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Landespolizei
Schleswig-Holstein
: Thema: Ministerien & Behörden

Schenefeld: Öffentlichkeitsfahndung nach versuchter Vergewaltigung

Die Polizei bittet um Mithilfe



Letzte Aktualisierung: 10.11.2023

Am Dienstag (03.01.2023) zu Beginn des Jahres ist es im „Papenmoorweg“ zu einer Körperverletzung/versuchten Vergewaltigung zum Nachteil einer damals 30-jährigen Frau gekommen.

Siehe hierzu die Pressemitteilung vom 04.01.2023 unter dem folgenden Link: www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/5408819

Gegen 19:15 Uhr ging die Geschädigte fußläufig einen Waldweg entlang und traf dort auf eine ihr nicht bekannte männliche Person. Der Mann drückte ihr unvermittelt einen Gegenstand vor das Gesicht, es kam zu einem Gerangel und beide Personen stürzten zu Boden.

Unbeteiligte Zeugen wurden auf die Szenerie aufmerksam und konnten weitere Tathandlungen zum Nachteil der Geschädigten verhindern. Nach dem neuesten Ermittlungsstand riefen sie laut in Richtung des Unbekannten, der von seinem Opfer abließ und in Richtung Stadtzentrum Schenefeld flüchtete.

Die bisherigen Ermittlungsmaßnahmen führten nicht zur Identifizierung und Ergreifung des Tatverdächtigen. Die Staatsanwaltschaft Itzehoe würdigte den Sachverhalt im Nachgang als versuchte Vergewaltigung. Daher wendet sich die Polizei in Pinneberg auf richterliche Anordnung des Amtsgerichts Itzehoe mit einem Phantombild an die Öffentlichkeit und bittet um sachdienliche Hinweise, die zur Aufklärung der Tat sowie zur Identifizierung des Täters beitragen könnten.  



Phantombild des Täters
Phantombild des Täters

Der Beschuldigte wird beschrieben als männliche Person mit einer geschätzten Körpergröße von 175 bis 180 cm und einer schlanken Statur. Zum Tatzeitpunkt hatte der Tatverdächtige eine schwarze Kurzhaarfrisur, keinen Bart und war mit einem schwarzen Kapuzenpullover sowie einer dunklen Hose bekleidet. Als Auffälligkeit beschrieb die Geschädigte eine Brille mit runden Gläsern, die der Mann während der Tat trug.

Die Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun Zeugen, die die Tat beobachtet oder sachdienliche Hinweise zur Aufklärung geben können.

Hinweise nehmen die Ermittler unter der Rufnummer 04101 202-0 entgegen.

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