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ROCKS Magazin 106 (03/2025)

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Mit: Ghost (Titel-Special!), Masters Of Reality, Smith/Kotzen, Steven Wilson, Motorpsycho,... mehr

Mit: Ghost (Titel-Special!), Masters Of Reality, Smith/Kotzen, Steven Wilson, Motorpsycho, H.E.A.T, Santana, Giant, David Johansen, Everon, Power Surge, The Speaker Wars, Billy Idol, Midnight Vice, The Marshall Tucker Band, Harem Scarem, Deraps, Kenny Wayne Shepherd & Bobby Rush, Don Felder, Gentle Giant, Those Damn Crows, Dudley Taft, James Young & Jan Hammer, Mantric Momentum, Marty And The Bad Punch, Herman Rarebell

Auf CD
01. Smith/Kotzen — ›White Noise‹ (04:48)
02. Deraps — ›Last Fall‹ (Edit) (04:58)
03. Inglorious — ›Stand‹ (03:14)
04. The Speaker Wars — ›It Ain’t Easy‹ (04:53)
05. Power Surge — ›No Turning Back‹ (03:34)
06. Ina Forsman — ›Mama’s Groove‹ (04:21)
07. Shiraz Lane — ›Dangerous‹ (03:01)
08. Harem Scarem — ›Better The Devil You Know‹ (03:57)
09. Midnight Vice — ›Strike In The Night‹ (03:47)
10. Giant — ›Hold The Night‹ (03:58)

Heft mit CD: ► https://shop.rocks-magazin.de/detail/index/sArticle/332
nur CD:https://shop.rocks-magazin.de/detail/index/sArticle/334

Ghost (Titelgeschichte)
Seit dem Erscheinen ihres ersten Albums vor 15 Jahren sind Ghost zu einem Gesamtkunstwerk von enormer Größe herangewachsen, das von vielen Gegensätzen lebt. Längst hat die sich stetig wandelnde Theater-Show eine eigene Anziehungskraft entwickelt, die immer mehr Menschen in die Konzertarenen lockt — doch die schaurig-schummrige Aura ist nicht alleine verantwortlich für den beispiellosen Aufstieg der Band, die sich auf ihrem maskierten Weg mehrfach neu erfunden hat: Die übernatürlichen Melodien, der ausgefeilte orchestrale Bombast, die große Emotionen und die noch größeren Pop-Refrains machen den originellen Hardrock der Schweden unwiderstehlich.
Auch auf dem neuen Opus Skeletá als Anker unserer Titelgeschichte, über das wir uns mit dem 43-jährigen Band-Vordenker Tobias Forge unterhalten haben. Wie wenig er sich auf seinem Weg in seinem schöpferischen Entfaltungsdrang hat einschränken lassen, wird zudem in dem integrierten Extra deutlich: Es lässt sich viel entdecken in der Musik von Ghost!

Mit Band-Extra: Wie Ghost zur originellsten Hardrock-Band unserer Zeit wurden. 

Masters Of Reality
Nach 16 Jahren hat sich Chris Goss wieder zu einem neuen Album der nebulösen Masters Of Reality hinreißen lassen. Darauf klingen die Heavy- und Psychedelic-Bluesrocker ungewohnt: ausgeruht und entspannt.

Smith/Kotzen
Ihre Leidenschaft für klassische Rockmusik treibt sie unvermindert an: Mit Black Light/White Noise haben Adrian Smith (Iron Maiden) und Richie Kotzen (The Winery Dogs, Poison, Mr. Big) ein inspiriertes Zweitwerk mit viel Seele eingespielt.

Steven Wilson
The Overview ist ein Konzept-Werk, auf dem Steven Wilson in lediglich zwei dahinfließenden Stücken sein Solo-Werk genauso reflektiert wie Porcupine Tree und nicht zuletzt den Progressive Rock von Yes und King Crimson — obgleich subtiler und mal wieder ganz anders.

