K. STUMPP. Bericht über das Gebiet. Kronau- Orloff. (Orloff jetzt Marienburg) Nur für den Dienstgebrauch
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- Imke Auttenberg
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1 Berichte der Sammlung Georg Leibbrandt K. STUMPP Bericht über das Gebiet Kronau- Orloff (Orloff jetzt Marienburg) Nur für den Dienstgebrauch PUBLIKATIONSSTELLE OST, BERLIN C2 Spandauer Straße
2 Berichte der Sammlung Georg Leibbrandt K. STUMPP Bericht über das Gebiet Kronau-Orloff (Orloff jetzt Marienburg) Nur für den Dienstgebrauch PUBLIKATIONSSTELLE OST, BERLIN C2 Spandauer Straße
3 Bericht über die 26 deutschen Siedlungen des Gebietes von Kronau- Orloff (jetzt Marienburg) am Inguletz, südlich von Kriwoj -Rog Von K. Stumpp D ie deutschen Dörfer dieses Gebietes sind Tochtersiedlungen von dem geschlossenen und bekannten Gebiet an der Molotschna: Prischib- Halbstadt. Östlich vom Flüßchen Inguletz liegen die 8 evangelischen und 3 katholischen Siedlungen (in Sandfeld, das im Verzeichnis fehlt, leben heute nur noch 9 deutsche Familien), westlich die Mennonitensiedlungen. Als 1926 eine Auswanderung nach Amerika stattfand, lösten sich die Gemeinden Reinfeld und Gnadenfeld auf. Später siedelten sich hier Deutsche aus Wolhynien (Karlswalde) an. Die 27 Mutterdörfer des Prischiber Gebietes gründeten 41 Tochtersiedlungen (bei Nikopol 3, im Kankriner Gebiet 11, im Gouvernement Poltawa 4, im Gouvernement Ufa 11), darunter 1869 das Kronauer Gebiet mit 12 Dörfern. Die deutschen Gemeinden (Mennoniten) der Halbstädter und Gnadenfelder Wolosti kauften zur selben Zeit vom Grafen Kotschubej Land und gründeten darauf die im Verzeichnis aufgeführten 16 Siedlungen (s. Karte Tafel J). Die Deutschen memionitischen Glaubens stammen alle aus der Danziger Niederung und sprechen heute noch plattdeutsche Mundart. Die Deutschen evangelischen Glaubens stammen aus den Kolonien des Prischiber Gebietes und wanderten dorthin aus Baden und Württemberg aus. Die Tabelle A gibt eine Übersicht über die Bevölkerungslage und die Veränderung durch die bolschewistische Herrschaft und den jetzigen Krieg. Zunächst fällt auf (Spalte 4 bis 8), daß die deutsche Bevölkerung in den 26 Kolonien trotz Bolschewismus, Hungersnot, Verbannung von 8101 im Jahre 1919 auf vor Kriegsausbruch 1941 gestiegen ist. 3
4 Während vor dem Weltkriege diese Siedlungen rein deutsch waren, sind im Laufe der letzten Jahre immer mehr ukrainische Familien in die deutschen Höfe zugesiedelt worden. Das gilt besonders für die größeren Dörfer und vor allem für die Verwaltungszentren (Kronau). Auffällig und erfreulich ist, daß die deutschen Siedlungen judenfrei blieben mit Ausnahme von Kronau, wo einige jüdische Kommissare und Beamte lebten. Die Zahl der Mischehen (Spalte 27) ist erfreulich gering. Von Familien sind nur 65 Mischehen, d. h. 2,2 v. H. Die Zahl der fremdstämmigen Frauen (35) ist nur unwesentlich höher als die der fremdstämmigen Männer (30). Mischehen mit Juden kamen überhaupt nicht vor. Die Verluste an Deutschen während des Bolschewismus in diesen 26 Siedlungen sind beträchtlich und setzen sich wie folgt zusammen: I. Ermordet 1919 durch die Machnobanden (Spalte 45 bis 48 in Tafel A) Männer Frauen Jugendliche Zusammen Dazu kommen noch die in Münsterberg Ermordeten, deren Zahl sich allein auf über 200 belaufen soll. Genaue Feststellungen lassen sich nicht mehr machen, da das ganze Dorf damals liquidiert wurde; nur einem geringen Teil gelang es zu fliehen. Im Kronauer Gebiet sind 17, dagegen im Orloffer 153 ermordet worden. Dazu kommt in letzterem Gebiet noch Münsterberg. II. Verhungerte (Spalte 36 bis 44, Tafel A) Im Jahr Männer Frauen Jugendliche Zusammen 1921/ / Es fällt auf, daß bedeutend mehr Männer als Frauen verhungert sind, am meisten aber Jugendliche. Im Kronauer Gebiet sind 426 und im wirtschaftlich bessergestellten Orloffer 229 verhungert (s. Tafel F). 4
