Wer in Deutschland arbeitet, ist der Dumme!
Dass dieser polemische Ausspruch mittlerweile zur Binsenweisheit in diesem Lande geworden ist, verdanken wir der katastrophalen Politik der dümmlichen Ampel-Regierung…und davor der Großen Koalition unter Merkel.
Dem vergesslichen Kanzler sei Dank hat das Land Hartz IV abgelöst und mit einem noch üppigeren Bürgergeld ersetzt. Mehr Geld, weniger Sanktionen – ein Freifahrtschein für alle Sozialschmarotzetr…und vor allem für migrantische Sozialtouristen.
Die AfD-Fraktion sagt klar: Wer arbeitet, soll mehr haben als jemand, der nicht arbeitet.
Die Tatsache, dass die dümmste Regierung Europas ihre Sozialkassen für alle Herren Länder geöffnet hat, den aber immer kleiner werdenden Anteil an steuerpflichtigen Erwerbstätigen aber mit immer neuen Abgaben schröpfen will, zeugt nicht nur von der grenzdebilen Verfassung jener ideologisch verblendeten Hansel, nein! Es ist auch eine Ohrfeige für die arbeitende Bevölkerung, welche in Deutschland, wenn es nach Habeck und Co. geht, nicht nur bis 70, sondern auch noch bis zum letzten Atemzuge zu arbeiten hat, damit er und dessen Konsorten weiter ihre irrationalen Windpark-Projekte und Co. finanzieren können.
Der Arbeitnehmer in Deutschland hat mehr Respekt verdient, doch wird er von der aktuellen Politik lediglich mit der hausgemachten Inflation und staatlich alimentierten Messermännern alleine gelassen.
Arbeit hatte mal einen hohen Stellenwert in diesem Land. Diesen Arbeitsethos gilt es wieder herzustellen. Der Bürger erwirtschaftet sein täglich Brot: dass der Staat nach einer Scheibe davon fragt, ist selbstredend…den halben Laib davon gierig zu verschlingen ist schamlose und gierige Abzocke.
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Besuch aus den Niederlanden!
Unser Fraktionsvize Miguel Klauß MdL wurde gestern von einem niederländischen Filmteam zu seinem erfolgreichen TikTok-Auftritt interviewt. Im Anschluss wurde auch ein kleines TikTok-Video gedreht.
Das Ergebnis könnt ihr euch hier ansehen: vm.tiktok.com/ZGexYfFPQ/
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+++ Alle Erwartungen auf die Aufarbeitung Ihres Corona-Regimes wurden in jeder Hinsicht enttäuscht! +++
„Die Erwartung, dass die Enquete–Kommission ‚Krisenfeste Gesellschaft‘ politische Lehren aus den Jahren des Corona-Regimes zieht, wurde in jeder Hinsicht enttäuscht.“ Das sagte Vize-Obmann Emil Sänze MdL in der Enquete-Debatte im Landtag. „Eine detaillierte Aufdeckung des Widerspruchs zwischen dem tatsächlichen Verlauf der Corona-Pandemie und den politischen Entscheidungen der Landesregierung wurde verhindert. Die Enquetekommission hat sich um die vor ihren Augen abspielende Krise gedrückt: Nicht zur Kenntnis genommen; nicht analysiert; keine Ursachenforschung; kein Erkenntnisgewinn; also auch keine zielführenden Handlungsvorschläge.“
Stattdessen linksgrüne Wohlfühlthemen: WLAN im Flüchtlingsheim. LGBT, Bekämpfung von Fakenews und zig andere Phrasen des technokratischen Polit-Sprech, moniert Sänze. „Jahrzehnte linksgrüner, illiberaler und pseudokonservativer Politik haben unser Land geschwächt und anfällig gemacht. Resilienz bleibt daher das Gebot der Stunde. Zu diesem Begriff kann die Enquetekommission freilich so wenig Erkenntnisfortschritt vorweisen wie zum Begriff der Krise. Es ist längst klar, dass die Enquetekommission nichts wird vorweisen können, was unser Gemeinwesen tatsächlich stärkt. Stattdessen werden wir ‚Handlungsempfehlungen‘ bekommen, noch mehr Steuermittel in linksgrüne Projekte zu leiten, die unser Land weiter seiner Resilienz berauben und es noch tiefer in die Krise reiten.“
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In Hinblick auf das fassungslos machende Ereignis mit dem Macheten schwingenden Migranten auf dem Stuttgarter Wasen meldet sich der innenpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Baden-Württemberg, Daniel Lindenschmid MdL, zu Wort:
„Dass sich Jahrmärkte und Volksfeste durch halbstarke Ausländerbanden zu heimtückischen Orten von Kriminalität und ausufernder Gewalt pervertiert sehen, ist nicht erst seit gestern bekannt. Die Tatsache, dass aber ein 19-jähriger Teenager im Rahmen einer mittlerweile so alltäglich gewordenen Auseinandersetzung eine übergroße Machete aus dem Nichts zückt, das ist ein neues Level der desaströsen Sicherheitslage in der Landeshauptstadt, wie auch in ganz Baden-Württemberg."
Herr Hagel könne noch so sehr mit seinem bigotten Finger auf andere zeigen, es sei seine Partei unter Inneminister Strobl, welche meint, mit Pseudo-Lösungen wie Waffenverbotszonen und dergleichen dem grassierenden Problem von migrantischen Messermännern gewahr werden zu können.
Die AfD-Fraktion fordert nach diesem sicherheitspolitischen Fiasko für die nächste Sitzung des Innenausschusses einen umfassenden Bericht zur Sicherheitslage auf Volksfesten in Baden-Württemberg. „Nicht hinter verschlossenen Türen, wie sonst üblich, sondern öffentlich!“, so Lindenschmid. Strobl und sein vorlauter Nachfolger Hagel schulden nicht nur der Opposition, sondern auch allen Bürgern eine Antwort auf die Frage: Kann ich in Ruhe mein Bier gesellig trinken oder werde ich dabei von marodierenden Ausländerhorden abgestochen?
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So lösen wir das Problem mit der inneren Sicherheit! – Teil 4
Die AfD kann nur kritisieren und bietet keine Lösungen an? Ganz im Gegenteil!
Wir zeigen euch, wie wir als AfD-Fraktion die innere Sicherheit hierzulande wiederherstellen werden. Dazu haben wir einen 10-Punkte-Plan erarbeitet, den wir euch Schritt für Schritt vorstellen werden. Gemeinsam machen wir Baden-Württemberg wieder sicher!
Das Problem mit der inneren Sicherheit ist eindeutig auch eine Folge der ausufernden Migration. Die Angelegenheit ist dabei in sich hochkomplex. Irrational daher, dass Innenminister Strobl (CDU) die Kategorien Asylbewerber/Flüchtling aus dem Sicherheitsbericht hat entfernen lassen. Die Kategorien Migrationshintergrund/Mehrstaatlichkeit gibt es ebenfalls nicht.
Aber genau diese Informationen sind notwendig, um das Problem an der Wurzel packen zu können. Verschleierungen und Nebelkerzen á la Strobl sind nicht zielführend. Wir fordern daher die Einführung der oben genannten Kategorien. Man muss ein Problem lokalisieren können, bevor man es lösen kann!
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