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"Was heißt hier Minderheit?"
11. Mai bis 8. September 2024
Die Ausstellung des Deutschen Bundestages lenkt den Blick auf die vier staatlich anerkannten Minderheiten: die Lausitzer Sorben, die Dänen in Südschleswig, die deutschen Sinti und Roma und die Friesen sowie auf die Sprechergruppe des Plattdeutschen. Der Fokus der Wanderausstellung liegt auf der jahrhundertealten Geschichte und Tradition dieser Gruppen, aber auch auf ihrer (gelebten) Gegenwart im heutigen Deutschland.
Das Stadtmuseum ergänzt einen eigenen Schwerpunkt zum Plattdeutsch des Münsterlandes in Kooperation mit der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens.
Gefördert von: Stiftung der Sparkasse Ost, Förderverein Stadtmuseum e.V., Carl-Toepfer-Stiftung
Ans Licht geholt: Gemälde
18. Mai bis 15. August 2024
Am 18. Mai geht die beliebte Ausstellungsreihe "Ans Licht geholt" in die fünfte Runde. In dieser Reihe werden regelmäßig Neuerwerbungen, jüngst restaurierte Werke und noch nie präsentierte Objekte aus den Magazinen vorgestellt. Bis zum 15. August werden Gemälde verschiedener Künstler aus der Zeit des späten 19. und der ersten Hälfe des 20. Jahrhunderts gezeigt. Darunter befinden sich unter anderem Werke des bekannten in Münster geborenen Malers Fritz Grotemeyer sowie ein jüngst erworbenes Gemälde des Impressionisten Carl Müller-Tenckhoff.