Professor Martin Lehnert in wissenschaftlichen Beirat beim DZSF berufen
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Professor Martin Lehnert in wissenschaftlichen Beirat beim DZSF berufen

An der TH ist er Professor für Verkehrssystemtechnik und als Experte jetzt in den Beirat des Deutschen Zentrums für Schienenverkehrsforschung, kurz: DZSF, berufen worden: Wir gratulieren Professor Martin Lehnert. Im Interview erfahren wir, wie er zu der Berufung kam, welche Aufgaben nun auf ihn zukommen und welche Rolle das DZSF für die Entwicklung des Schienenverkehrs spielt.

Herr Lehnert, wir gratulieren Ihnen zu Ihrer neuen Position als Beirat beim Deutschen Zentrum für Schienenverkehrsforschung. Wie wird man dort Beirat?

Das DZSF beim Eisenbahnbundesamt ist eine Ressortforschungseinrichtung des Bundesverkehrsministeriums. Als solche darf es sich einen wissenschaftlichen Beirat berufen. Dabei wird üblicherweise darauf geachtet, einen recht breiten Kreis an Fachexperten des jeweiligen Gebiets einzubeziehen.

Der Präsident des Eisenbahnbundesamts beruft im Einvernehmen mit dem Bundesverkehrsministerium die Mitglieder des Beirats. Die Mitgliedschaft ist zwar ein personengebundenes Ehrenamt, jedoch wird auf eine Berücksichtigung verschiedener Interessensgruppen geachtet. Ich bin in meiner Funktion als Sprecher des Forums der Hochschulprofessuren im Bahnwesen (FHB) für den Beirat vorgeschlagen und nun berufen worden. Das FHB ist die Gruppe der im Bahnwesen engagierten Professuren an Fachhochschulen und Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) im deutschsprachigen Raum.

Für welchen Zeitraum sind Sie berufen und was werden Ihre Aufgaben sein?

Der Wissenschaftliche Beirat des DZSF wird jeweils für die Dauer von vier Jahren berufen. Die neue Amtszeit beginnt mit dem 1. Mai 2025. Der Wissenschaftliche Beirat begleitet das DZSF mit dem Ziel, ein hohes, auch international beachtetes wissenschaftliches Niveau der Forschungsarbeit zu gewährleisten. Dazu berät der Beirat zur mittel- und langfristigen strategischen Ausrichtung des Forschungsprogramms des DZSF. Außerdem setzt er wissenschaftliche Impulse für die strategische und thematische Weiterentwicklung des Bundesforschungsprogramms Schiene und fördert die Zusammenarbeit des DZSF mit anderen Forschungseinrichtungen.

Die Aufgabe ist ehrenamtlich, und Zeit sicher kostbar. Gibt es einen Fokus Ihrer Arbeit?

Der Beirat tagt zweimal jährlich und stimmt sich zwischen den Tagungsterminen entsprechend schriftlich und mündlich ab. Eine Aufgabenverteilung im neuen Beirat wird sicherlich zur kommenden ersten Sitzung des Gremiums stattfinden.

Persönlich möchte ich in dem Gremium Impulse in den Bereichen der Aus-, Weiter- und Fortbildung im Bahnbereich geben sowie das systemische Verknüpfen der vielfältig nötigen Komponenten für einen sicheren Bahnbetrieb in der Forschungsagenda des DZSF im Blick behalten. Und nicht zuletzt wird es darum gehen, die Fachhochschulen und HAW in der Forschungslandschaft gegenüber dem DZSF sichtbar zu verankern.

Gibt es in Ihrem Engagement beim DZSF einen Bezug zur TH Wildau oder Ihrer wissenschaftlichen Arbeit an der Hochschule?

Auf jeden Fall gibt es diesen Bezug. Als Professor bin ich an der TH Wildau für das Gebiet der „Nachhaltigen Verkehrssysteme“ berufen worden - und da zählt der Schienenverkehr ganz eindeutig dazu. Gemeinsam mit meinen Kollegen im Studiengang Verkehrssystemtechnik an der Hochschule sowie auch mit den anderen FH/HAW-Professuren im Bahnbereich versuchen wir, das Wissen und die Expertise im Bahnbereich zu vermitteln. Nur so können wir viele junge Menschen für diesen wichtigen und faszinierenden Verkehrsbereich gewinnen und letztendlich den Verkehr langfristig ökologisch und nachhaltig gestalten.

Mit dem Sitz im Beirat des DZSF erhoffe ich mir natürlich auch eine größere Sichtbarkeit unserer Hochschule in der bundesweiten Wahrnehmung im Bereich des Schienenverkehrs.

Wer sind Ihre Kollegen und wie werden Sie kooperieren?

