Open Science Meet-Ups

Die einmal im Monat in englischer Sprache auf Zoom stattfindenden Open Science Meet-Ups bieten Raum zum entspannten Austausch über Open Science-bezogene Themen. Alle Interessierten sind sehr herzlich eingeladen. Es ist keine Anmeldung nötig.
Sie haben Themenvorschläge, -ideen oder -wünsche, die Sie gerne im Rahmen eines Open Science Meet-Ups besprechen würden? Wir freuen uns sehr über Ihre Nachricht.
Kommende Termine
22.05.2025: Open Science und die Europäische Union I: OpenAIRE
14:00 - 14:45 Uhr
Open Science wird auf mehreren Ebenen durch (institutionsübergreifende), föderale und nationale Maßnahmen unterstützt sowie gefördert. Darüber hinaus bieten supranationale Akteure wie die Europäische Union umfassende Open-Science-Infrastrukturen wie OpenAIRE an, um die Bewegung zu unterstützen. Bei diesem Treffen wird Giulia Malaguarnera, Outreach and Engagement Officer bei OpenAIRE, vorstellen, was OpenAIRE ist, in welchen Tätigkeitsfeldern OpenAIRE tätig ist und wie die Infrastruktur mit anderen EU-Infrastrukturen wie der European Open Science Cloud (EOSC) sowie ihren EU Nodes zusammenhängt. Danach wird Giulia präsentieren und live demonstrieren, welche Open-Science-bezogenen Dienste OpenAIRE für Universitätsallianzen der European Universities Initiative (EUI) bietet. Nach dem Vortrag sind wir gerne bereit, Ihre Fragen zu beantworten und uns zu Ihren Erfahrungen mit OpenAIRE auszutauschen. Alle sind eingeladen - eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Freuen Sie sich auch auf unser Meet-Up im Juni und das OpenAIRE-Spiel, das wir dort spielen werden.
Kontakt:
- Giulia Malaguarnera, Outreach and Engagement Officer, OpenAIRE
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
26.06.2025: Open Science und die Europäische Union II: OpenAIRE-Schatzsuche im University Alliance Gateway
14:00 - 14.45 Uhr
Zeit, Schätze zu suchen! Im Anschluss an das Meet-Up im Mai möchten wir (d.h. Giulia und Max) Sie alle einladen, mit uns im University Alliance Gateway auf Schatzsuche zu gehen. Nehmen Sie Sonnencreme mit, bringen Sie Schaufeln mit und lassen Sie uns sehen, welche Schätze im Sand des University Alliance Gateway vergraben sind.
Kontakt:
- Giulia Malaguarnera, Outreach and Engagement Officer, OpenAIRE
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
31.07.2025: Open Science und Digital Humanities
14:00 - 14:45 Uhr
Weitere Informationen folgen in Kürze.
25.09.2025: Monitoring Open Science
14:00-14:45 Uhr
In vielen akademischen Disziplinen haben Open-Science-bezogene Maßnahmen den Weg geebnet und Open-Science-Elemente wie Open-Access-Textpublikationen mehr und mehr als Quasi-Standard etabliert. In anderen wissenschaftlichen Disziplinen und Open-Science-Teilbereichen stellt sich die Situation etwas anders dar. Aufgrund dieser Vielfalt ist es selbst für wissenschaftliche Bibliothekar*innen schwierig, den Überblick darüber zu behalten, wie verbreitet welcher Teilbereich von Open Science ist. Um hier Abhilfe zu schaffen, wurden Maßnahmen zum Open Science Monitoring eingeführt. Bei diesem Meet-Up wird Laetitia Bracco, Leiterin des Dienstes zur Unterstützung im Umgang mit Forschungsdaten sowie Leiterin des Referats für Bibliometrie der Universitätsbibliotheken der Université de Lorraine, vorstellen, welche Maßnahmen die Université de Lorraine ergriffen hat, um ein Open-Science-bezogenes Monitoring aufzubauen. Außerdem wird sie die Open Science Monitoring Initiative vorstellen, eine Allianz, in der sich wissenschaftliche Bibliothekar*innen aus der ganzen Welt zusammengeschlossen haben, um Maßnahmen im Zusammenhang mit Open Science Monitoring zu verfolgen. Im Anschluss an den Vortrag sind wir gerne bereit, Ihre Fragen zu beantworten und Erfahrungen mit Open Science Monitoring auszutauschen. Alle sind eingeladen - eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt:
- Laetitia Bracco, Leiterin des Research Data Support Service und der Bibliometrischen Abteilung, Universitätsbibliotheken der Université de Lorraine
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
Vergangene Termine
24.04.2025: Kommunikation zu und über Open Science
14:00 - 14:45 Uhr
Kommunikation ist das A und O, wenn es darum geht, das Bewusstsein für die Open-Science-Bewegung und ihre Ziele zu verbreiten. In diesem Meet-up wird Emilia Mikautsch, Kommunikationsspezialistin im Team Open Science der Universität Konstanz, über ihre Erfahrungen mit Kommunikationsmaßnahmen zu Open Science an der Universität Konstanz (und darüber hinaus) berichten. Im Anschluss an den Vortrag freuen uns darauf, auf Ihre Fragen einzugehen und uns über Ihre Erfahrungen mit der Kommunikation von Open Science auszutauschen. Jeder ist eingeladen - eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt:
- Emilia Mikautsch und Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
20.03.2025: Open-Access-Zeitschriften mit Open Journal Systems (OJS) veröffentlichen
14:00 - 14:45 Uhr
Open-Access-Zeitschriften haben sich in vielen akademischen Disziplinen zu einem äußerst wichtigen Publikationsformat entwickelt. Überraschend wenige Menschen scheinen jedoch zu wissen, dass es mit Open Journal Systems (OJS) eine niedrigschwellige Möglichkeit gibt, Open-Access-Zeitschriften zu veröffentlichen. In diesem Meet-Up wird Mattias Rieloff, Mitarbeiter der Open Science-related research support an der Linnaeus Universität, eine allgemeine Einführung in OJS geben. Danach wird er anhand einer Reihe von Beispielen zeigen, wie OJS an der Linneaus-Universität eingesetzt wird. Nach dem Vortrag freuen wir uns darauf, Ihre Fragen zu beantworten und von Ihren Erfahrungen mit OJS zu hören. Jeder ist eingeladen - eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt:
- Mattias Rieloff, Universität Linnaeus
