| Na , dann lass uns mit einem Lächeln und einer Frage in den Juli-Newsletter starten: Wie gehst du eigentlich mit den Mini-Magazinen um, die ich dir monatlich schicke? Ich hänge mich wirklich rein, um dir die inspirierendsten, nützlichsten und leicht umsetzbaren Informationen zu servieren, die ich Woche für Woche ausgrabe oder kreiere. 📝 Deshalb mein Versprechen an dich: Du musst nicht jeden Link anklicken oder die gesamte »Post aus dem virtuellen Büro« lesen, bis du grüne Augen bekommst. Wie kannst du dieses kleines Infowunder am besten genießen? Hier zwei Vorschläge: - Lies den Newsletter wie deinen Lieblingsroman und pick dir die spannendsten Abschnitte raus – und ignoriere den Rest, der dich nicht begeistert.
Stell dir das wie eine Speisekarte in einem Restaurant vor: Dein Ziel ist es, das Gericht auszuwählen, das genau deinen Hunger stillt, und nicht das komplette Buffet zu plündern. - Bist du im Zeitdruck? Pack die ausführlichen Inhalte einfach in dein E-Mail-Archiv zum späteren Schmökern – aber nicht aus den Augen verlieren. 😄
Ach ja, bevor ich es vergesse: Die »Post aus dem virtuellen Büro« ist ein Tanz, kein Monolog. Ich freue mich immer riesig, von dir zu lesen – Feedback, Fragen, Vorschläge oder ein freundliches „Hallo“. Und weil deine Meinung mir wichtig ist, kannst du sicher sein, dass ich auf jede deiner E-Mails antworte. Es mag etwas dauern, aber ich lese und beantworte jede einzelne, weil sie mir das Herz erwärmt. 💚 |
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| Für das Plätzchen, das du mir in deinem Posteingang reserviert hast. |
| Apps | Blogs | Bücher | Newsletter | Podcasts | Ressourcen | Tools |
| Warum ich dir Angebote (manchmal auch von Kolleg*innen) empfehle? - Du verpasst sie nicht.
- Und du kannst dir sicher sein, dass es gute und hochwertige Angebote sind. Denn ich filtere für dich vor.
- Übrigens: Ich empfehle dir nur, was ich selbst kenne und verwende.
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| Die Welt ist eine Pinnwand – gestalte sie mit Padlet |
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Vergangene Woche nahm ich an einem Online-Netzwerk-Event teil. Zu Beginn erinnerte die Veranstalterin: „Damit wir einander besser kennenlernen, stellt euch kurz auf einer Karte im Padlet vor – und setzt einen Pin auf der virtuellen Landkarte zu eurem Unternehmensstandort“. Auf den kleinen Kacheln in Zoom blickte ich in einige ratlose Gesichter. „Padlet-Karte? Was ist das?“, fragte eine Teilnehmerin verwundert. Nach einer Erklärung verteilten die Teilnehmer*innen fleißig Pins auf der Karte und schrieben etwas zu ihrem Unternehmen. Für dein zukünftiges digitales Kennenlernen stelle ich dir heute das tolle Tool Padlet vor. 💡 Padlet ist eine virtuelle Pinnwand, auf der du ganz einfach Texte, Bilder, Videos und mehr sammeln und ordnen kannst. Das Tolle ist, Padlet kannst du direkt im Browser nutzen, ohne etwas herunterladen oder installieren zu müssen. Es ist super für Brainstorming-Sitzungen, Projektmanagement, das Teilen von Ressourcen und vieles mehr. Und du musst kein Technikgenie sein, um es zu nutzen. Bist du bereit, das Geheimnis effektiver Zusammenarbeit zu entdecken? Dann lies weiter, denn ich habe eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung für dich vorbereitet, wie du Padlet nutzen kannst … - Erstelle ein Konto: Gehe auf die Website www.padlet.com 🔗.
- Klicke oben rechts auf »Registrieren« (»Sign Up«) und lege dir einen kostenlosen Account an.
- Erstelle dein erstes Padlet: Nach der Anmeldung siehst du »Meine Padlets«. Klicke auf das Plus-Symbol, um ein neues Padlet anzulegen.
