Seit es 2016 in der kubanischen Hauptstadt erstmals bei Angestellten der US-Botschaft und CIA-Agenten auftrat, rätseln Regierungen über den Ursprung des Havanna-Syndroms. © Akberto Roque/​AFP/​Getty Images

Es begann 2016 in Havanna: Mehr als 200 amerikanische CIA-Mitarbeiter und Botschaftsangehörige werden von eigenartigen Symptomen befallen – Schwindel, Ohrenschmerzen, rätselhafte Geräusche, Sehverlust und mysteriöse Schockwellen. Wer oder was steckt hinter dem Havanna-Syndrom

In Folge 122 sprechen Sabine Rückert und Andreas Sentker mit der Dossier-Reporterin und früheren USA-Korrespondentin Kerstin Kohlenberg über eine gespenstische Gefahr. 

Der Text zur Folge (Kerstin Kohlenberg und Bernd Eberhart: "Gefährliche Botschaften") ist im Juni 2022 im ZEITmagazin erschienen.

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