Einstellungsvoraussetzungen | Bewerbung | Einstellungsberatung | Veranstaltungen | Einstellungsberaterinnen und -berater | Polizei-Inside | Das Auswahlverfahren | Testvorbereitung | Ausbildung und Studium | Schülerpraktika
Schulabschluss: mindestens ESA (Hauptschulabschluss) mit abgeschlossener Berufsausbildung oder MSA (Realschulabschluss)
Alter: Mindestalter: Am Tage der Einstellung 16 Jahre
Höchstalter: Am Tage der Einstellung noch keine 47 Jahre und 6 Monate
Körpergröße: mindestens 1,60 m
Gesundheitliche Voraussetzungen: Sie müssen aus polizeiärztlicher Sicht gesundheitlich geeignet sein.
Eine Auflistung von Einschränkungen, die zu einer Polizeidienstuntauglichkeit führen können, finden Sie hier.
Schwimmnachweis: Mindestens Bronze-Schwimmabzeichen oder vergleichbar (muss zur Einstellung vorliegen)
Vorstrafen: BewerberInnen dürfen gerichtlich nicht vorbestraft sein. Sollte dies der Fall sein, so ist das Strafverfahren sowie alle übrigen Ermittlungsverfahren zwingend bei der Bewerbung anzugeben.
Staatsangehörigkeit: Auch Personen mit nicht deutscher Staatsangehörigkeit können sich bewerben. Sie müssen über gute Kenntnisse in der deutschen Sprache verfügen und dieselbe Einstellungsprüfung wie alle anderen Bewerbenden erfolgreich absolvieren.
Bewerberinnen und Bewerber mit nicht deutscher Staatsangehörigkeit müssen spätestens am 31.05. des Einstellungsjahres eine Niederlassungserlaubnis (unbefristeter Aufenthaltstitel) vorweisen. Das gilt nicht für EU-Bürger und Staatsangehörige von Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz.
Diese Voraussetzungen müssen Sie erfüllen, um mit einer Einstellung rechnen zu können.
Schulabschluss: Fachhochschulreife (schulischer und praktischer Teil), Abitur oder ein anderer Nachweis einer Studienbefähigung (z.B. Meisterbrief, Fachwirt)
Alter: Mindestalter: Am Tage der Einstellung 16 Jahre
Höchstalter: Am Tage der Einstellung noch keine 47 Jahre
Körpergröße: mindestens 1,60 m
Gesundheitliche Voraussetzungen: Sie müssen aus polizeiärztlicher Sicht gesundheitlich geeignet sein.
Eine Auflistung von Einschränkungen, die zu einer Polizeidienstuntauglichkeit führen können, finden Sie hier.
Schwimmnachweis: Mindestens Bronze-Schwimmabzeichen oder vergleichbar (muss zur Einstellung vorliegen)
Vorstrafen: BewerberInnen dürfen gerichtlich nicht vorbestraft sein. Sollte dies der Fall sein, so ist das Strafverfahren sowie alle übrigen Ermittlungsverfahren zwingend bei der Bewerbung anzugeben.
Staatsangehörigkeit: Auch Personen mit nicht deutscher Staatsangehörigkeit können sich bewerben. Sie müssen über gute Kenntnisse in der deutschen Sprache verfügen und dieselbe Einstellungsprüfung wie alle anderen Bewerbenden erfolgreich absolvieren.
Bewerberinnen und Bewerber mit nicht deutscher Staatsangehörigkeit müssen spätestens am 31.05. des Einstellungsjahres eine Niederlassungserlaubnis (unbefristeter Aufenthaltstitel) vorweisen. Das gilt nicht für EU-Bürger und Staatsangehörige von Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz.
Erkrankungen/Einschränkungen
Erkrankungen/Einschränkungen
Gesundheitliche Einschränkungen, die zu einer Polizeidienstuntauglichkeit führen können
Augen:
Für Brillenträger gilt:
Gesundes Sehorgan mit einer Sehleistung ohne Korrektur (Sehhilfe):
Vor dem vollendeten 20. Lebensjahr mindestens 50 % je Auge
Wenn das 20. Lebensjahr vollendet ist mindestens 30 % je Auge
Weiterhin gilt:
Korrigierende Augenoperationen werden vor der Vollendung des 20. Lebensjahres nicht empfohlen
Korrigierende Augenoperationen werden frühestens sechs Monate nach abgeschlossener Behandlung beurteilt und müssen bis zum 31. Dezember eines jeden Jahres erfolgt sein.
Der voroperative Ausgangswert darf nicht mehr als -5,0 bzw. +3,0 dpt betragen.
