Wahlkampf in Italien : Meloni und der „sozialistische“ Kanzler Scholz
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In kaum zwei Wochen wählen die Italiener ein neues Parlament, doch von Endspurt in der Wahlkampagne ist nichts zu sehen. Auf den Stellwänden, die von Städten und Gemeinden auf zentralen Plätzen für den Wahlkampf aufgebaut werden, hängen kaum Plakate der Parteien und ihrer Kandidaten. Kundgebungen sind so etwas wie erweiterte Funktionärsversammlungen, auf denen sich ein paar Neugierige verlieren. Massenveranstaltungen sind Fehlanzeige, allenfalls am letzten Wochenende vor dem Wahltag wird es größere Abschlusskundgebungen geben.
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