Motorpsycho
Zwei sanfte Alben mit Folk-, Psych- und Akustik-Rock-Farben über ließen sich Motorpsycho dabei zuhören, wie sie genussvoll Sonne tankten. Nun fügen die Norweger jener psychedelischen Heavy-Prog-Formation neue Facetten hinzu, zu der sie sich in den letzten zwei Dekaden entwickelten.

H.E.A.T
Mit Welcome To The Future schlagen H.E.A.T ein neues Kapitel ihrer Geschichte auf — und verändern ihren Sound merklich. Frontmann Kenny Leckremo begrüßt diese Entwicklung und hätte sie sich schon früher gewünscht.

Santana
Sentient heißt das neue Album von Carlos Santana, der mit seinem exotischen und ungemein lebensbejahenden Mix aus hartem Bluesrock, Latin-Jazz und kubanischem Guaracha bereits 1969 in Woodstock Begeisterungsstürme entfachte. Es ist eine Art Retrospektive: Neben drei neuen und bisher unveröffentlichten Songs enthält die Platte ältere Stücke, die Santana nun zu später Blüte bringen will.

Giant
Nach dem Ausscheiden von Sänger, Gitarrist und Songwriter Dann Huff unternahmen Giant mit wechselnden Musiker mehrere neue Karriere-Anläufe. Auf Stand And Deliver kommen die einst mit zwei Genre-prägenden Alben ins Leben gestarteten Hardrocker mit AOR-Einschlag ihrem originalen Sound so nah wie nie seit 1992.

David Johansen
Steven Tyler beschrieb die Musik, die Aura und das Auftreten der New York Dolls einmal als »Rolling Stones auf Acid« — und skizzierte sie damit weitaus anschaulicher als die Konsens gewordene Zuordnung zum frühen Punkrock. Nun ist ihr legendärer Sänger mit 75 Jahren gestorben.

Everon
Nach langer Zeit erscheint tatsächlich ein neues Album der Bombast-Progger aus Krefeld. Auf ihrem achten Opus bleiben Everon einzigartig: Shells klingt sinfonischer denn je — und ist von einer Tragödie überschattet.

Power Surge
Im Metal-Untergrund sorgt derzeit keine andere Band für stärkeres Herzrasen als Power Surge: Ihr auf melodischem US-Metal in Rufweite von Armored Saint aufgebauter Sound rennt bei jungen und alten Nostalgikern offene Türen ein.

The Speaker Wars
Bekannt wurde Stan Lynch als Schlagzeuger von Tom Petty, ehe er die Heartbreakers 1994 verließ. Nun greift er wieder aktiv ins Musikgeschehen ein — und weckt mit seiner neuen Band Erinnerungen an den Sound des legendären Heartland-Rockers.

Billy Idol
Im November wird Billy Idol 70 Jahre jung. Der Pop-Rock-Punk mit der lasziv hochgezogenen Oberlippe hat noch jede Menge Energie im Tank: Dream Into It entstand gemeinsam mit Gitarrenstar Steve Stevens, der Billy Idol durch die erfolgreichsten Phasen seiner Karriere begleitete: Ein power-poppiges Album mit ruppigen Ausreißern, auf dem Idol auch Joan Jett und Avril Lavigne zu Duetten gebeten hat.

Midnight Vice
Vor rund zwanzig Jahren überführten Bands wie Skull Fist und Enforcer den Metal der Achtziger besonders schwungvoll in ihre Gegenwart. Sie inspirierten damit die nächste Generation: Midnight Vice aus Florida berufen sich zuerst auf sie — aber auch auf die Lokalhelden Savatage.

The Marshall Tucker Band
In den Siebzigern galten sie als Seelenverwandte der Allman Brothers Band, mit denen sie eine enge Freundschaft verband. Auch das Sextett aus Spartanburg in South Carolina pflegte einen spielstarken Umgang mit jenen Ingredienzen, die einmal als Southern Rock bekannt werde sollten: Rock, Blues, Country und Jazzrock waren ihre Spielwiese.