Keine Intraokularlinsen und keine Verwendung orthokeratologischer Hilfsmittel
Fehlendes Stereosehen
Schielen
Farbsinnstörung
Nicht ausreichendes Dämmerungssehen mit und ohne Blendung
Gebiss/Kiefer:
Das Gebiss muss komplett saniert sein
Aktive Phase der kieferorthopädischen Behandlung muss am Tage der Einstellung abgeschlossen sein (Abschlussbericht erforderlich!)
Erkrankungen der Wirbelsäule:
Bandscheibenvorfall
Skoliose mit Krümmungswinkel (nach Cobb) in Abhängigkeit der Reifezeichen (nach Risser): ab Risser 4: > 20°, ab Risser 5: > 25°
Gleitwirbel
Psychosomatische Erkrankungen:
Hinweise auf ein Suchtverhalten (Drogen, Spiel, Alkohol, Medikamente)
Depression, Angst- und/oder Zwangsstörungen
Essstörungen
Allergische Erkrankungen:
Atopische Ekzeme (z. B. Neurodermitis)
Asthma bronchiale/COPD
Allergien mit einer laufenden oder noch erforderlichen Hyposensibilisierung
Hörminderung:
Tinnitus
Träger/innen von Hörgeräten
Körpergewicht: Kein Übergewicht im Verhältnis zum Körperbau (Faustregel: Körpergröße minus 100 = Körpergewicht)
Body-Maß-Index (BMI) nicht kleiner als 18 kg/m2 und nicht größer als 30 kg/m2
Errechnet wird der BMI wie folgt: Das Körpergewicht in kg wird geteilt durch die Körpergröße in Metern zum Quadrat
Beispiel: Jemand ist 1,85 m groß und wiegt 110 kg. 110 geteilt durch (1,85)2 = 32,14 kg/m2 – die Person hat also Übergewicht und könnte sich nicht mit Aussicht auf Erfolg bei der Landespolizei Schleswig-Holstein bewerben.
Unsere Einstellungsberaterinnen und -berater sind im ganzen Land Schleswig-Holstein hauptberuflich als Polizistinnen und Polizisten tätig.
In der Auflistung können Sie sehen, welcher Berater/welche Beraterin ihrem Wohnort am nächsten ist.
Vereinbaren Sie gerne einen Termin und lassen Sie sich über den Polizeiberuf (Schutz-/Wasserschutz-/Kriminalpolizei), den Bewerbungsprozess, das Auswahlverfahren und vieles mehr beraten.
Oder Sie kommen bei einer unserer Veranstaltungen vorbei und werden dort ihre Fragen los.
Nils Kudelko
Telefon 04191 3088-0, nils.kudelko@polizei.landsh.de
Marc Hilgenfeld
Telefon 04191 3088-0, marc.hilgenfeld@polizei.landsh.de
Eric Meyenberg
Telefon 04191 3088-0, eric.meyenberg@polizei.landsh.de
Norderstedt
Svenja Schimanke
Telefon 040 535362-21, svenja.schimanke@polizei.landsh.de
Seyma Stephan
Telefon 040 535362-23, seyma.stephan@polizei.landsh.de
Nico Möller
Telefon 040 535362-50, nico.moeller@polizei.landsh.de
Mandy Paffenholz
Telefon 040 52806-0, mandy.paffenholz@polizei.landsh.de
Finn Brückner
Telefon 040 52806-0, finn.brueckner@polizei.landsh.de
Nico Nissen
Telefon 040 52806-0, nico.nissen@polizei.landsh.de
Christoph Reichert
Telefon 040 52806-0, christoph.reichert@polizei.landsh.de
Philipp Rouvel
Telefon 040 52806-0, philipp.rouvel@polizei.landsh.de
Pinneberg
Seike Brodersen
Telefon 04101 202-246, seike.brodersen@polizei.landsh.de
Marcel Kretschmer
Telefon 04121 80190-240, marcel.kretschmer@polizei.landsh.de
Carsten Wegner
Telefon 04101 202-244, carsten.wegner@polizei.landsh.de
Bastian Ketelsen
Telefon 04101 202-485, bastian.ketelsen@polizei.landsh.de
Thomas Köllmann
Telefon 04101 202-141, thomas.koellmann@polizei.landsh.de
Franziska Haß
Telefon 04101 202-342, franziska.hass@polizei.landsh.de
Christopher Klatt