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
12.02.2025: Forschungsdatenmanagement im föderalen Bildungssystem Deutschlands organisieren und vorantreiben
14:00 - 14:45 Uhr
Die (Hochschul-)Bildung in Deutschland ist sehr föderal organisiert, d.h. jedes der sechzehn Bundesländer hat sein eigenes Bildungssystem. Dies hat Auswirkungen darauf, wie Forschungsdatenmanagement (FDM) in Deutschland organisiert und vorangetrieben wird - neben der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) gibt es eine Reihe von Initiativen der Bundesländer, um FDM zu organisieren und zu fördern. Sophie Habinger, Projektkoordinatorin von bwFDM, der baden-württembergischen Landesinitiative für Forschungsdatenmanagement, wird in diesem Meet-up einen Überblick geben, welche Landesinitiativen es gibt und wie sie sich in die deutsche FDM-Landschaft einfügen. Anschließend wird sie am Beispiel von bwFDM die Agenda und die Angebote dieser Initiative vorstellen. Nach dem Vortrag freuen wir uns darauf, Ihre Fragen zu beantworten. Außerdem sind wir gespannt, wie RDM in Ihren Ländern organisiert ist. Alle sind eingeladen - eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt:
- Dr. Sophie Habinger und Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
29.01.2025: Open Science (Self-)Teaching: Modulare Open-Science-Online-Kurse
14:00 - 14:45 Uhr
Neben klassischen Kursen in Präsenz können auch asynchrone Online-Kurse zum Einsatz kommen, um niedrigschwellige Einführungen zu Open Science anzubieten - unabhängig davon, wo die Teilnehmenden wohnen und zu welcher Tageszeit sie verfügbar sind. Matthias Landwehr, Leiter des Team Open Science der Universität Konstanz, wird in diesem Meet-up eine Einführung in die Vorteile von Open-Science-Online-Kursen geben. Wir werden ferner diskutieren, welche Elemente sie beinhalten können und wo sie eingesetzt werden können. Als zwei Beispiele wird Matthias Landwehr den Open Science Fundamental Course und den the Open Science Advanced Course - vorstellen - beide Kurse wurden im Rahmen des Re:ERUA-Projekts entwickelt und umgesetzt. In diesem Zusammenhang werden wir über unsere Erfahrungen bei der Erstellung und Umsetzung der Kurse sprechen. Nach dem Vortrag freuen wir uns darauf, Ihre Fragen zu beantworten. Darüber hinaus sind wir gespannt auf Ihre Erfahrungen mit Online-Kursen. Jeder ist eingeladen - eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt:
- Matthias Landwehr und Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
12.12.2024: Quiz zu Open Science und Weihnachten
14:00 - 14:45 Uhr:
Ein weiteres Jahr Meet-Ups neigt sich dem Ende zu. Lassen Sie uns die diesjährigen Meet-Ups mit einem lustigen Quiz über Weihnachten und Open Science beschließen. Alle sind herzlich eingeladen, an der Sitzung teilzunehmen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt:
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
28.11.2024: Open Science und "Well-Being"
14:00 – 14:45 Uhr:
Am 28. November laden wir herzlich zu unserem Meet-up zum Thema Open Science und „Well-Being“ ein. Dieses Meet-Up bildet den Ausgangspunkt für einen offenen Austausch darüber, wie wir über die Verbindungen zwischen Well-Being und Open Science nachdenken und sie erkunden können. Zu Beginn wird Josefine Honke, EUniWell Task Lead für Open Science an der Universität Konstanz, einige erste Überlegungen und Ideen vorstellen. Danach sind wir gespannt auf Ihre Fragen und Perspektiven zur Schnittstelle von Open Science und Well-Being.
Unabhängig davon, ob Sie sich bereits mit diesen Themen beschäftigen oder gerade erst damit beginnen, sie zu erforschen, freuen wir uns über Ihre Eindrücke und Vorstellungen zu dieser wichtigen Schnittstelle. Alle sind eingeladen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt:
- Josefine Honke und Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz.
24.10.2024: Gemeinschaft statt Kommerzialisierung - Wie können akademische Einrichtungen Diamond Open Access unterstützen?
14:00 - 14:45 Uhr:
Das heutige Meet-Up findet im Rahmen der diesjährigen internationalen Open Access Week statt, die das letztjährige Thema Community over Commercialization aufgreift. Damit soll das Bewusstsein für Ansätze von Open Scholarship geschärft werden, die den besten Interessen der Öffentlichkeit und der akademischen Gemeinschaft dienen.
Während sich Open Access zu einem neuen Geschäftsmodell für akademische Verlage entwickelt hat, bemühen sich akademische Einrichtungen und Wissenschaftler*innen um die Stärkung nichtkommerzieller Alternativen, wie etwa von Wissenschaftler*innen geleitete Initiativen (scholar-led). Dies steht im Zusammenhang mit ihren Bemühungen, die steigenden Kosten des wissenschaftlichen Publizierens in den Griff zu bekommen, sowie mit der Absicht, Bibliodiversität und Gerechtigkeit im wissenschaftlichen Publizieren anzustreben. Solche alternativen Modelle, die einen offenen Zugang ohne Publikationsgebühren ermöglichen, werden oft als Diamond Open Access bezeichnet. Neben der Gebührenfreiheit bedeutet Diamond Open Access in der Regel auch, dass Wissenschaftler*innen und/oder akademische Einrichtungen die Kontrolle und das Eigentum an ihren Publikationen behalten können.
Gleichzeitig sehen sich Open-Access-Zeitschriften und -Verlage, die im Bereich Diamond Open Access veröffentlichen, mit einer Reihe von Herausforderungen konfrontiert: Wie können beim Veröffentlichen entstehende Kosten mit Blick auf finanziellen Nachhaltigkeit gedeckt werden? Wie können Qualitätsstandards mit knappen Ressourcen erreicht werden? (siehe u.a. Bosman et al. 2021). Dennoch halten viele akademische Einrichtungen aus den oben genannten Gründen das Streben nach Diamond Open Access für lohnenswert und diskutieren, wie sie es nach Kräften unterstützen können.