5 III. Verbannt in den Jahren 1921 bis 1941 (Spalte in Tafel A) Männer Frauen Jugendliche Zusammen Die Verbannung in größerem Ausmaße begann mit der zwangsweisen Einführung des Kollektivs In den Jahren 1929 bis 1933 wurden hauptsächlich die wohlhabenden Bauern»Kulaki«verbannt. 1936, vor allem aber 1937 und dann in den folgenden Jahren sind die Verbannungen aus politischen Gründen vorgenommen worden, d. h. alle irgendwie Verdächtigen, insbesondere die, die Verwandte oder Bekannte in Deutschland hatten und mit ihnen in Briefwechsel standen bzw. in den Hungerjahren Pakete aus Deutschland erhielten, wurden am meisten in Mitleidenschaft gezogen. Den Höhepunkt erreichte die Verbannungszahl im Jahre 1937 unter dem Innenminister Jeshow (»Jeshowschtschina«ist noch heute ein Schreckenswort); (s. Tafel D). Alle, die in diesen und den folgenden Jahren verbannt worden sind, durften keinerlei Verbindung mit ihren Angehörigen haben, so daß niemand weiß, wo sie sind und ob sie noch leben. Nur von etwa 210 sind die Verbannungsgebiete bekannt: Ferner Osten, Sibirien, Ural, Kasakstan, Hoher Norden, Zentralrußland, Schwarzmeergebiet,Kaukasus (s.tafel E). IV. Im jetzigen Krieg verschleppt Männer Frauen Jugendliche Zusammen Laut Befehl der Sowjetbehörde sollten alle Männer im Alter von 16 bis 60 Jahren ihre Heimatdörfer verlassen und nach dem Osten über den Dnjepr auswandern. Dieser Befehl wurde sehr verschieden durchgeführt, je nach der Lage, nach dem Beamten und auch der Geschicklichkeit und dem Mut der Volksdeutschen selbst. Von den insgesamt im jetzigen Krieg Verschleppten sind 743 wieder zurückgekehrt, so daß heute noch 613 fehlen (s. Tafel D). 5
6 Die Gesamtverluste des Deutschtums im Kronau-Orloffer Gebiet gestalten sich folgendermaßen: Kronau Orloff Zusammen 1. Ermordet ) 2. Verhungert 1921/22 und 1933/ Verbannt Im jetzigen Krieg verschleppt ) Dazu die etwa 200 in Münsterberg Ermordeten. Diese kolossalen Verluste machen sich eindrucksvoll im Altersaufbau bemerkbar. Tafel G zeigt den Altersaufbau von allen 26 Dörfern auf. Das Alter der durch Hunger, Verbannung usw. in Verlust Geratenen ist auf den heutigen Stand umgerechnet, d. h. wir erhalten so ein Bild, wie es sich darstellen würde, wenn diese Verluste nicht eingetreten wären. Es fallen auf dem Schaubild vor allem die zwei Einschnitte im Alter von 5 bis 10 und 20 bis 25 Jahren auf, die vorzugsweise auf die Hungerjahre 1921 und 1933 und zum kleineren Teil auf die Verbannung zurückzuführen sind. Bei den Verschleppungen sind in abnehmendem Maße die Jahrgänge 16 bis 60 vertreten, bei den Verbannten die Jahre im besten Mannesalter von 20 bis 53. Ermordet wurden vorwiegend Männer. Wenn man in dem Schaubild (G) die Verluste in Abzug bringt, entsteht ab 18. Lebensjahr ein vollkommen einseitiges Bild: es fehlen die Männer. 