Du wirst dann aufgefordert, eine Vorlage zu wählen. Wähle diejenige aus, die am besten zu deinem Projekt passt. - Gib deinem Padlet einen Namen: Oben auf dem Bildschirm siehst du ein Feld mit der Bezeichnung »Titel«. Hier kannst du den Namen deines Padlets eingeben. Z. B. „Ideen für unser nächstes Vereinstreffen“.
- Füge Inhalte hinzu: Klicke irgendwo auf dein Padlet, um eine Notiz hinzuzufügen. Du kannst Text, Links, Bilder und Videos hinzufügen. Du kannst sogar Dateien von deinem Computer hochladen.
- Die Inhalte erscheinen als Kärtchen auf deiner Pinnwand. Du kannst die Kärtchen ganz einfach verschieben und anordnen.
- Teile dein Padlet: Wenn du bereit bist, dein Padlet mit anderen zu teilen, klicke auf das Teilen-Symbol in der oberen rechten Ecke. Du kannst einen Link kopieren und einfügen, um ihn mit anderen zu teilen, oder du kannst Personen per E-Mail einladen.
- Arbeite zusammen: Sobald du dein Padlet geteilt hast, können andere Personen ihre eigenen Notizen hinzufügen und auf deine reagieren. Du kannst die Beiträge anderer Personen kommentieren und liken.
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Wie erstellst du in Padlet nun die virtuelle Landkarte? Diese Funktion eignet sich ideal, um Orte zu markieren und Informationen dazu anzuheften. Etwa: - Um Lieblingsrestaurants oder Sehenswürdigkeiten einer Stadt zu markieren,
- um die Herkunftsorte der Mitglieder eines internationalen Vereins darzustellen,
- als eine Art digitaler Reiseplan, um Etappen und Unterkünfte einer geplanten Route zu sammeln,
- um die Standorte von Filialen oder Veranstaltungsorten übersichtlich anzuzeigen.
- Unter »Meine Padlets« auf das Plus klicken, um ein neues Padlet anzulegen.
- Bei der Auswahl des Layouts nun auf »Landkarte« (»Map«) klicken, um eine Karte zu erstellen.
- Namen vergeben und die Landkarte ist erstellt.
- Klicke auf das Pluszeichen (+) in der unteren rechten Ecke des Bildschirms. Ein Fenster öffnet sich, in dem du den Namen des Ortes eingeben kannst, den du hinzufügen möchtest.
Während du tippst, schlägt Padlet mögliche Übereinstimmungen vor. Wähle den richtigen Ort aus der Liste aus. - Du kannst auch eine Beschreibung oder eine Notiz zu diesem Ort hinzufügen.
Und ähnlich wie bei einem regulären Padlet ebenso ein Bild oder ein Video ergänzen. Klicke einfach auf das Symbol »Bild hinzufügen« oder »Video hinzufügen« unter dem Ort, den du gerade erstellt hast. - Sobald du dein Padlet geteilt hast, können andere Personen ihre eigenen Orte markieren und Inhalte hinzufügen und auf deine reagieren.
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| Schatzsuche im Internet leicht gemacht |
| Es gibt ein extrem nützliches Tool, das dir dabei hilft, Dinge, die du im Internet findest, in deinem digitalen Notizbuch namens Notion zu speichern. Stell dir vor, du bist auf einer spannenden Schatzsuche im Internet. Du findest viele interessante Geschichten oder leckere Rezepte. Aber du kannst nicht alles auf einmal lesen. Hier kommt das Browser-Add-On »Notion Saver« ins Spiel. Mit einem Klick auf den »Notion Saver«-Button in deiner Browser-Symbolleiste kannst du diese Dinge „einfangen“ und in dein Notion-Notizbuch legen. So findest du sie später wieder und kannst sie dir in Ruhe anschauen. Du kannst sogar entscheiden, wo du sie ablegen möchtest. Es ist wie ein Lesezeichen, aber in Notion. - Öffne deinen Internet-Browser.
