Förderprogramme im Journalismus – von der Idee zum Antrag - Referent: Thomas Schnedler
Dieses Seminar wird online angeboten.
Die Veranstaltung dient als Kompass im Dschungel der Fördermöglichkeiten für journalistische Projekte. Dafür kartieren wir zunächst die Förderlandschaft, zu der Stipendien, Stiftungsprogramme oder Start-up-Förderungen gehören. Anschließend konzentrieren wir uns auf gemeinwohlorientierte Angebote, diskutieren die wachsende Bedeutung alternativer Finanzierungsmodelle und erörtern die Potenziale des gemeinnützigen Journalismus. Den Bewerbungsprozess sprechen wir Schritt für Schritt durch und geben hilfreiche Tipps für die Praxis.
- Wo finde ich Ausschreibungen, die zu meiner Idee passen?
- Nach welchen Maßstäben bewerte ich die Förderprogramme?
- Wie verfasse ich einen formvollendeten Antrag?
- Wie sieht eine plausible Kostenkalkulation aus?
- Wie verhalte ich mich als Förderpartner?
!!!ausgebucht!!! Zur Warteliste geht es hier.
Anmeldebestätigungen und weitere Informationen werden verschickt, sobald die erforderliche Teilnehmerzahl erreicht ist, spätestens jedoch zwei Wochen vor dem Seminar.
Im Sinne des gegenseitigen Austauschs und der persönlichen Atmosphäre bitten wir darum, mit eingeschalteter Kamera an der Veranstaltung teilzunehmen.
Auskünfte zu Anmeldung und Organisation erteilt Silke Diekmann vom DJV-NRW unter E-Mail: silke.diekmann@djv-nrw.de, oder Telefon: 0211/233 99-40.
Information zum Veranstaltungsort
Ort
- Online-Kurs
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Veranstaltungsart
- Seminare des DJV-NRW
- Grundlagen
- Selbstständigkeit
Veranstalter & Personen
Referent
Dr. Thomas Schnedler
arbeitet bei Netzwerk Recherche e.V., wo er das Programm zur Stärkung des gemeinnützigen Journalismus leitet. Nach seinem Studium der Diplom-Journalistik an der Universität Dortmund und einem Volontariat bei der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen in Kassel hat er u.a. als Projektleiter am Institut für Medien- und Kommunikationspolitik (IfM) in Berlin, als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Rudolf-Augstein-Stiftungsprofessur für Praxis des Qualitätsjournalismus an der Universität Hamburg und als Projektleiter beim gemeinnützigen Recherchezentrum Correctiv in Berlin gearbeitet. An der Universität Hamburg hat er zu prekärer Arbeit im Journalismus promoviert.