53 v. H. der deutschen Familien sind ohne Oberhaupt, ohne Versorger (s. Tafel H). Besonders kraß kommt das in einigen am schwersten betroffenen Dörfern zum Ausdruck, wie: Fürstenthal, Altonau... (s. Tafel L). In Altonau ist das Verhältnis so: 31 Männer, 164 Frauen, 325 Jugendliche bis 18 Jahre. Trotz dieser schweren Schicksalsschläge weist das Schaubild H in seinen unteren Jahrgängen bis 15 und z. T. 20 Jahre ein durchaus günstiges Bild auf, ein Bild, wie es weder im Reich noch bei anderen Volksgruppen aufzuweisen ist. Folgende Aufstellung gibt Aufschluß über die Zahl der je Familie geborenen Kinder im Zeitraum der in den Jahren 1880 bis 1922 geschlossenen Ehen, d. h. wo die Geburtszahl als abgeschlossen gelten kann, und 1880 bis 1939, d. h. wo in den letzten Jahrgängen noch Kinder zu erwarten sind. 6
7 A. Jahr der Eheschließung 1880 bis 1922 Gebiet Wieviel davon gestorben Familienzahl Geburtenzahl Sterblichkeit in % Anzahl der Kinder je Familie Kronau ,1 6,4 Orloff ,5 6, ,4 6,5 B. Jahr der Eheschließung 1880 bis 1939 Gebiet Wieviel davon gestorben Familienzahl Geburtenzahl Sterblichkeit in /o Anzahl der Kinder je Familie Kronau ,3 4,7 Orloff ,3 4, ,5 4,7 Wir kommen also bei den im Zeitraum von 1880 bis 1922 geschlossenen Ehen, d. h. wo keine Kinder mehr zu erwarten sind, auf die durchschnittliche Zahl von 6,5 geborenen Kindern je Familie. 33,4 v. H. der geborenen Kinder sind gestorben, ohne eine eigene Familie zu gründen. Für den Zeitraum 1880 bis 1939 lauten die entsprechenden Zahlen 4,7 und 29,5. Wenn in den letzten Jahrgängen trotz Verbannungen, besonders bei den jungen Ehen, noch Kinder zu erwarten sind, so ist aus Tafel H doch ersichtlich, daß auch beim Rußlanddeutschtum die Zahl der geborenen Kinder im Abnehmen begriffen war. Dennoch steht das Rußlanddeutschtum in bezug auf den Kindersegen weit über dem Reichsdurchschnitt und allen anderen Volksgruppen. Tafel B gibt Aufschluß über die wirtschaftlichen Verhältnisse, wie Landmenge, Viehbestand, Ernteerträge und Entlohnung im Kollektiv. Das von den Deutschen in den Kollektiven bearbeitete Land ist wesentlich geringer als das im Jahre 1918 in deutschem Besitz befindliche. In Tafel C sind Angaben über das Gründungsjahr der Kolonien, über Herkunft der Volksdeutschen und über Lehrer- und Schülerzahl enthalten. Außerdem enthält diese Tafel eine Übersicht über die vorhandenen Kirchenmatrikel, von denen leider der größte Teil vernichtet worden ist. 7
8 Nachträgliche Erhebungen über Münsterberg ergeben folgende Korrekturen: Auf S. 4 muß es lauten: Die Verluste an Deutschen während des Bolschewismus in diesen 26 Siedlungen sind beträchtlich und setzen sich wie folgt zusammen: I. Ermordet 1919 durch die Machnobanden (Spalte 45 bis 48 in Tafel A) Männer Frauen Jugendliche Zusammen Im Kronauer Gebiet sind 17, dagegen im Orloffer 200 ermordet worden. Dazu kommt in letzterem Gebiet noch Münsterberg. Der Abschnitt»Dazu kommen... fliehen«ist zu streichen. Auf S. 6 muß es lauten: Die Gesamtverluste des Deutschtums im Kronau-Orloffer Gebiet gestalten sich folgendermaßen: Kronau Orloff Zusammen 1. Ermordet Verhungert 1921/22 und 1933/ Verbannt Im jetzigen Krieg verschleppt Die Anmerkung 1 ) ist zu streichen. Auf Tafel A. muß es lauten: Ermordet 1919 M F Jl-18 Zus Tiege Münsterberg Der Vermerk:»Die gesamte Bevölkerung...vernichtet«muß lauten: Fast die gesamte Bevölkerung wurde im Jahre 1918 durch die Banden Machno soweit sie nicht fliehen konnten ermordet, so daß das Dorf erloschen ist.
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CHORTITZA. Bericht über das Gebiet. Nur für den Dienstgebrauch. Berichte der Sammlung Georg Leibbrandt K. STUMPP. im Generalbezirk Dnjepropetrowsk
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