„Die Rechnung für Hausbesitzer ist einfach und zeigt in der Regel, dass es sich lohnt, einen Energieberater in das eigene Sanierungsvorhaben einzubinden: Stellt man den relativ geringen Eigenanteil an den Beratungskosten der zusätzlichen fünfprozentigen Förderung für die Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen gegenüber, so entsteht meist eine Ersparnis, dank der weitere Sanierungsschritte schneller angegangen oder gar zusätzliche Maßnahmen in Angriff genommen werden können“, erläutert der GIH-Vorsitzende Jürgen Leppig. Aktuell gibt es den Zuschuss allerdings nur für Einzelmaßnahmen, ab Juli gilt er auch für umfassende schrittweise Sanierungen auf Effizienzhausniveau.
Leppig weist darauf hin, dass es nicht nur aufgrund des Bonus lukrativ ist, einen Energieberater hinzuzuziehen: „Indem er die einzelnen Schritte in die richtige Reihenfolge bringt, sorgt ein Energieberater auch für die maximale Effizienz eines Sanierungsprojekts. Er wird zum Beispiel darauf achten, ob Einsparmaßnahmen wie die Außendämmung oder ein Fenstertausch vor einem Heizungstausch oder anderen anlagentechnischen Maßnahmen angegangen werden. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern hält auch einmalige wie laufende Kosten niedrig.“ Zudem sichere die Baubegleitung durch einen Experten auch die Qualität der Durchführung ab.
Hausbesitzer, die in den Genuss der zusätzlichen Förderung kommen wollen, sollten sich vor Beginn ihres Sanierungsvorhabens an einen für das einschlägige Förderprogramm „Energieberatung für Wohngebäude“ (EBW) zugelassenen Energieberater wenden.
Viele dieser Berater sind Mitglied im größten deutschen Energieberaterverband GIH und können schnell und einfach per Postleitzahlensuche über eine neue, speziell auf den iSFP-Bonus zugeschnittene Website des Verbands gefunden werden:
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