von Christian Kirchner, 13. April 2021
Wussten Sie schon, dass einer unserer Leser-Reporter gestern in den Online-Nachrichten des Bayerischen Rundfunks über die möglicherweise relevante Meldung „Füssen und Landsberg gewinnen bei ‚Swap-Geschäfte‘-Streit“ gestolpert ist? Dazu muss man wissen: Bei der Gegenpartei besagter Swaps handelt es sich um die Frankfurter Privatbank Hauck & Aufhäuser. Und auch wenn die Streitbeträge überschaubar sind (im „Fall Füssen“ geht es um 3 Mio. bis 5 Mio. Euro), so stellt sich doch die Frage: Wenn diese Geschäfte mit Füssen und Landsberg gemacht worden sind – mit wie vielen Kommunen dann möglicherweise noch? Bei Hauck & Aufhäuser gab man sich gestern auf Anfrage zurückhaltend. Wohl auch, weil die plausible Hoffnung besteht, den Spieß in der Berufungsinstanz umzudrehen.
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!