Eine Pionierin für Frauen in der Wissenschaft und eine herausragende Forscherin: Das war Prof. Dr. Margarete von Wrangell. Vor 100 Jahren wurde sie als erste Frau auf eine ordentliche Professur in Deutschland berufen. Doch der Weg dorthin war steinig: Die Agrikulturchemikerin musste sich über viele Hindernisse hinwegsetzen. Als Professorin für Pflanzenernährung lehrte und forschte sie an der Universität Hohenheim in Stuttgart. Ihr Wirken ist noch heute spürbar, auch durch ihre wegweisenden Erkenntnisse zur Phosphatdüngung.
Eine Pionierin für Frauen in der Wissenschaft und eine herausragende Forscherin: Das war Prof. Dr. Margarete von Wrangell. Vor 100 Jahren wurde sie als erste Frau auf eine ordentliche Professur in Deutschland berufen. Doch der Weg dorthin war steinig: Die Agrikulturchemikerin musste sich über viele Hindernisse hinwegsetzen. Als Professorin für Pflanzenernährung lehrte und forschte sie an der Universität Hohenheim in Stuttgart. Ihr Wirken ist noch heute spürbar, auch durch ihre wegweisenden Erkenntnisse zur Phosphatdüngung.
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Eine Pionierin für Frauen in der Wissenschaft und eine herausragende Forscherin: Das war Prof. Dr. Margarete von Wrangell. Vor 100 Jahren wurde sie als erste Frau auf eine ordentliche Professur in Deutschland berufen. Doch der Weg dorthin war steinig: Die Agrikulturchemikerin musste sich über viele Hindernisse hinwegsetzen. Als Professorin für Pflanzenernährung lehrte und forschte sie an der Universität Hohenheim in Stuttgart. Ihr Wirken ist noch heute spürbar, auch durch ihre wegweisenden Erkenntnisse zur Phosphatdüngung.