Konzept

Was das MBA-Fernstudienprogramm ausmacht

Studieninhalte MBA

Die Kombination von General-Management-Wissen, betriebswirtschaftlichem Know-how und Spezialwissen aus dem gewählten MBA-Schwerpunkt.

Das zukunftsfähige Konzept des berufsbegleitenden MBA-Fernstudienprogramms ist ausgerichtet an den Bedarfen der berufstätigen Studierenden.

Es ist geprägt durch eine starke Modularisierung der Studieninhalte und ermöglicht den unmittelbaren Einstieg in die verschiedenen Vertiefungsrichtungen bereits ab dem ersten Semester.

Ein zusätzlicher Wahlpflichtbereich bietet Ihnen im Studienverlauf die Möglichkeit, das Studium individuell an Ihren persönlichen Interessen und beruflichen Anforderungen anzupassen.

Das zeitlich flexible Studienkonzept basiert auf einer Mischung aus Selbststudium, Online-Lernkomponenten und freiwilligen Lehrveranstaltungen. Die Vorlesungen werden i. d. R. in Präsenz angeboten und finden jeweils samstags statt. Die Teilnahme ist freiwillig, wird jedoch empfohlen. Mit diesem bewährten Konzept können Sie sich optimal auf ihren akademischen Abschluss vorbereiten.

  • Lernmaterialien in gedruckter und digitaler Form (mit E-Learning Einheiten)
  • Lern- und Bearbeitungsmöglichkeiten über die Online-Lernplattform OLAT mit zeit- und ortsunabhängigem Zugriff
  • Lehrveranstaltungen an 4-5 und Prüfungen an 2-3 Samstagen pro Semester
  • Enger Austausch mit den Lehrenden
  • Individuelle Betreuung durch das MBA-Beratungsteam 

Die Lehrveranstaltungen werden i. d. R. im Wintersemester von Oktober bis Dezember und im Sommersemester von April bis Juni angeboten. Die Prüfungen finden im Wintersemester von ca. Mitte Januar bis Mitte Februar und im Sommersemester von ca. Mitte Juli bis Mitte August statt. Während des gesamten Studienverlaufs werden unsere Fernstudierenden intensiv betreut – Dozierende stehen als Ansprechpartner zur Verfügung.

Das MBA-Fernstudienprogramm ist durch die Stiftung Akkreditierungsrat akkreditiert und wird mit einer Workload von 90 ECTS in Kooperation mit dem zfh durchgeführt. Die aktuelle Reakkreditierung erfolgte im Jahr 2022 und ist bis zum Jahr 2029 gültig.