Martina Benz, (Referentin für Open Access der Universität Konstanz/ Projektkoordinatorin von open-access.network) wird in diesem Meet-up einen Überblick über die aktuellen Diskussionen und Entwicklungen, insbesondere zu Diamond Open Access in Deutschland, geben und einige Ideen skizzieren, was wissenschaftliche Einrichtungen tun können, um Diamond Open Access zu unterstützen. Wir sind gespannt auf Ihre Standpunkte und Erfahrungen mit Diamond Open Access. Alle sind herzlich eingeladen, an der Sitzung teilzunehmen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt:
- Dr. Martina Benz & Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
26.09.2024: Drei Jahre Open Science im Rahmen der European Universities Initiative: Rückblick und Ausblick
14:00 - 14:45 Uhr:
Das heutige Open Science Meet-Up ist das letzte, das im Rahmen des von der European Universities Initiative (EUI) geförderten Projekts RE:ERUA organisiert wird, da dieses Projekt im September ausläuft. Zeit für einen Rückblick! In diesem Meet-Up werden Sonja Kralj, Re:ERUA-Projektkoordinatorin, und Max Heber, langjähriger Re:ERUA-Projektmitarbeiter, auf fast drei Jahre ERUA Open Science Meet-Ups und auf drei Jahre ERUA Open Science Aktivitäten zurückblicken. Wir werden uns anschauen, wo wir in Bezug auf Open Science standen, als ERUA begann. Anschließend diskutieren wir, was sich im Laufe der letzten drei Jahre verändert hat und welche konkreten Open Science-bezogenen Maßnahmen wir umgesetzt haben. Dabei werden wir darüber sprechen, wo wir unmittelbar Erfolge erzielt haben und wo wir vor Herausforderungen standen. Wir sind gespannt auf die Perspektiven anderer EUI-Allianzen: Wo standen Sie vor der Gründung Ihrer Allianz und wie hat sich Open Science im Laufe der letzten Jahre entwickelt? Auf welche Hindernisse sind Sie gestoßen und wie haben Sie diese überwunden? Darüber hinaus möchten wir einen Blick in die Zukunft werfen. Wie könnte sich Open Science in den nächsten Jahren entwickeln und wo könnten wir von (zusätzlichen) bündnisübergreifenden Aktivitäten profitieren? Alle sind eingeladen. Keine Anmeldung erforderlich.
Kontakt:
Dr. Sonja Kralj & Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
25.07.2024: Open Science Summer Game Reloaded
14:00 - 14:45 Uhr
Die Sommerpause steht vor der Tür! Bei diesem Treffen werden wir ein Spiel zu den Themen Sommer und Open Science spielen. Mitglieder aus allen ERUA-Universitäten - und darüber hinaus - sind eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt:
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
25.06.2024: Open Science Live Meet-Up: Panel Discussion on (Social) Developments related to Open Science in ERUA and Future Perspectives
Das Open Science Meet-Up im Juni wird live am 25. Juni auf dem ERUA-Summit in Vilnius stattfinden. Weitere Informationen finden sich im Programm des Summits.
23.05.2024: Offene Bildungsmaterialien im Rahmen des ERUA Open Science Ambassador Programms: Ein Best-Practice-Beispiel
14:00 - 14:45 CET
Damit Open Science zum Standard in der Forschung wird, ist es von größter Bedeutung, das Bewusstsein für die Vorteile der Bewegung zu schärfen und Fachwissen über erfolgreiche Open-Science-Praktiken zu verbreiten. Um dieses Ziel zu erreichen, haben eine Reihe von ERUA-Forscher*innen kürzlich ihre Rolle als ERUA Open Science Ambassadors übernommen. Als solche fungieren sie als Ansprechpartner für Open Science und fördern Open Science unter ihren Kolleg*innen. Ein Bereich von Open Science, der typischerweise Fragen aufwirft, sind Open Educational Resources (OER), (Selbst-)Lehrmaterialien, die im Internet für alle kostenlos zugänglich sind und weiterverwendet werden können. OER spielen eine immer wichtigere Rolle in der Bildung; dennoch sind viele Forscher und Dozenten unsicher, wie sie diese erfolgreich entwickeln und veröffentlichen können. Bei diesem Treffen wird Dr. Sonja Kralj, Koordinatorin des Re:ERUA-Projekts an der Universität Konstanz, zunächst das allgemeine Konzept des ERUA Open Science Ambassador-Programms erläutern. Anschließend beschreibt die Open-Science-Botschafterin der Universität Konstanz, Dr. Gillian Kiliani, ihre Beteiligung am Programm, indem sie erzählt, wie sie ihre sehr erfolgreiche Sammlung physikalischer Experimente entwickelt und veröffentlicht hat. Nach den Vorträgen hat jeder die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Gedanken, Erfahrungen und Ideen auszutauschen. Mitglieder von ERUA und darüber hinaus sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt:
- Dr. Sonja Kralj, Team Open Science, Universität Konstanz
- Dr. Gillian Kiliani Fachbereich Physik, Universität Konstanz
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
25.04.2024: Research Data Management Across Countries
14:00 - 14.45
Wie in den beiden vorangegangenen Meet-Ups bereits angesprochen wurde, umfasst das Forschungsdatenmanagement (FDM) mehrere Phasen und variiert von Disziplin zu Disziplin. Vor diesem Hintergrund haben sich die FDM-bezogenen Institutionen in Deutschland in der NFDI (Nationale Forschungsdateninfrastruktur) zusammengeschlossen. Doch wie unterscheiden sich die Ansichten über FDM und seine Komponenten innerhalb der Europäischen Union - und wie sieht die Infrastruktur in anderen Ländern aus? Bei diesem Treffen werden Matthias Landwehr (Universität Konstanz), Goran Sekulovski (Universität Paris 8) und Sacha Zurcher (Roskilde University Library/Royal Danish Library) ihre Sichtweisen zum Forschungsdatenmanagement austauschen. Anders als bei anderen Meet-ups wird dies nicht in Form von Impulsvorträgen, sondern in Form eines Interviews geschehen. Wenn Sie Fragen zum FDM haben, können Sie diese sehr gerne zum Meet-up mitbringen. Darüber hinaus sind wir sehr an weiteren Perspektiven zum Thema Forschungsdatenmanagement interessiert. Mitglieder aus allen ERUA-Universitäten - und darüber hinaus - sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt:
- Matthias Landwehr, Team Open Science, Universität Konstanz
- Goran Sekulovski, Service Commun de la Documentation, Universität Paris 8
- Sacha Zurcher, Special Adviser – Research Data, Rosilde University Library/Royal Danish Library
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
21.03.2024: Besser im Team - Die politische und vernetzende Dimension des Forschungsdatenmanagements
14.00 - 14.45 Uhr:
In der Open Science Community wird Forschungsdatenmanagement (FDM) oft als "Teamsport" betrachtet. Einer der Gründe dafür ist, dass kein infrastruktureller Akteur das Forschungsdatenmanagement allein bewältigen kann - zu umfangreich und vielschichtig ist das Feld, vor allem wenn es um die verschiedenen Arten von Daten und die damit verbundenen Anforderungen und Bedingungen geht. Vor diesem Hintergrund hat sich im Rahmen der NFDI (Nationale Forschungsdateninfrastruktur) daher eine Vielzahl von Institutionen aus ganz Deutschland zusammengeschlossen. Bei diesem Treffen wird Dr. Maximilian Müller den politischen Rahmen und den strukturellen Aufbau der NFDI erläutern, bevor er den exemplarischen disziplinären Fall von NFDI4Bioimage vorstellt, einem Konsortium, das sich der Mikroskopie und der Bioimage-Analyse widmet. Mitglieder aus allen ERUA-Universitäten - und darüber hinaus - sind willkommen. Keine Anmeldung erforderlich.