- Gehe zum Webstore deines Browsers: Wenn du Google Chrome verwendest, kannst du das tun, indem du auf die drei Punkte oben rechts in deinem Browser klickst, dann auf »Weitere Tools« und schließlich auf »Erweiterungen«. Dort findest du links die Option »Chrome Web Store öffnen«.
- Suche nach »Save to Notion« 🔗.
- Installiere das Add-On: Klicke auf das Add-On in den Suchergebnissen und dann auf den Button »Hinzufügen« oder »Installieren«.
Dein Browser fragt dich wahrscheinlich, ob du sicher bist, dass du das Add-On installieren möchtest. Klicke auf »Hinzufügen« oder »Installieren«, um fortzufahren. - Melde dich bei Notion an: Nach der Installation siehst du ein neues Symbol in der oberen rechten Ecke deines Browsers: weißes Quadrat mit einem stilisierten Papierflieger in der Mitte. Das ist das Symbol für den »Notion Saver«.
Klicke darauf und melde dich mit deinem Notion-Konto an. Wenn du noch kein Notion-Konto hast, musst du dich zuerst auf der Notion-Website registrieren🔗. [Werbelink] - Speichere Webinhalte in Notion: Jetzt, wo du die Erweiterung installiert hast, kannst du anfangen, Webinhalte in Notion zu speichern.
Wenn du auf einer Webseite bist, die du speichern möchtest, klicke einfach auf das »Notion Saver«-Symbol. Wähle den passenden Ordner mit dem Formular aus, befülle dieses und mit Klick auf »Save Page« ist die Webseite in deinem Notion Arbeitsbereich gespeichert. - Überprüfe deine gespeicherten Inhalte in Notion: Öffne Notion und du wirst sehen, dass die Webseite, die du gespeichert hast, jetzt in deiner ausgewählten Datenbank ist. Bei Bedarf ergänze noch weitere Eigenschaften deiner Datenbank, die nicht automatisch ausgefüllt werden können.
Im »Notion Saver«-Add-On hast du die Möglichkeit, verschiedene Ordner mit Formularen zu erstellen. Also unterschiedliche Vorlagen für deine Lesezeichen. Du kannst den Workspace und die Datenbank auswählen. Anschließend bestimmst du noch die Felder der Datenbank, die von »Notion Saver« befüllt werden sollen. Sowie die Eigenschaften, die von dir während des Speichervorgangs ausgefüllt werden. |
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Du benötigst für dein digitales Schatzkästchen 🗃️ ein bisschen Unterstützung? Keine Sorge, ich bin hier, um dir zu helfen! Warum ich? Weil ich mich tagtäglich mit Tools beschäftige und genau weiß, wie du diese am besten nutzt.
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| | (Klick ↣ dein E-Mail-Programm öffnet sich ↣ schreib mir) |
| Mit meiner Hilfe kannst du dich in kürzester Zeit Profi-Schatzjäger*in nennen.🏆 |
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🟢 Wenn du noch kein Notion-Konto hast, erstelle eines, indem du auf diesen Link🔗 klickst. [Werbelink] |
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| Organisieren in Canva – und plötzlich findest du dein Leben wieder |
| Mit Canva kann das Leben ziemlich chaotisch werden. Du suchst stundenlang nach diesen bestimmten Entwurf, den du zwar zeitgerecht erstellt hast, aber nun nicht wieder findest. Oder du verschwendest deine Zeit mit der Suche nach diesem Foto von der Katze mit dem Partyhut 🐱🎉, dass du bereits hochgeladen hast. Hier kommen die 5 magischen Schritte zum Super-Aufräumen in Canva. 🧙♂️ Löschen und Archivieren Wenn du Papierstapel in einem Büro oder einem Aktenschrank organisierst, würdest du damit beginnen, - die nicht mehr benötigten Papiere zu entsorgen,
- Dokumente, die du nur noch zum Nachschlagen benötigst, langfristig zu archivieren.
Das gleiche Verfahren gilt für deine digitalen Inhalte, einschließlich deiner Canva-Designs. - Mache also einen Spaziergang durch die Canva-Gedächtnisstraße und sieh dir alle Designs in deinem Konto an.
