograf*innen ist, die diese kulturellen Aktionen professionell unterstützen. Wir freuen uns mit und gratulieren! | |
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| | #lassmalesen geht weiter – und Ihre Schule kann dabei sein! | |
| #lassmalesen steht allen Schulformen und Altersgruppen offen. Vielleicht ist Ihre Schule eine davon? #lassmalesen ist ein Projekt der lit.COLOGNE und der lit.RUHR und wird auch 2025 dank der großzügigen Unterstützung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft NRW fortgeführt. Schulen aus ganz Nordrhein-Westfalen sind herzlich eingeladen, sich für eine Teilnahme zu bewerben.
#lassmalesen bietet Schüler*innen die Chance, einen spannenden Einblick in die Welt des Literaturbetriebs zu gewinnen und eigenständig eine Lesung zu gestalten. Innerhalb einer etwa sechsmonatigen Projektphase wählen sie eine*n Autor*in aus, setzen sich intensiv mit dessen Werken auseinander und organisieren eigenständig eine etwa einstündige Veranstaltung – von der Idee bis zur Umsetzung. | | |
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| | Jugendkulturpreis NRW 2025: Jetzt bewerben! | |
| Preiswürdig sind Projekte von und mit Kindern und Jugendlichen aus allen Kunstsparten, die seit 2023 in NRW durchgeführt wurden, und modellhafte kontinuierliche Aktivitäten. Den Themen sind keine Grenzen gesetzt. Es gibt Preise im Gesamtwert von bis zu 15.000 Euro. Doch gewinnen ist nicht alles. Denn alle Bewerber*innen sind eingeladen, sich am 27. Juni 2025 beim SEE YOU-Festival zu präsentieren und auszutauschen. Das Festival mit ganztägigem Programm und Preisverleihung findet 2025 im Sojus 7 in Monheim am Rhein statt. Mitmachen können Kinder, Jugendliche und alle im Bereich der Kinder- und Jugendkulturarbeit Aktiven (Einzelpersonen, Gruppen, Initiativen, freie und öffentliche Träger). Schulen können sich bewerben, wenn ihre Projekte außerhalb des Unterrichts realisiert wurden.
Bewerbungen sind noch bis zum 1. Februar 2025 online unter www.jugendkulturpreis.de möglich.
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 | | LAG Tanz NRW: Tanzvermittlung mit Alexia Kaiser | |
| Dr. phil. Alexia Kaiser ist Tanzpädagogin, promovierte Sportwissenschaftlerin und Sporttherapeutin mit der Fachrichtung Orthopädie und Neurologie. In ihrer tanzpädagogischen Praxis sammelte sie vielseitige Erfahrung in der Vermittlung unterschiedlicher Tanzstile (u.a. Modern, Jazz, Hip-Hop) bei verschiedenen Zielgruppen (Tanzschule, Verein, Theater, offene Jugendarbeit, Schule und Hochschule). Sie wird an zwei aufeinander folgenden Samstagen Einblick geben in verschiedene Entwicklungsstufen und wie diese Phasen in der Tanzvermittlung zum Tragen kommen. Die Termine sind auch einzeln buchbar! 08. Februar 2025 Motorische Entwicklung und motorisches Lernen im Kontext Tanz Teil 1 - Eine Einführung Online via Zoom, 10:00 – 14:00 Uhr, 33/27€ oder 66/54€ für Teil 1 und Teil 2 zusammen Anmeldeschluss Teil 1: 31.01.25 Zum Anmeldeformular Motorische Entwicklung und motorisches Lernen im Kontext Tanz Teil 2 - Neuropädagogik und motorisches Lernen Online via Zoom, 10:00 – 14:00 Uhr 33/27€ oder 66/54€ für Teil 1 und Teil 2 zusammen Anmeldeschluss Teil 2: 07.02.25 Zum Anmeldeformular | |
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 | | MSA-Fachtag "Musikunterricht connected" | |
| Moderner Kinder- und Jugendmedienschutz für die pädagogische Praxis Musikalische Bildungswege von Schüler*innen aus der Perspektive des Schulfachs Musik und aus Musikschulsicht gemeinsam zu denken und zu konzipieren, gehört zu den Leitlinien einer EMSA-Kooperation. An diesem Fachtag steht die inhaltliche Verzahnung der unterschiedlichen musikbezogenen Bildungsangebote und Musizierpraxen einer EMSA-Kooperation im Zentrum. Wann: Freitag, 21. Februar 2025, 10:0 - 16:30 Uhr Wo: Hochschule für Musik und Tanz Köln (HfMT) Wer: für Lehrkräfte aus Musikschulen und Schulen, Studierende, Interessierte Anmeldung mit Namen und (Musik)Schule unter emsa@hfmt-koeln.de | |
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|  | Bundestagswahl: Kulturelle Bildung muss zentrale Zukunftsaufgabe werden | |
| Auf der „UNESCO-Weltkonferenz zur kulturellen und künstlerischen Bildung“ in Abu Dhabi im Februar 2024 wurde das „UNESCO-Framework for Culture and Arts Education“ von den beteiligten Staaten, auch von Deutschland, verabschiedet. In einer Resolution fordert der Deutsche Kulturrat Bund, Länder und Kommunen auf, dieses UNESCO-Framework als Leitschnur für die Entwicklung Kultureller Bildung zu nehmen. Damit es seine Wirkung entfalten kann, stellt der Deutsche Kulturrat in seiner Resolution verschiedene Forderungen auf. | |
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 | | Schutz, Befähigung, Teilhabe: ProQua Veranstaltungsreihe | |
| Moderner Kinder- und Jugendmedienschutz für die pädagogische Praxis Die vier Module der kostenfreien Online-Veranstaltungsreihe der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW bauen nicht aufeinander auf und können unabhängig voneinander besucht werden. Jede Veranstaltung beginnt mit einem einführenden Vortrag durch Expert*innen der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz. Online-Kurs 18. März 2025, 17:00 bis 18:30 Uhr, Schutz, Befähigung, Teilhabe Thema: Indizierung jugendgefährdender Medien - Welche Medien gelten als kinder- und jugendgefährdend, was sind mögliche Rechtsfolgen? | |
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| | Fachtag Antisemitismus-kritische Bildungsarbeit | |
| Information, Dialog und Vernetzung am Mittwoch, 19. März 2025, Theater Oberhausen, Will-Quadflieg-Platz 1 Das "Oberhausener Netzwerk“ lädt zum 2. Fachtag für Multiplikator*innen aus dem Bereich Bildung, pädagogische Fachkräfte in der außerschulischen Bildung, Lehrer*innen, Mitarbeiter*innen öffentlicher Institutionen ein. Mit Grußworten von Sylvia Löhrmann, der Beauftragten des Landes NRW für die Bekämpfung des Antisemitismus, für jüdisches Leben und Erinnerungskultur und Daniel Schranz, Oberbürgermeister. Bitte melden Sie sich bis Donnerstag, 13. März 2025 an: per Mail, online oder telefonischunter 0208 825-2385 oder 0208 825-2061.
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Diese E-Mail wurde an lotze@kulturellebildung-nrw.de gesendet. |
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