Kontakt:
- Dr. Maximilian Müller, Team Open Science & NFDI4Bioimage, Universität Konstanz
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
22.02.2024: Forschungsdatenmanagement und Open Science
14:00 - 14:45 Uhr:
Die bekanntesten Säulen von Open Science sind wohl Open Access für Publikationen und die FAIR-Prinzipien für Forschungsdaten. Die Anwendung der FAIR-Prinzipien kann jedoch nicht ohne ein angemessenes Forschungsdatenmanagement (FDM) erfolgen. In diesem Treffen wird Sacha Zurcher zunächst beschreiben, was Forschungsdaten sind, bevor sie aufzeigt, was und welche Phasen der Forschung der Begriff FDM umfasst. Anschließend werden wir diskutieren, warum Forschende RDM betreiben sollten - sowohl zu ihrem eigenen Nutzen als auch zum Wohle der Gesellschaft.
Nach dem Vortrag gibt es Raum, Fragen zu stellen und Erfahrungen mit FDM auszutauschen. Mitglieder aus allen ERUA-Universitäten - und darüber hinaus - sind willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt:
- Sacha Zurcher, Special Adviser - Research Data, RUC Library/ Royal Danish Library
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
Materialien:
25.01.2024: Herausforderungen im Bereich Open Access und der Umgang damit
14:00 - 14:45 Uhr:
Die Open-Access-Bewegung hat in den letzten Jahren erheblich an Schwung gewonnen. Immer mehr Wissenschaftler*innen veröffentlichen ihre Arbeiten im Open Access; in einigen Ländern und Disziplinen ist Open Access sogar zum Quasi-Standard geworden. Es gibt jedoch einige Dinge - wie unzuverlässige Verlage und Zeitschriften - die man bedenken sollte, bevor man sich entscheidet, wo und wie man Open Access veröffentlicht. Bei diesem Treffen wird Dr. Stanislav Bogdanov, leitender Assistenzprofessor an der Fakultät für Anglistik der New Bulgarian University, einige dieser Thematiken vorstellen und praktische Lösungen anbieten. Nach der Präsentation gibt es Raum für Fragen und Diskussion. Mitglieder aller ERUA-Universitäten - und darüber hinaus - sind eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt:
- Dr. Stanislav Bogdanov, English Studies Department at New Bulgarian University
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
Materialien:
- Vortragsfolien als OER auf Zenodo
- Directory of Open Access Journals (DOAJ) als Index vertrauenswürdiger Open-Access-Zeitschriften
- Publikationsfonds der Universität Konstanz zur finanziellen Unterstützung bei Publikationsgebühren.
- Eine Empfehlung: Lokale Open-Science-Professionals, wie z.B. das Team Open Science der Universität Konstanz, beraten Sie gerne.
14.12.2023: Weihnachts-Meet-Up: Spiel zu den Themen Open Science und Weihnachten
14.00 - 14.45 Uhr:
Weihnachten steht vor der Tür! Lasst uns die letztjährige Tradition von Spielen zu Open Science und Weihnachten fortsetzen! Bringt Kekse und Tee mit! Mitglieder aller ERUA-Universitäten - und darüber hinaus - sind eingeladen. Keine Anmeldung erforderlich.
Kontakt:
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
23.11.2023: Virtuelle Forschungsumgebungen (VFU)
14.00 - 14.45 Uhr:
Ein Aspekt von Open Science, der bisher vergleichsweise wenig Beachtung gefunden hat, sind so genannte virtuelle Forschungsumgebungen (VRE). Der Begriff umfasst eine Reihe von (Online-)Systemen, die Forschenden bei der Zusammenarbeit helfen - sowohl innerhalb einer Institution als auch in größeren Zusammenhängen. Moritz Jakob, Mitglied des Team Open Science der Universität Konstanz, wird in diesem Meet-up näher beleuchten, was diese Systeme sind, welche Bereiche sie abdecken und was beim Aufbau von VREs zu beachten ist. Da außerdem eine von Moritz' Hauptaufgaben im Team Open Science darin besteht, herauszufinden, welche VRE-bezogenen Bedarfe es innerhalb der Universität Konstanz (und darüber hinaus) gibt, beantworten wir auch gerne Ihre Fragen zu VREs. Abschließend sind wir gespannt auf Ihre Gedanken zum Thema, insbesondere wie VREs aussehen könnten und welche Kriterien erfüllt sein müssen, damit etwas als VRE gilt. Mitglieder aus allen ERUA-Universitäten - und darüber hinaus - sind willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt:
- Moritz Jakob & Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
Materialien:
11.10.2023: Live Meet-Up: Wissenschaftler*innen erreichen
21.09.2023: Datenqualität
14.00 - 14.45 Uhr
Eine der Hauptideen des Forschungsdatenmanagements ist die Veröffentlichung von Forschungsdaten, damit sie im Rahmen zukünftiger Forschungsprojekte wiederverwendet werden können. Eine wesentliche Voraussetzung für die zukünftige Wiederverwendung ist der Aspekt der Datenqualität, denn nur qualitativ hochwertige Daten sind nützlich genug, um überhaupt wieder aufgegriffen zu werden. Matthias Landwehr, Leiter des Team Open Science an der Universität Konstanz, wird in diesem Meet-up zwei wesentliche Aspekte zum Thema Datenqualität beleuchten: Die Qualität der Forschungsdaten selbst und die Qualität der Metadaten. Letzteres ist ebenso wichtig wie die Qualität der Forschungsdaten, da Forschungsdaten nur dann gefunden und weiterverwendet werden können, wenn es einen geeigneten Datensatz gibt, der diese Daten beschreibt und Informationen über sie liefert. Bei diesem Treffen werden wir erörtern, was Sie tun können, um angemessene Metadaten sicherzustellen. Darüber hinaus werden wir über die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Qualität von Forschungsdaten sprechen und darüber, wie diese bewältigt werden können. Mitglieder aus allen ERUA-Universitäten – und darüber hinaus – sind willkommen. Keine Anmeldung erforderlich.
