Excel-Listen, verstreute Datenbanken, veraltete Reports … sind der Tod jeder nachhaltigen Datenstrategie. Denn Fakt ist: wer wirklich datengetrieben arbeiten will, muss Daten als Produkt denken. Aber was bedeutet das genau? ➡️ Ein Datenprodukt hat eine klaren Input und ein definiertes Output. Ob aus einem System oder kombiniert aus mehreren Datenquellen – ein Datenprodukt liefert genau das, was der Nutzer benötigt. Ohne Raten, ohne manuelle Nacharbeit. ➡️Niemals den Lifecycle & die Aktualität schleifen lassen. Wann wurden die Daten zuletzt aktualisiert? Wer darf sie nutzen? Welche Qualität haben sie? Ein gutes Datenprodukt liefert hier klare Antworten – und nicht nur eine Datei auf einem Server. ➡️ Ein genauso wichtiger Punkt sind Governance & Sicherheit. Welche Regeln gelten? Wo darf das Produkt genutzt werden? Ohne Governance wird ein Datenprodukt schnell zum Risikofaktor. Klare Policies sind Pflicht, gerade, wenn sensible Daten im Spiel sind. Datenprodukte sind mehr als Daten – sie sind die super Grundlage für gute Analytics Anwendungen und effiziente Datenprozesse. Unternehmen, die ihre Daten konsequent als Produkt denken, schaffen echte Wertschöpfung statt Chaos. Wo steht ihr aktuell? Datenwildwuchs oder strukturierte Datenstrategie?
Daten als Produkt zu denken, ist essenziell für eine nachhaltige Datenstrategie. Ohne klare Strukturen, bleibt der Mehrwert oft auf der Strecke. Besonders der Punkt zur Governance trifft ins Schwarze! Gibt es keine klaren Regeln, wird aus einem Datenprodukt schnell ein Risikofaktor.
Senior BI Project Manager
1moHallo Steffen, wie lange kämpfen wir schon gegen Excel-Listen, etc?😉 Weiterhin viel Erfolg!