Telefon 04101 202-110, christopher.klatt@polizei.landsh.de
Nina Drews
Telefon 04101 202-110, nina.drews@polizei.landsh.de
Quickborn
Peer Kurschus
Telefon 04106 6300-110, peer.kurschus@polizei.landsh.de
Sonja Boege
Telefon 04106 6300-0, sonja.boege@polizei.landsh.de
Dennis Raff
Telefon 04106 6300-0, dennis.raff@polizei.landsh.de
Rellingen
Sven Hosse
Telefon 04101 498-122, sven.hosse@polizei.landsh.de
Uetersen
Jesko Teetz
Telefon 04122 7053-0, jesko.teetz@polizei.landsh.de
Wedel
Pia Krause
Telefon 04103 5018-0, pia.krause@polizei.landsh.de
Christian Lange
Telefon 04103 5018-102, christian.lange@polizei.landsh.de
Polizeidirektion Ratzeburg
Kreis Stormarn und Kreis Herzogtum Lauenburg
Ahrensburg
Yannik Löbsack
Telefon 04102 809-0, einstellungsberater.ahrensburg.pr@polizei.landsh.de
Yannic Wulf
Telefon 04102 809-0, einstellungsberater.ahrensburg.pr@polizei.landsh.de
Annika Schwarz
Telefon 04102 809-141, annika.schwarz@polizei.landsh.de
Bad Oldesloe
Janine Blaczinski
Telefon 04531 501858, janine.blaczinski@polizei.landsh.de
Saskia Erlenmayer
Telefon 04531 501530, saskia.erlenmayer@polizei.landsh.de
Rica Fischer
Telefon 04531 50555, rica.fischer@polizei.landsh.de
Verena Porada
Telefon 04531 501555, verena.porada@polizei.landsh.de
Jan Bremer
Telefon 04531 17060, jan.bremer@polizei.landsh.de
Geesthacht
Ronja Jacobi
Telefon 04152 80030, ronja.jacobi@polizei.landsh.de
Tim Porth
Telefon 04152 80030, tim.porth@polizei.landsh.de
Henrik Hopstock
Telefon 04152 80030, hernik.hopstock@polizei.landsh.de
Lauenburg
Klaus Scheipers
Telefon 04153 307130, klaus.Scheipers@polizei.landsh.de
Leonie Marie Deitmer
Telefon 04153 3071-0, leoniemarie.deitmer@polizei.landsh.de
Mattis Radtke
Telefon 04153 3071-0, mattis.radtke@polizei.landsh.de
Charleen Riebau
Telefon 04153 3071-0, charleen.riebau@polizei.landsh.de
Mölln
Janine Wenk
Telefon 04542 809941, janine.wenk@polizei.landsh.de
Reinbek
Thomas Gutsch
Telefon 040 727707215, thomas.gutsch@polizei.landsh.de
Torben Bode
Telefon 040 7277070, torben.bode@polizei.landsh.de
Tino Korb
Telefon 040 7277070, tino.korb@polizei.landsh.de
Ratzeburg
Nina Pape
Telefon 04541 809-1147, nina.pape@polizei.landsh.de
Kathrin Bertelsen
Telefon 04541 809-2141, kathrin.bertelsen@polizei.landsh.de
Schwarzenbek
Sascha Gudat
Telefon 04151 88940, sascha.gudat@polizei.landsh.de
Peer-Niclas Unger
Telefon 04151 88940, peer-niclas.unger@polizei.landsh.de
Trittau
Jenny Bockwoldt
Telefon 04154 70730, jenny.bockwoldt@polizei.landsh.de
Polizeidirektion Itzehoe
Kreis Steinburg und Kreis Dithmarschen
Brunsbüttel
Anna Rossol
Telefon 04852 60240, anna.rossol@polizei.landsh.de
Christopher Walenciak
Telefon 04852 602431, christopher.walenciak@polizei.landsh.de
Sven Schoop
Telefon 04852 60240, sven.schoop@polizei.landsh.de
Heide
Gerd Lehmann
Telefon 0481 94241, gerd.lehmann@polizei.landsh.de
Sandra Dahle
Telefon 0481 94207, sandra.dahle@polizei.landsh.de
Stefanie Peters
Telefon 0481 94310, stefanie.peters@polizei.landsh.de
Itzehoe
Stefanie Wasmundt
Telefon 04821 602-2142, stefanie.wasmundt@polizei.landsh.de
Christiane Oewerdieck
Telefon 04821 602-2145, christiane.oewerdieck@polizei.landsh.de
Marcel Husfeldt
Telefon 4821 602-5300, marcel.husfeldt2@polizei.landsh.de
Maike Pickert