Als weitere Mitglieder wurden in den Beitrat berufen: Prof. Dr. Martina Schraudner (TU Berlin), Prof. Dr. Gert Bikker (DLR), Prof. Dr. Stefanie Bremer (Uni Kassel), Prof. Dr. Martin Cichon (KIT), Prof. Dr. Felix Ekardt (Uni Rostock), Prof. Dr. Katharina Kohls (Ruhr Uni Bochum), Dr. Claudia Nobis (Umweltbundesamt), Prof. Dr. Ferdinand Pospischil (TU Graz), Prof. Dr. Detlef Sack (Bergische Uni Wuppertal), Prof. Dr. Wolfgang H. Schulz (Zeppelin Uni Friedrichshafen).

Mit einigen der Kolleginnen und Kollegen bin ich persönlich schon aus anderen Fachkontexten bekannt. Besonders bereichernd ist für mich das breite Spektrum an Fachdisziplinen. So sind es etwa nicht nur die Schienenfahrzeugtechnik, der Eisenbahnbau oder die Verkehrsplanung, auch die Umweltwissenschaft, die Informatik, die Politik- und Rechtswissenschaft und auch das Gebiet der Diversity sind vertreten. Da werde ich hoffentlich viel von den Kolleginnen und Kollegen lernen können. Ich gehe auch fest davon aus, dass wir als Beirat einen kooperativen und wertschätzenden Arbeitsstil zum Wohle des DZSF pflegen werden.

Welche Rolle spielt das DZSF für die Entwicklung des Schienenverkehrs/Wo sehen Sie die Ziele der Arbeit des DZSF?

Das DZSF ist ja die Bahnsektor-bezogene Ressortforschungseinrichtung des Bundes und agiert damit an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Forschung und Politik. Wie bei allen Ressortforschungseinrichtungen ist also die wissenschaftliche Beratung des jeweiligen (Bundes-)Ressorts die zentrale Aufgabe der Institution. Dabei stellt sich immer die Frage, wie wissenschaftliche Expertise optimal in die politischen Prozesse integriert werden kann. Das ist nicht immer einfach.

Insofern hoffe ich, dass das DZSF mit eigenen Forschungsprojekten und mit der Vergabe von Forschungsvorhaben nicht nur aktuell drängende und vielleicht politisch interessante Probleme im (Schienen-)Verkehrssektor adressiert, sondern auch langfristig die richtigen Weichen im Bereich der Schienenverkehrsforschung stellt. Dazu gehört nicht nur, aber auch, den Schienenverkehrssektor bundesweit sichtbar zu machen und entsprechende Mittel für die Forschung im Schienenverkehrssektor einzufordern.

Wie blicken Sie auf die Einbeziehung der Wissenschaft und Forschung in die Verkehrspolitik, insbesondere bezogen auf den Schienenverkehr?

Bei Verkehr kann jeder Mensch mitreden, da er es tagtäglich selber erlebt. Mithin ist jeder Mensch ein „Verkehrsexperte“. Das macht es nicht besonders einfach, wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse des Verkehrssektors in der (Verkehrs-)Politik zu adressieren und langfristig zu verankern. Ein starker Einfluss des Straßenverkehrssektors auf die Politik in Deutschland und die Konkurrenz um knappe Ressourcen werden nur kleine Schritte im Schienenverkehrssektor ermöglichen. Umso wichtiger ist es, dass es das DZSF als Ressortforschungseinrichtung seit sechs Jahren gibt und dem Schienenverkehrssektor bei der Politik wissenschaftlich fundiert Gehör verschafft.

Aus Ihrer Sicht als Professor im Bereich Verkehrssystemtechnik: Was ist hierzulande die größte Entwicklungsaufgabe im Bereich des Schienenverkehrs?

Oh, da fallen mir leider gleich mehrere „Baustellen“ ein. Wie auch in anderen Branchen stellt der fehlende Nachwuchs eine große Herausforderung dar. Zugegeben, das ist keine „technische Entwicklungsaufgabe“, aber die Gewinnung von qualifiziertem Nachwuchs wird für das System Schienenverkehr mit darüber entscheiden, ob und wie es in Zukunft betrieben werden kann.

Weitere wichtige Aufgaben im Schienenverkehr sind aus meiner Sicht, die Zuverlässigkeit des Systems wieder zu erhöhen und die Infrastruktur mit vertretbarem ökologischem Fußabdruck auszubauen, um auch flexibel auf künftige Anforderungen reagieren zu können. Da ist leider in der Vergangenheit aufgrund des Spardrucks einiges vernachlässigt worden. Aber auch die Fragen im Bereich der Fahrzeugtechnik (Stichwort: Fahrerloses Fahren im Bahnverkehr), des Betriebs (flexiblere Betriebsweisen und Bedienformen im ländlichen Raum), der Leit- und Sicherungstechnik (Zugintegrität, European Train Control System (ETCS)) sowie der europäischen Harmonisierung für ein Grenzen übergreifendes Bahnfahrerlebnis sind wichtige Entwicklungsaufgaben für die Zukunft.