Harem Scarem
In verlässlicher Beständigkeit erschaffen Harem Scarem charakterstarke Musik, die von dem Label „Melodic Rock“ schon seit vielen Jahrzehnten völlig unzureichend erfasst wird. Chasing Euphoria ist das 16. Studio-Album der kanadischen Hookline-Zauberer um Sänger Harry Hess und Gitarrist Pete Lesperance.

Deraps
Einen großen Schritt voran haben die Kanadier auf ihrem zweiten Album getan. Viva Rock N’ Roll wurde unüberhörbar von den frühen Van Halen in Form gebracht — und doch bauen Deraps ihren klassischen Hardrock bunter als zuletzt.

Kenny Wayne Shepherd & Bobby Rush
Kenny Wayne Shepherd spürt einmal mehr seinen Wurzeln nach. Gemeinsam mit Blues-Veteran Bobby Rush hat er ein energiegeladenes Roots-Album aufgenommen: Young Fashioned Ways rückt vor allem den traditionellen, akustisch gehaltenen Blues in den Fokus.

Don Felder
Statt auf dem Golfplatz ist der frühere Eagles-Gitarrist lieber auf Tour. Und bastelt fortlaufend an Ideen, deren Aufnahmen er klassisch in Kisten aufbewahrt: Sein neues Album entstammt dieser Fundgrube.

Gentle Giant
Mit Acquiring The Taste und Three Friends arbeiteten die Brüder Shulman auf ihr Meisterwerk Octopus hin. Das galt lange als die Antithese zum Progressive-Bombast der frühen Siebziger, ist heute aber anerkannt als eins der markantesten Alben des Genres.

Those Damn Crows
Mit ihrem modernen Hardrock haben sich Those Damn Crows zu einer der größten Nachwuchshoffnungen der britischen Insel gemausert. Auf God-Shaped Hole zeigen sich die Waliser Pop-affiner als je zuvor und plädieren für Dankbarkeit im Leben.

Dudley Taft
Dudley Taft bricht seine Musik weiter auf und gönnt dem Bluesrock von einst melodische Größe: Auf seinem neunten Album The Speed Of Life gibt sich der Gitarrist mit dem zum Markenzeichen gewordenen Spitzbart erfrischend zugänglich.

James Young & Jan Hammer
Für Styx schrieb James Young einst Hymnen wie ›Snowblind‹ oder ›Miss America‹, doch ihre großen Hits wie ›Babe‹ oder ›The Best Of Times‹ stammten aus der Feder des Keyboarders Dennis DeYoung. Das ungeliebte, weil in seinen Augen zu glatte Kilroy Was Here (1983) markiert den Anfang vom vorläufigen Ende der amerikanischen Pomp-Rocker.

Mantric Momentum
Auch auf dem zweiten Album überzeugt das norwegische Familienunternehmen mit hoher musikalischer Qualität: Melodisch-hymnischen Hardrock mit Metall-Legierung und progressiven Schlieren beherrschen Mantric Momentum aus dem Effeff.

Marty And The Bad Punch
Für seinen Hardrock konnte Marty Punch bereits Bruce Kulick (Kiss) und Robert Tepper begeistern. Auf seinem dritten Album gibt sich der Münchener melodisch zugänglicher — und verneigt sich vor Gary Moore.

Herman Rarebell
Herman Rarebell hat die achtziger Jahre hautnah miterlebt — nicht zuletzt als Schlagzeuger der Scorpions. Mit What About Love will er die Lebensfreude dieses Jahrzehnts zurückbringen und schwelgt in freudiger Erinnerung.

uvm.

Band/Künstler: Billy Idol, Bobby Rush, David Johansen, Deraps, Don Felder, Dudley Taft, Everon, Gentle Giant, Ghost, Giant, H.E.A.T, Harem Scarem, Herman Rarebell, James Young, Kenny Wayne Shepherd, Mantric Momentum, Marty And The Bad Punch, Masters Of Reality, Midnight Vice, Motorpsycho, Power Surge, Santana, Smith/Kotzen, Steven Wilson, The Marshall Tucker Band, The Speaker Wars, Those Damn Crows
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