Kontakt:
- Matthias Landwehr & Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
27.07.2023: Open Science Summer Game
14.00 Uhr - 14.45 Uhr
Die Sommerpause steht vor der Tür - Zeit für Spiel und Spaß! Bei diesem Treffen werden wir ein lustiges kleines zu den Themen Sommer und Open Science spielen. Mitglieder aus allen ERUA-Universitäten - und darüber hinaus - sind eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt:
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
22.06.2023: Open-Science-Informationsportale
14.00 - 14.45 Uhr
Auf diejenigen, die neu in diesem Bereich sind, kann der Umfang von Open Science etwas einschüchternd wirken. Entsprechend groß ist der Bedarf an Informationen - nicht nur von Seiten neuer Open-Science-Fachleute, sondern auch von Seiten der Forscher, die u.a. Texte Open Access publizieren oder in die Prinzipien des Forschungsdatenmanagements eingeführt werden möchten. Neben dem Rat (erfahrenerer) Open-Science-Fachleute sind Informationsplattformen der intuitivste Weg, sich in das Thema einzuarbeiten – doch wohin kann man sich wenden?
Die Universität Konstanz ist eine treibende Kraft hinter zwei der wesentlichsten Open-Science-Informationsplattformen - open-access.network (zum Open-Access-Publizieren in Deutschland) und forschungsdaten.info (zum Forschungsdatenmanagement im deutschsprachigen Raum). Bei diesem Treffen werden Max Heber und Andreas Kirchner eine Einführung in diese Portale geben und ihren strukturellen Aufbau vorstellen.
Danach sind wir gespannt auf Ihre Gedanken und wollen herausfinden, ob es in Ihren Ländern vergleichbare Portale gibt - oder Portale zu anderen Unterthemen von Open Science. Mitglieder aller ERUA-Universitäten - und darüber hinaus - sind eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt:
- Andreas Kirchner, Referent für Open Access, Universität Konstanz
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
Links:
- forschungsdaten.info - zentrales deutschsprachiges Informationsportal zum Forschungsdatenmanagement
- open-access.network - zentrales deutschsprachiges Informationsportal zu Open Access
- Bulgarian Portal for Open Science - zentrales bulgarisches Portal zu Open Science
- Vortragsfolien zum Bulgarian Portal for Open Science
- European Open Science Cloud
- Marketplace der EOSC
- Webseite der UNESCO zu Open Science
- OpenAIRE
- Webseite der Europäische Kommission: Open Research Europe
- HAL - Science Ouverte
- OpenScience.nl - zentrale niederländische Plattform zu Open Science
- OpenArchives.gr
- Repositories.ekt.gr
- Aggregators auf EKT.gr
23.05.2023: Performing Open Science
14.00 – 14.45 CET
Open-Science-Fachleute haben es oft schwer, ein breiteres Publikum zu erreichen. In Anbetracht der Arbeitsbelastung der Forschenden ist dieser Umstand verständlich - da dies aber die Sensibilisierung für Open Science erschwert, sind neue Kommunikationsansätze gefragt.
Eine mögliche Methode, ein breiteres Publikum zu erreichen, besteht darin, Informationen über Open Science so unterhaltsam wie möglich zu vermitteln. In diesem Meet-Up soll diskutiert werden, inwieweit und wie das Format des Science Slams eine geeignete Möglichkeit sein kann, Aspekte von Open Science zu vermitteln. In diesem Sinne wird Dr. Danny Flemming seine Erfahrungen mit der Darstellung von (Open) Science auf der Bühne teilen. Er wird beleuchten, wie er Themen organisiert, um sie für ein (Laien-)Publikum verständlich zu machen, und wie er sich auf "die Bühne" vorbereitet.
Wir sind gespannt auf Ihre Gedanken zur Performativität von Open Science. Eingeladen sind Mitglieder aus allen ERUA-Universitäten - und darüber hinaus. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt:
- Dr. Danny Flemming, Team Open Science, Universität Konstanz
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
Links & Materialien:
- Folien des Impulsvortrags zu Science Slams von Dr. Danny Flemming
- Pint of Science: Global Science Festival (22. - 24.05.2023)
- Ideen der Teilnehmenden: What do you think is important when performing Open Science on Stage
19.04.2023: Teaching Open Science
14.00 - 14.45 Uhr
Je mehr die Open-Science-Bewegung (OS) an Fahrt gewinnt, desto größer wird die Notwendigkeit, das Bewusstsein für Open Science und seine vielen Facetten zu schärfen. Ein Eckpfeiler dieses Bewusstseins ist die Lehre - denn durch die Lehre können sowohl Forscher*innen als auch wissenschaftsunterstützendes Personal verstehen, welche Auswirkungen Open Science auf ihr Berufsleben haben kann.
Bei diesem Treffen wird Sacha Zurcher vorstellen, wie die Lehre über OS-bezogene Praktiken an Universitäten in Dänemark organisiert ist. Darüber hinaus wird sie am Beispiel der Lehre zum Forschungsdatenmanagement und den FAIR-Grundsätzen an der Universität Roskilde (RUC), Dänemark, ihre Erfahrungen mit einigen der Herausforderungen bei der Lehre dieses Aspekts von OS teilen.
Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen mit der Vermittlung der vielen Dimensionen, die Open Science mit sich bringt. Wie ist der OS-Unterricht in Ihrem Land organisiert? Worauf konzentriert sich Ihre Universität in Bezug auf OS? Was sind Ihre persönlichen Erfahrungen mit der Lehre von (Teilen von) OS?
Mitglieder aus allen ERUA-Universitäten - und darüber hinaus - sind willkommen. Keine Anmeldung erforderlich.
Kontakt:
- Sacha Zurcher, Special Adviser – Forschungsdaten, RUC-Bibliothek/ Royal Danish Library
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
Materialien:
30.03.2023: Open-Access-Konsortien
30.03.2023: 14.00 Uhr - 14.45 Uhr
In vielen Fällen müssen Autor*innen Gebühren für Open-Access-Textpublikationen zahlen - sowohl für Zeitschriftenartikel als auch für Bücher. Da diese Kosten eine gewisse Herausforderung darstellen können, stellen sich akademische Einrichtungen immer wieder die Frage, wie sie mit diesen Gebühren umgehen sollen. Eine Antwort auf diese Frage sind die so genannten Open-Access-Konsortien, d.h. Einrichtungen, die sich zusammenschließen, um die Open-Access-Publikationsgebühren ihrer Mitglieder (teilweise) zu decken. Bei diesem Treffen wird Dr. Martina Benz erläutern, wie das KOALA-Projekt konsortiale Lösungen verfolgt hat, welche Herausforderungen auf dem Weg dorthin aufgetreten sind und wie diese gemeistert wurden.