Was geben Sie Studierenden mit, die sich auch mit Verkehrspolitik auseinandersetzen?

Nun, zunächst einmal gehört ein grundlegendes Verständnis der spezifischen Besonderheiten der Verkehrssysteme zu den Grundvoraussetzungen, um auch in der Verkehrspolitik nicht nur Schlagworte, sondern auch fundierte Lösungen diskutieren zu können. Hier in Wildau kann man diese Sicht auf Verkehrssysteme ja sogar studieren.

Gleichzeitig gebe ich zu bedenken, dass Verkehr und Verkehrspolitik zumeist recht langfristige Wirkungshorizonte haben. Das ist zum einen gut, wenn es darum geht, langfristig eine Jobperspektive zu haben. Zum anderen erfordert es auch ein gewisses Durchhaltevermögen, da „schnelle“ Erfolge eher selten sind.

Und schließlich würde ich mich freuen, wenn zum einen noch mehr Studierende ein wissenschaftliches Interesse am Verkehrsgeschehen entwickeln und zum anderen, wenn die, wie Sie sagen „an Verkehrspolitik interessierten Studierenden“ sich nicht nur auf die politischen, sondern auch auf die technischen und organisatorischen Fragen des Verkehrs und insbesondere des Schienenverkehrs einlassen.

Weitere Informationen auf der Seite des DZSF:

https://www.dzsf.bund.de/DZSF/DE/DasDZSF/Aufbau_Organisation/Wissenschaftlicher_Beirat/wissenschaftlicher_beirat_node.html

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Professor Lehnert appointed to the scientific advisory board of the DZSF

At the TH, he is a professor of Transportation Systems Engineering and, as an expert, has now been appointed to the advisory board of the German Centre for Rail Transport Research, or DZSF for short: Congratulations Professor Martin Lehnert. In the interview, we learn how he came to be appointed, what tasks he will now face and what role the DZSF plays in the development of rail transport.

Mr Lehnert, congratulations on your new position on the DZSF advisory board. How do you become an advisor there?

The DZSF at the Federal Railway Authority is a departmental research institution of the Federal Ministry of Transport. As such, it is allowed to appoint a scientific advisory board. In doing so, care is usually taken to include a fairly broad range of experts in the respective field.

The President of the Eisenbahnbundesamt appoints the members of the advisory board in consultation with the Federal Ministry of Transport. Although membership of the advisory board is a personal honorary position, care is taken to ensure that various interest groups are taken into account. I have been proposed and appointed to the advisory board in my capacity as spokesperson for the Forum of University Professorships in Rail Engineering (FHB). The FHB is the group of professorships in the railway industry at universities of applied sciences (UAS) in German-speaking countries.

For how long have you been appointed and what will your tasks be?

The DZSF Scientific Advisory Board is appointed for a term of four years. The new term of office begins on 1 May 2025.

The Scientific Advisory Board supports the DZSF with the aim of ensuring a high level of scientific research that also attracts international attention. To this end, the Advisory Board advises on the medium and long-term strategic orientation of the DZSF's research programme. It also provides scientific impetus for the strategic and thematic development of the Federal Research Programme for Rail and promotes the DZSF's cooperation with other research institutions.

The role is an honorary one, and time is certainly precious. Is there a focus to your work?

The advisory board meets twice a year and coordinates accordingly in writing and orally between meetings. A division of tasks in the new advisory board will certainly take place at the first meeting of the committee.

Personally, I would like to provide impetus in the areas of training, further education and continuing professional development in the rail sector, as well as keeping an eye on the systemic linking of the many components necessary for safe rail operations in the DZSF's research agenda. And last but not least, it will be important to visibly anchor the universities of applied sciences and HAW in the research landscape vis-à-vis the DZSF.

Is there a connection between your involvement in the DZSF and the TH Wildau or your scientific work at the university?

In fact, there is definitely a connection. As a professor, I have been appointed at the TH Wildau in the field of ‘Sustainable Transport Systems’ – and rail transport is clearly part of this. Together with my colleagues in the Transportation Systems Engineering degree programme at the university and with the other professorships in the field of rail at the university of applied sciences, we are trying to impart knowledge and expertise in the rail sector. Only in this way can we attract many young people to this important and fascinating field of transport and ultimately make transport ecological and sustainable in the long term.