- Schmeiß raus, was du nicht brauchst. Lösche Entwürfe, die im Papierkorb vor sich hinmodern. 🗑️
Du könntest etwa Folgendes haben: - Kopien von Vorlagen, die du nie benutzt hast,
- Duplikate von Designs, von denen du dachtest, dass du sie brauchen würdest (was aber dann doch nicht der Fall war),
- Designs, die super veraltet sind und von denen du weißt, dass du sie nicht benötigen wirst.
Du traust dich noch nicht, Designs loszulassen, weil du sie vielleicht in der Zukunft verwenden möchtest? Dann ermutige ich dich einen Archivordner anzulegen und alle Entwürfe, die du vielleicht später noch benötigst, in diesen Ordner zu verschieben. 📁 Wenn du feststellst, dass du deine archivierten Entwürfe in einem Jahr nicht verwendet hast, kannst du dich sicherer fühlen, wenn du sie löschst. Überprüfen und Umbenennen Wenn du wie die meisten Canva-Benutzer*innen bist, hast du wahrscheinlich eine Menge Designs mit Namen wie: - Kopie der Vorlage XYZ,
- Entwurf Version 2 (Version 3, Version 4 usw.),
- Instagram Post (oder etwas ähnlich allgemeines, das nichts über das Design aussagt).
Es ist wichtig, deine Dateien beschreibend zu benennen, damit du auf einen Blick erkennen kannst, worum es sich bei deinen Entwürfen handelt. 👀 Nimm dir also etwas Zeit, um zu sehen, was in deinem Konto noch vorhanden ist, nachdem du die alten Designs gelöscht und archiviert hast. Und achte auch darauf, dass du beim Umbenennen Schlüsselbegriffe verwendest, nach denen du suchen könntest, um das Design zu finden. Benenne sinnvoll um: Unverständliche Dateinamen erschweren das Finden. 😵 |
| | Planen und Erstellen von Ordnern Mache eine Bestandsaufnahme dessen, was in deinem Canva-Konto noch vorhanden ist, und erstelle eine Liste der Kategorien und Unterkategorien, die du für die Organisation der verbleibenden Designs und Medien verwendest. 📃 Es gibt keine Einheitslösung, wie du deine Ordner in Canva aufteilst. Vielleicht benötigst du nur eine kleine Handvoll Ordner. Vielleicht benötigst du aber auch ein wirklich robustes Ablagesystem (etwa nach Thema oder Projekt). Denk daran, Kategorien für deine Bilder anzulegen. 🖼️ Die Organisation in Canva ist nicht nur auf deine Designs beschränkt. Du solltest ebenso deine Bilder aus dem Upload-Ordner in ein Ablagesystem für Bilder verschieben. Sobald du deine Ordnerstruktur geplant hast, ist es an der Zeit, den nächsten Schritt zu tun und deine Ordner tatsächlich zu erstellen. Organisieren Als Nächstes verschiebe alle nicht geordneten Entwürfe und Bilder in deine neu erstellten Canva-Projektordner.⏱️ Bleib am Ball Sobald du die ersten 4 Schritte dieses Prozesses durchlaufen hast, sollte dein Organisationssystem in guter Form sein, aber selbst das beste System fällt auseinander, wenn du dein Canva-Konto nicht pflegst. 🧹 Führe einige neue Gewohnheiten ein, um sicherzustellen, dass der schöne Canva-Aktenschrank, den du eingerichtet hast, dir und deinem Unternehmen auch in Zukunft gute Dienste leistet. - Erstelle eine wiederkehrende Aufgabe, um neue Inhalte zu organisieren. Inhalte deiner Ordner zu überprüfen, zu löschen oder zu archivieren. 🗓️
- Leere regelmäßig deinen Upload-Ordner: Denke daran, die benutzerdefinierten Ordner zu verwenden, die du für deine Bilder erstellt hast.
- Lade Bilder direkt in die Ordner hoch: Gewöhne dir an, deine Bilder direkt in den Ordner hochzuladen, in dem sie langfristig gespeichert werden sollen, und nicht in Uploads.