Im Anschluss an den Vortrag haben alle Anwesenden die Möglichkeit, Fragen zu stellen und das Thema vertiefter zu diskutieren. Wir freuen uns darauf, Ihre Erfahrungen mit Konsortien zu hören. Eingeladen sind Mitglieder aller ERUA-Hochschulen - und alle weiteren Interessierten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt:
- Dr. Martina Benz, Team Open Science, Universität Konstanz
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
Materialien:
23.02.2023: Open Science und das Paradigma der Reformuniversitäten
23.02.2023: 14.00 Uhr - 14.45 Uhr
Die Universitäten der European Reform University Alliance (ERUA) sind, wie der Name schon sagt, in vielerlei Hinsicht durch die Reformgedanken der 1960er und 1970er Jahre geprägt. Bei diesem Treffen möchten wir diskutieren, inwieweit Open Science diesen Einfluss widerspiegelt. Mit anderen Worten: Weisen das Reformparadigma und Open Science Parallelen auf? Um dies zu erreichen, wird Prof. Eduard Marinov erklären, was das Reformparadigma ist und wie es an unseren Universitäten vertreten wird. Anschließend wird er erörtern, inwieweit die Open-Science-Bewegung diese Merkmale teilt.
Nach dem Vortrag haben die Teilnehmer die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zu diskutieren. Mitglieder aller ERUA-Universitäten – und darüber hinaus – sind eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt:
- Assoc. Prof. Eduard Marinov, New Bulgarian University
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
Materialien:
- Präsentationsfolien: Open Science and the Reform Universities' Paradigm
26.01.2023: Digitale Verfahren zur Zitationsanalyse
26.01.2022, 14.00 - 14.45
In diesem Open Science Meet-Up wird Dr. Marie Revellio (Latinistik, Universität Konstanz) vorstellen, wie sie im Rahmen ihrer Dissertation zur frühchristlichen Literatur digitale Verfahren zur Zitationsanalyse (weiter)entwickelt und evaluiert hat.
Neben einer Einführung in ihre Forschung wird Marie Revellio darüber sprechen, auf welche Weise Open Science in die Durchführung ihrer Forschung einbezogen wurde. Neben ihren Erfahrungen mit Open Science wird sie auch erörtern, wo ihrer Erfahrung nach weitere Open-Science-Bemühungen sinnvoll sein könnten.
Mitglieder aller ERUA-Universitäten - und darüber hinaus - sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt:
- Dr. Marie Revellio, Latinistik (Fachbereich Literaturwissenschaft), Universität Konstanz
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
15.12.2022: Weihnachts-Meet-Up: Rückblick, Ausblick und Weihnachtsspiel
15.12.2022, 14.00 - 14.45
Weihnachten steht vor der Tür! Genau der richtige Zeitpunkt, um auf ein Jahr voller Open Science Meet-Ups zurückzublicken. Im ersten Teil des Meet-Ups wird Max Heber zurückblicken auf das, was wir bisher behandelt haben und welche Pläne wir für die nächsten Monate haben. Wir sind gespannt darauf, was wir Ihrer Meinung nach in den Meet-Ups behandeln sollen. Im zweiten Teil des Treffens werden wir ein Weihnachtsspiel spielen. Bringt Kekse und Tee mit! Mitglieder aller ERUA-Universitäten - und darüber hinaus - sind herzlich eingeladen. Keine Anmeldung erforderlich.
Kontakt:
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
24.11.2022: Repositorien
14:00 - 14:45 Uhr MEZ
Repositorien gehören zu den wichtigsten Bausteinen von Open Science. Als Speicherdienste für digitale Objekte wie Forschungsdaten oder Zeitschriftenartikel sind sie unverzichtbar, wenn es darum geht, Publikationen zu veröffentlichen, (selbst-)zu archivieren und Papiere sowie Daten der Weltöffentlichkeit zugänglich zu machen.
Bei diesem Treffen wird Gabriel Schneider erläutern, welche verschiedenen Arten von Repositorien es gibt und warum Sie die Nutzung von Repositorien für die Veröffentlichung von Daten und Textpublikationen in Betracht ziehen sollten. Darüber hinaus wird er einen praktischen Einblick in die Entwicklung von KonDATA, dem institutionellen Forschungsdaten-Repositorium der Universität Konstanz, geben.
Im Anschluss an den Vortrag haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zu vertiefen. Alle Mitglieder der fünf ERUA-Universitäten (New Bulgarian University, Roskilde, Konstanz, Paris 8 und University of the Aegean) sind herzlich eingeladen, an der Sitzung teilzunehmen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt:
- Gabriel Schneider, Team Open Science, Universität Konstanz
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
Materialien:
- Präsentation: Repositories - An Introduction
08.11.2022: Live Meet-Up: Die Open Science Community - Perspektiven, Ansätze und Ausblick
Nach acht erfolgreichen virtuellen Veranstaltungen werden die ERUA Open Science Meet-Ups auf dem ERUA Summit im November 2022 in Paris live stattfinden! Da dies das erste Mal sein wird, dass ein Meet-up mit einer Gruppe vor Ort stattfindet, haben wir beschlossen, diese Sitzung uns selbst zu widmen: Die Open Science Community. Dazu werden Max Heber und Goran Sekulovski eine kurze Einführung in den Begriff Open Science für all jene geben, die mit dem Thema noch nicht vertraut sind. Sie werden auch beleuchten, warum es eine gute Idee ist, Open Science zu betreiben, ganz im Sinne einer verantwortungsvollen Forschung. Danach werden wir uns gemeinsam ansehen, welche verschiedenen Verbindungen es gibt, die uns mit Open Science verbinden und was das über die Open Science Community (oder Communities?) aussagt. Schließlich werden wir schauen, wie wir im Rahmen der anschließenden virtuellen Meet-Ups einzelne gemeinschaftsbezogene Themen weiter verfolgen können.
Kontakt:
- Dr. Goran Sekulovski, Service Commun de la Documentation, Universität Paris 8
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
Materialien:
27.10.2022: Open-Access-Bücher
14:00 - 14:45 Uhr MEZ
Einzelne Artikel, die in Open-Access-Zeitschriften oder über Preprint-Server veröffentlicht werden, haben sich seit den 1990er Jahren in einer Reihe von wissenschaftlichen Disziplinen etabliert. Ein weniger bekanntes Format des Open-Access-Publizierens sind die sogenannten Open-Access-Bücher, d.h. vollwertige wissenschaftliche Bücher, die ohne Zugangsbeschränkungen im Internet veröffentlicht werden.
Andreas Kirchner, Referent für Open Access im Team Open Science der Universität Konstanz und Mitbegründer des Open-Access-Verlages meson press, wird in diesem Meet-up erläutern, was Open-Access-Bücher auszeichnet und in welchen wissenschaftlichen Kontexten sie beliebt sind. Außerdem wird er thematisieren, warum sich meson press für die Veröffentlichung von Open-Access-Büchern entschieden hat, wie der Publikationsprozess bei meson press aussieht und wie die Open-Access-Bücher finanziert werden.