With our seat on the DZSF advisory board, I naturally also hope to increase the visibility of our university in the field of rail transport nationwide.

Who are your colleagues and how will you cooperate?

The following have been appointed to the advisory board as additional members: Prof. Dr. Martina Schraudner (TU Berlin), Prof. Dr. Gert Bikker (DLR), Prof. Dr. Stefanie Bremer (Uni Kassel), Prof. Dr Martin Cichon (KIT), Prof. Dr Felix Ekardt (University of Rostock), Prof. Dr Katharina Kohls (Ruhr University Bochum), Dr Claudia Nobis (German Environment Agency), Prof. Dr Ferdinand Pospischil (Graz University of Technology), Prof. Dr Detlef Sack (University of Wuppertal), Prof. Dr Wolfgang H. Schulz (Zeppelin University Friedrichshafen).

I already know some of my colleagues personally from other professional contexts. The broad spectrum of specialist disciplines is particularly enriching for me. For example, not only rail vehicle technology, railway construction or transport planning are represented, but also environmental science, information technology, political science, law and the field of diversity. I hope to learn a lot from my colleagues there. I also firmly believe that we as an advisory board will cultivate a cooperative and appreciative working style for the benefit of the DZSF.

What role does the DZSF play in the development of rail transport? Where do you see the objectives of the DZSF's work?

The DZSF is the federal government's rail sector-related research institution and thus operates at the interface between science, research and politics. As with all departmental research institutions, the central task of the institution is to provide scientific advice to the respective (federal) department. The question that always arises is how scientific expertise can be optimally integrated into political processes. This is not always easy.

In this respect, I hope that the DZSF not only addresses pressing and perhaps politically interesting problems in the (rail) transport sector with its own research projects and by awarding research projects, but also sets the right long-term course in the field of rail transport research. This includes not only, but also, making the rail transport sector visible nationwide and demanding appropriate funding for research in the rail transport sector.

How do you view the inclusion of science and research in transport policy (especially with regard to rail transport)?

Everyone has something to say about transport, because they experience it themselves every day. Consequently, everyone is a ‘transport expert’. This makes it difficult to address and anchor scientifically proven findings from the transport sector in (transport) policy in the long term. The strong influence of the road transport sector on politics in Germany and the competition for scarce resources will only allow small steps in the rail transport sector. This makes it all the more important that the DZSF has been in existence for six years as a departmental research institution, providing the rail transport sector with a scientifically sound voice in politics.

From your perspective as a professor in the field of Transportation System Engineering: What is the biggest development task in the field of rail transport in this country?

Oh, unfortunately I can think of several ‘construction sites’ right away. As in other industries, the lack of young talent is a major challenge. Admittedly, this is not a ‘technical development task’, but attracting qualified young talent will be one of the deciding factors for the rail transport system in determining whether and how it can be operated in the future.

In my opinion, other important tasks in rail transport are to increase the reliability of the system again and to expand the infrastructure with a reasonable ecological footprint in order to be able to react flexibly to future requirements. Unfortunately, a lot has been neglected in the past due to the pressure to save money.

But there are also important development tasks for the future in the areas of vehicle technology (keyword: driverless rail transport), operations (more flexible operating modes and forms of operation in rural areas), control and security technology (train integrity, European Train Control System (ETCS)) and European harmonisation for a cross-border rail travel experience.

What advice do you give to students who are also dealing with transport policy?

Well, first of all, a basic understanding of the specific features of transport systems is one of the basic requirements for being able to discuss not only buzzwords but also well-founded solutions in transport policy. Here in Wildau, you can even study this view of transport systems.

At the same time, I would like to point out that transport and transport policy usually have long-term effects. On the one hand, this is good if you are looking for long-term job prospects. On the other hand, it also requires a certain amount of stamina, since ‘quick’ successes are rather rare.

And finally, I would be delighted if, on the one hand, even more students developed an academic interest in transport and, on the other, if the ‘students interested in transport policy’, as you put it, not only addressed political issues but also technical and organisational questions of transport and, in particular, rail transport.

Fachliche Ansprechperson


    Prof. Dr.-Ing. Martin Lehnert

Prof. Dr.-Ing. Martin Lehnert

Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften

Tel.: +49 3375 508 541
Mail: martin.lehnert@th-wildau.de
Haus 16, Raum 1089

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Redaktionelle Ansprechperson


    Bettina Rehmann

Bettina Rehmann

Zentrum für Hochschulkommunikation
Interne/Externe Kommunikation

Tel.: +49 3375 508 354
Mail: bettina.rehmann@th-wildau.de
Web: http:www.th-wildau.de/interne-kommunikation
Haus 21, Raum A102

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