Telefon 04821 602-2143, maike.pickert@polizei.landsh.de
Sarah Rasmussen
Telefon 04821 602-5300, sarah.rasmussen@polizei.landsh.de
Kellinghusen
Lasse Barber
Telefon 04822 20980, lasse.barber@polizei.landsh.de
Meldorf
Bastian Wengatz
Telefon 04832 20350, bastian.wengatz@polizei.landsh.de
Wesselburen
Britta Redlich
Telefon 04833 42875, britta.redlich@polizei.landsh.de
Wasserschutzpolizei
Wasserschutzpolizeirevier Brunsbüttel
Marcel Oldenburg
Telefon 04852 9000, marcel.oldenburg@polizei.landsh.de
Dorit Labott-Schrader
Telefon 04852 90073, dorit.labott-schrader@polizei.landsh.de
Wasserschutzpolizeistation Kappeln
Jürgen Appelmanns
Telefon 04642 9655902, juergen.appelmanns@polizei.landsh.de
Michael Findersen
Telefon 04642 9655902, michael.findersen@polizei.landsh.de
Jens Albert
Telefon 04642 9655902, jens.albert@polizei.landsh.de
Wasserschutzpolizeirevier Kiel
Andre Brammer
Telefon 0431 160-1647, andre.brammer@polizei.landsh.de
Felix Mühlenbeck
Telefon 0431 160-1647, felix.muehlenbeck@polizei.landsh.de
Melanie Riedel
Telefon 0431 160-1647, melanie.riedel@polizei.landsh.de
Markus Mauch
Telefon 0431 160-1645, markus.mauch@polizei.landsh.de
Wasserschutzpolizeirevier Lübeck
Kai Kreutzmann
Telefon 04502 862830, kai.kreutzmann@polizei.landsh.de
Oliver Schott
Telefon 04502 862830, oliver.schott@polizei.landsh.de
Daniel Schoer
Telefon 04502 862830, daniel.schoer@polizei.landsh.de
Wasserschutzpolizei Schleswig-Holstein
Mathias Willerscheidt
Telefon 0431 160 64180, mathias.willerscheidt@polizei.landsh.de
Polizei Inside
Unseren Bewerberinnen/Bewerbern und Interessierten – zwischen 15 und 47 Jahren – bieten wir an, Informationen rund um den Polizeiberuf und zum Einstellungs- und Auswahlverfahren zu erhalten.
Melden Sie sich hier an, wenn Sie Insider-Informationen erhalten und alle Fragen stellen möchten, die Ihnen Rund um den Beruf und eine Karriere bei der Landespolizei Schleswig-Holstein einfallen.
Wenn Sie die Einstellungsvoraussetzungen und die Kriterien der Vorauswahl erfüllen,werden Sie zum Auswahlverfahren eingeladen. Die beiden einzelnen Prüfungsteile finden in Eutin an zwei nicht direkt aufeinander folgenden Tagen statt.
Laufbahngruppe 1.2 (mittlerer Dienst)
Das erwartet Sie, wenn Sie sich für die Laufbahngruppe 1.2 (mittlerer Dienst) beworben haben:
Prüfungsteil 1:
Intelligenzleistungstest
Rechtschreibprüfung (Diktat)
Sportprüfung
Video Einstellungstest 1
Wenn Sie den Prüfungsteil 1 bestanden haben, erhalten Sie eine Einladung zum Prüfungsteil 2.
Prüfungsteil 2:
Mündliche Prüfung, in der wir uns ein Bild über Allgemeinbildung, Wissen/Vorstellung vom Polizeiberuf, demokratisches Selbstverständnis, Auftreten und Ausdrucksvermögen der Bewerberin/des Bewerbers machen (Auf das äußere Erscheinungsbild wird ebenfalls Wert gelegt)
Ärztliche Untersuchung um zu klären, ob die Bewerberin / der Bewerber polizeidiensttauglich ist.
Laufbahngruppe 2.1 (gehobener Dienst)
Das erwartet Sie, wenn Sie sich für die Laufbahngruppe 2.1 (gehobener Dienst) beworben haben:
Prüfungsteil 1:
Sprach- und Bildungstest
Intelligenzleistungstest
Rechtschreibprüfung (Diktat)
Sportprüfung
Video Einstellungstest 2
Wenn Sie den Prüfungsteil 1 bestanden haben, erhalten Sie eine Einladung zum Prüfungsteil 2.