Im Anschluss an den Vortrag haben die Teilnehmer die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zu vertiefen. Alle Mitglieder der fünf ERUA-Universitäten (New Bulgarian University, Roskilde, Konstanz, Paris 8 und University of the Aegean) sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt:
- Andreas Kirchner, Referent für Open Access, Universität Konstanz & Mitbegründer von meson press
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
Materialien:
29.09.2022: Die Auswirkungen des bulgarischen nationalen Open-Science-Plans auf die New Bulgarian University
14:00 - 14:45 Uhr MEZ
Im Gegensatz zu vielen Ländern der Europäischen Union kanalisiert Bulgarien seine Open-Science-Bemühungen durch einen nationalen Open-Science-Plan, der von der Regierung aufgestellt wurde.
Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, dass die Umsetzung dieses Plans nicht nur Auswirkungen auf die akademische Infrastruktur in Bulgarien hat, sondern auch auf die Art und Weise, wie die einzelnen Universitäten Open Science betreiben. Bei diesem Treffen werden Kristina Stoyanova, Radostina Todorova und Assoc. Prof. Eduard Marinov zeigen, wie der Plan die Art und Weise neu definiert hat, wie die Neue Bulgarische Universität in Sofia Open Science betreibt. Wie hat der Plan die Infrastruktur der Universität beeinflusst? Wie hat er die bereits bestehenden Open-Science-Bemühungen verändert? Welche neuen Maßnahmen und Open-Science-Dienste wurden als Folge der Anforderungen und Vorschläge des Plans geschaffen?
Im Anschluss an den Vortrag haben die Teilnehmer die Möglichkeit, Fragen zu stellen und einzelne Aspekte zu vertiefen. Alle Mitglieder der fünf ERUA-Universitäten (New Bulgarian University, Roskilde, Konstanz, Paris 8 und University of the Aegean) sind herzlich eingeladen, an der Sitzung teilzunehmen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt:
- Kristina Stoyanova, Radostina Todorova und Assoc. Prof. Eduard Marinov, New Bulgarian University
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
Material:
- Präsentationsfolien: The Impact of the Bulgarian National Plan on the New Bulgarian University (CC BY 4.0 International)
21.07.2022: Citizen Science
Am 21. Juli 2022 fand zwischen 14.00 Uhr und 14.45 Uhr das siebte ERUA-Open-Science-Meet-Up auf Zoom statt. Das Thema lautete Citizen Science.
Der Begriff Citizen Science bezieht sich auf Forschungsmethoden oder Wissenschaftsbereiche, in denen Forschungsprojekte mit Hilfe von oder vollständig durch interessierte Nicht-Akademiker durchgeführt werden.
In diesem Meet-Up stellten Sacha Zurcher und Pernille Nailor vor, was als Citizen Science definiert werden kann und welche Rollen Bürgerinnen und Bürger bei der Produktion und dem Konsum von wissenschaftlichem Wissen übernehmen können. Sie zeigte anhand praktischer Citizen-Science-Beispiele, die an der Universität Roskilde durchgeführt wurden, wie Citizen Science umgesetzt werden kann und welche Erfahrungen Roskilde bei der Durchführung von Citizen Science gemacht hat.
Nach dem Vortrag hatten die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, Fragen zu stellen und ihre eigenen Erfahrungen mit Citizen Science auszutauschen und zu diskutieren. Alle Mitglieder der fünf ERUA-Universitäten (Neue Bulgarische Universität, Roskilde, Konstanz, Paris 8 und Universität der Ägäis) waren herzlich eingeladen, an der Sitzung teilzunehmen, eine Anmeldung war nicht erforderlich.
Forscher an der Universität Roskilde arbeiten seit langem mit den allgemeinen Ideen, die sich in dem Begriff "Citizen Science" widerspiegeln, indem sie verschiedene Elemente der Bürgerbeteiligung in ihre Forschungsprojekte einbeziehen. Im Laufe der Zeit haben die Forscher jedoch unterschiedliche Begriffe verwendet - insbesondere "Aktionsforschung", "Ko-Kreation" und "partizipative Forschung" - um diese Aktivitäten zu beschreiben. Der beste Weg, um mehr über spezifische Projekte an der Universität Roskilde zu erfahren, die diese Methoden beinhalten, ist daher, die Website der Universität www.forskning.ruc.dk zu besuchen und zu sehen, was auftaucht, wenn man die verschiedenen Begriffe eingibt. Forskning.ruc.dk ist eine hervorragende Ressource für alle, die mehr über aktuelle Forscher und Forschungsprojekte an der Universität Roskilde wissen möchten.
Kontakt:
- Sacha Zurcher & Pernille Nailor, Special Adviser - Forschungsdaten, Universitätsbibliothek Roskilde
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
Materialien:
- Wordcloud
- Präsentationsfolien (CC BY-NC 4.0 Sacha Zurcher, Special Adviser Research Data, Roskilde University Library, The Royal Danish Library)
Links zu Citizen Science:
23.06.2022: Open-Access-Zeitschriften
Am 23. Juni 2022 fand zwischen 14.00 Uhr und 14.45 Uhr in englischer Sprache das sechste ERUA Open Science Meet-Up auf Zoom statt. Das Thema lautete: Open-Access-Zeitschriften.
Digitale Zeitschriften gewinnen im akademischen Publikationswesen immer mehr an Bedeutung. Generell wird zwischen Closed-Access-Zeitschriften und Open-Access-Zeitschriften unterschieden. Während Artikel in Closed-Access-Zeitschriften hinter Bezahlschranken stehen, können Open-Access-Artikel von jedem und überall kostenlos gelesen werden.
Bei diesem Treffen wird George Walkden, Professor für englische Linguistik und Chefredakteur des Journal of Historical Syntax, die wichtigsten Unterschiede zwischen Closed-Access-Zeitschriften und Open-Access-Zeitschriften am Beispiel des Journal of Historical Syntax erläutern. Darüber hinaus wird er erörtern, warum sich die Herausgeber des Journals für Open Access und nicht für Closed Access entschieden haben, wie die redaktionellen und publikationsbezogenen Arbeitsabläufe aussehen und wie das Journal finanziert wird.
Im Anschluss an den Vortrag hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, Fragen zu stellen und die Dinge vertiefter zu diskutieren. Alle Mitglieder der fünf ERUA-Universitäten (New Bulgarian University, Roskilde, Konstanz, Paris 8 und University of the Aegean) waren herzlich eingeladen, an der Sitzung teilzunehmen, eine Anmeldung war nicht erforderlich.