Mit einem geordneten Canva-Konto stolperst du nicht mehr über verwaiste Entwürfe oder verschollene Bilder. Sag Tschüss zu Stress und Chaos beim Arbeiten in Canva! 👋 |
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| Unter dieser Rubrik findest du Einblicke aus meinem Arbeitsalltag als selbstständige virtuelle Business Assistenz. |
| Technik-Beratung mit Humor und Herz |
| , weißt du noch, als Smartphones plötzlich aufkamen und alle Welt verrückt danach war? Ich erinnere mich noch genau: Von einem Tag auf den anderen waren auf einmal alle auf ihr Telefon fixiert, tippten und wischten drauflos. 😳 Für mich war das anfangs ein echtes Mysterium! Alle schwärmten davon, wie praktisch und unverzichtbar das sei. Aber ich hatte einfach noch kein Smartphone. Und dachte: Ich bin superzufrieden mit meinem guten Blackberry zum Telefonieren und Simsen (sogar mit T9 Texteingabe). Ich lasse mir von diesen neumodischen Smartphones nicht den Kopf verdrehen. 🙅♀️ Aber wie du weißt, konnte ich mich dem Fortschritt natürlich nicht auf Dauer verweigern. Irgendwann habe ich dann doch ein Smartphone ausprobiert. Und was soll ich sagen: Es hat mein Leben leichter gemacht! 🙌 Diese kleine Anekdote fiel mir neulich wieder ein, als mir eine neue Kundschaft von ihrer Angst vor Online-Tools erzählte … Ich weiß, manches ist einfach zu schnelllebig – bei all den neu entwickelten Apps und Programme blickt keine*r mehr durch. Bei mir brauchst du keine Angst haben, dass es zu technisch wird! 🚫⚙️ Mit einfachen Erklärungen wirst du Schritt für Schritt, zum Online-Profi, ganz ohne Fach-Chinesisch. Im Nu wirst du vom technikskeptischen Neuling zum versierten Profi! Ich bringe dir bei, wie du mit unterschiedlichen Programmen Zeit sparst und deinen Arbeitsalltag erleichterst. 👩💻 |
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| (Klick ↣ dein E-Mail-Programm öffnet sich ↣ schreib mir) |
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| Du hast die Mail nur überflogen? Okay, hier kurz und kompakt, worum es ging: | Genussvolles | Sammeln im Internet.😊🌐🔍 | Genieße | endlose Texte optimal.📚👀 | Geordnet | ein chaotisches Canva-Konto.️🗂️🎨 | Gemeinsam | und gleichzeitig an einer Landkarte arbeiten.🤝🌍📍 | Geschmeidige | Technik-Beratung.🧑💻👍🛠️ |
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Wer schreibt dir eigentlich? |
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| deine Erfolgspartnerin für |
| Büroservice | Notion-Beratung | Content-Design |
| Mehr als nur eine virtuelle Assistenz – ich bin deine Partnerin für Freiheit und Produktivität. Befreie dich von Routineaufgaben und erreiche mit mir entspannt deine Ziele. |
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P.S.: Du findest alle Mini-Magazin-Ausgaben (aka Post aus dem virtuellen Büro), die bislang erschienen sind, zum Nachlesen im Newsletter-Archiv 🔗. Schau also gerne dort vorbei, wenn du mal etwas nachlesen willst oder in einer der älteren Ausgaben schmökern magst. |
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Erklärung Werbelink Dieser dient zur Orientierung und schnellem Finden des von mir beschriebenen Tools. Wenn du auf so einen gekennzeichneten Affiliate-Link klickst, wirst du auf die Seite des entsprechenden Unternehmens weitergeleitet. Solltest du dann ein Plus- oder Business-Abo abschließen, bekomme ich je nach Erfolg eine kleine Provision ausgezahlt. Teurer wird es für dich dadurch nicht – im Gegenteil, du sparst Zeit und Geld für die Recherche. Danke! Dadurch, dass du die Affiliatelinks verwendest, gehst du respektvoll und wertschätzend mit meinen Empfehlungen um. |
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