Prüfungsteil 2:
Mündliche Prüfung, in der wir uns ein Bild über Allgemeinbildung, Wissen/Vorstellung vom Polizeiberuf, demokratisches Selbstverständnis, Auftreten und Ausdrucksvermögen der Bewerberin/des Bewerbers machen (Auf das äußere Erscheinungsbild wird ebenfalls Wert gelegt)
Kurzreferat von ca. 5-7 Minuten Dauer über ein Thema aus den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft/Politik oder Natur und Technik
Ärztliche Untersuchung um zu klären, ob die Bewerberin / der Bewerber polizeidiensttauglich ist.
Vorbereitungszeit 30 Minuten, ein Computer für Internetrecherche wird zur Verfügung gestellt.
5-7 Minuten frei referieren
Das erwartet Sie in der Ausbildung/im Studium
Das erwartet Sie in der Ausbildung/im Studium
Die Ausbildung für den mittleren Dienst findet mit Ausnahme des Berufspraktikums bei der Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung und für die Bereitschaftspolizei in Eutin statt und dauert zweieinhalb Jahre.
Fachausbildung einschließlich des Berufspraktikums (1 Jahr)
Abschlussausbildung mit der Fachprüfung (1/2 Jahr).
Unterrichtsinhalte sind unter anderem Strafrecht, Eingriffsrecht, Umweltrecht und Verkehrsrecht. Außerdem steht auch allgemein bildender Unterricht wie Deutsch, Englisch und politische Bildung auf dem Stundenplan. Ein Ausbildungsschwerpunkt ist die polizeipraktische Ausbildung, in der polizeiliche Situationen anhand von Rollenspielen geübt werden und der Umgang mit Einsatzmitteln.
Die Anwärterinnen und Anwärter versehen ihr halbjähriges Berufspraktikum auf einer Polizeidienststelle in Schleswig-Holstein (in der Regel in Wohnortnähe).
Anwärterinnen und Anwärter der Wasserschutzpolizei, ohne Zusatzqualifikationen, nehmen im Anschluss an die Ernennung an weiteren Qualifizierungsmaßnahmen teil.
Während der Ausbildungszeit wird Wohnraum und Verpflegung zur Verfügung gestellt.
Wesentliche Module des Studiums sind: Kriminalitätskontrolle, Bewältigung polizeilicher Lagen, Verkehrssicherheitsarbeit, Kommunikation und Interaktion sowie internationale polizeiliche Kooperation. Weitergehende Informationen zu den Studieninhalten finden Sie unter Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung Altenholz .
Zum Ende des ersten fachtheoretischen Semesters findet ein zweiwöchiges Einstiegspraktikum im polizeilichen Einzeldienst statt. Das zweite Semester (Praktikum) wird bei der Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung und für die Bereitschaftspolizei in Eutin durchgeführt.
Danach folgt ein halbes Jahr Theorie an der FHVD, gefolgt von einem Praxissemester, diesmal ausschließlich auf einer Polizeidienststelle im Land.
Abschließend folgen zwei fachtheoretische Semester an der FHVD und in den sogenannten Ausbildungskommissariaten. Danach folgt die Laufbahnprüfung. Mit der Ernennung zur Kommissarin/zum Kommissar und der Verleihung des akademischen Abschlussgrades „Bachelor of Arts – Polizeivollzugsdienst“ endet der Vorbereitungsdienst.
Aus organisatorischen Gründen kann es zu Veränderungen des Studienverlaufs (Reihenfolge der beschriebenen Semester) kommen.
Die Anwärterinnen und Anwärter der Wasserschutzpolizei ohne Zusatzqualifikationen werden nach der Ausbildung zu Polizeikommissarinnen und Polizeikommissaren ernannt und nehmen im Anschluss an die Ernennung an weiteren Qualifizierungsmaßnahmen teil.
Für die Anwärterinnen und Anwärter mit Zusatzqualifikationen erfolgt die Zahlung eines Anwärtersonderzuschlages. Nach der Ausbildung werden sie zu Polizeioberkommissaren und Polizeioberkommissarinnen ernannt und direkt im Bereich der Wasserschutzpolizei eingesetzt.
Falls Sie wissen möchten, was Sie alles während des Studiums erwartet, sehen Sie sich folgendes Video an:
Start des Studiums mit Rune Dahmke
Schülerpraktika
Schülerpraktika
Für die Vergabe der Schülerpraktika sind die Flächendirektionen zuständig.
Schülerpraktika
Die Plätze für ein Schülerpraktikum im Land SH sind nur Schülerinnen und Schülern aus Schleswig-Holstein vorbehalten.
Bei Interesse nehmen Sie bitte mit den nachfolgend genannten Kolleginnen und Kollegen telefonischen Kontakt auf.
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