Sie haben Fragen zu Open-Access-Zeitschriften? Kontaktieren Sie George Walkden oder das Team Open Science jederzeit gerne.
Kontakt:
- Prof. Dr. George Walkden, Fachbereichbereich Linguistik, Universität Konstanz
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
Materialien:
18.05.2022: Die Open Science Pole der Universität Paris 8
Am 18. Mai 2022 fand zwischen 14.00 Uhr und 15.15 Uhr in englischer Sprache das fünfte ERUA Open Science Meet-Up auf Zoom statt. Das Thema lautete: Die Open Science Pole der Universität Paris 8.
Die Open Science Pole der Universität Paris 8 verfolgt verschiedene Ziele, um das Open-Science-Profil der Universität zu stärken. Die Ziele der Pole sind:
1.) Die Services der Universität im Bereich Open Science zu strukturieren.
2.) Die Sichtbarkeit der Open-Access-Publikationen von Paris 8 in der akademischen Welt erhöhen.
3.) Sicherstellen, dass Paris 8 die Anforderungen der französischen und europäischen Standards erfüllt.
4.) Die Position der Universität in der Open-Science-Bewegung stärken.
5.) Das Bewusstseins für Open Science in der Region Ile de France hinsichtlich Citizen Science und Participatory Science fördern.
Im ersten Teil des Treffens erläuterte Dr. Goran Sekulovski, in welchem institutionellen Kontext die Pole entstanden ist, wie sie auf Eben der Verwaltung betrieben wird und welcher Aktionsplan zum Erreichen der Ziele und zur Überwachung der Auswirkungen eingesetzt wird.
Im zweiten Teil des Treffens hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, Fragen zur Pole zu stellen und die einzelnen Elemente der Pole vertieft zu diskutieren. Alle Mitglieder der fünf ERUA-Universitäten (New Bulgarian University, Roskilde, Konstanz, Paris 8 und University of the Aegean) waren herzlich willkommen, eine Anmeldung war nicht erforderlich.
Kontakt:
- Dr. Goran Sekulovski, Service Commun de la Documentation, Universität Paris 8
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
Materialien:
- Vortragsfolien: The University of Paris 8's Open Science Pole (CC-BY 4.0. International)
28.04.2022: Open Data Science
Am 28. April 2022 fand zwischen 14.00 Uhr und 14.45 Uhr in englischer Sprache das vierte ERUA Open Science Meet-Up auf Zoom statt. Das Thema lautete Open Data Science.
Ein wichtiger Aspekt von Open Science, insbesondere in wissenschaftlichen Bereichen, die auf empirischen Ansätzen beruhen, ist die Verwendung transparenter und reproduzierbarer Methoden zur Datenanalyse (manchmal als "Open Data Science" bezeichnet). Neben der geforderten Dokumentation der eigenen Arbeit werden dadurch die Methoden auch anderen Forschern und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In Kombination mit der Online-Veröffentlichung von Datensätzen ermöglicht dies vollständig reproduzierbare analytische Arbeitsabläufe, was unerlässlich ist, um Datenprozesse überprüfbar zu machen und die Transparenz und Wiederverwendbarkeit wissenschaftlicher Ergebnisse zu verbessern.
Im Rahmen dieses Meetups zeigte Dr. Urs Kalbitzer (Universität Konstanz und Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie), wie er Open Data Science im Rahmen seines aktuellen wissenschaftlichen Projekts anwendete, das die Auswirkungen des Klimawandels auf die Obstproduktion tropischer Bäume analysiert. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf Ihre Gedanken und Erfahrungen mit Open Data Science.
Kontakt:
- Dr. Urs Kalbitzer, Universität Konstanz & Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie.
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
Materialien:
31.03.2022: Open Educational Resources
Am 31. März 2022 fand zwischen 14.00 Uhr und 14.45 Uhr das dritte ERUA Open Science Meet-Up auf Zoom statt. Das Thema lautet Open Educational Resources (OER).
Open Educational Resources werden als Dimension von Open Science oft übersehen: Vor allem unter Lehrkräften sind die Chancen der Open Educational Resources noch viel zu wenig bekannt und werden zu wenig genutzt. Open Educational Resources (OER) sind - wie der Name schon sagt - (Selbst-)Lernmaterialien, die im Internet für jeden kostenlos zugänglich sind. In diesem ERUA Open Science Meet-up werden wir unter anderem darüber diskutieren, wo man Open Educational Resources finden kann und was man bei der Erstellung eigener OER beachten muss. Wir werden uns dazu exemplarische Fälle anschauen. Wir freuen uns darauf, Sie alle dort zu treffen - Mitglieder aller ERUA-Universitäten (Roskilde, Konstanz, New Bulgarian University, Paris 8 und Universität der Ägäis) sind eingeladen und herzlich willkommen, vorbeizuschauen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt:
- Hannah Schneider, Team Open Science, Universität Konstanz
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
Material:
- Vortragsfolien Introduction to Open Educational Resources (OER) (nachnutzbar als OER über Zenodo).
24.02.2022: Openness
Nach einer schönen Runde Open-Science-Jeopardy im Januar fand am 24.02.2022, zwischen 14.00 Uhr und 14.45 Uhr das zweite ERUA-Open-Science-Meet-Up statt. Thema der Sitzung war „Openness“.
Was meinen wir, wenn wir von offenen Daten und Publikationen sprechen? Wie erleben wir eigentlich Offenheit in unseren wissenschaftlichen und beruflichen Umfeldern? Und: Sollte Offenheit Schranken haben?
Kommt/Kommen Sie dazu und diskutiert/diskutieren Sie mit Open-Science-Enthusiasten aus Paris, Sofia, Konstanz, Roskilde und der Ägäis. Eingeladen sind alle interessierten Mitglieder der ERUA-Universitäten. Es war keine Anmeldung notwendig.
Kontakt:
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
Materialien:
27.01.2022: Open Science Jeopardy
Am 27.01.2022 fand zwischen 14.00 Uhr und 14.45 Uhr das erste monatliche Open Science Meet-Up statt. Das KIM der Universität Konstanz organisiert dieses Meet-Up im Rahmen von ERUA mit unseren europäischen Partneruniversitäten. Wir spielten eine Runde Jeopardy zum Thema Open Science und erfuhren dabei, wie zentrale Open-Science-Begriffe in anderen europäischen Ländern definiert werden und kommen in Kontakte mit Open-Science-Enthusiasten aus Paris, Sofia, Roskilde und von den ägäischen Inseln.
Kontakt:
- Maximilian Heber, Team Open Science, Universität Konstanz
Materialien:
- Die im Jeopardy verwendeten Definitionen finden sich in den Glossaren von forschungsdaten.info und open-access.network.
This project has received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No 101035808.