„Men in Black: International“ : Sex mit Außerirdischen war auch schon mal besser
Von Jan Wiele
Lesezeit: 2 Min.
Wie sieht der (oder das) Alien aus? Allein aus dieser Frage bezieht mancher Film seine ganze Spannung, bis zum Schluss die Antwort hinauszögernd und nur kürzeste, halbverstellte Blicke zulassend, bis endlich das ganze Grauen zum Vorschein kommt. Die Komödie und Genrepersiflage „Men in Black“, die 1997 ins Kino kam, hatte dafür gar keine Zeit, war es doch gerade ihre Pointe, in jeder zweiten Szene mit ulkigen, niedlichen oder schlabberigen Aliens aufzuwarten, wo man sie nicht vermutet, und sich Späße damit zu erlauben, bekannte Persönlichkeiten als Aliens zu entlarven („Elvis is not dead, he just went home!“).
Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos,
ohne
versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
erhalten
und immer aktuell informiert bleiben.