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Petition
24.11.2013

Mehr als 100 Jura-Professoren fordern Überprüfung des Drogenverbots

Über 100 Jura-Professoren sehen das derzeitige Drogenverbot in Deutschland kritisch.
Foto: Boris Roessler (dpa)

105 Jura-Professoren aus ganz Deutschland fordern eine Überprüfung des bestehenden Drogenverbots in Deutschland. Eine entsprechende Petition soll beim Bundestag eingereicht werden.

Das Parlament solle eine Enquête-Kommission zum Thema "Erwünschte und  unbeabsichtigte Folgen des geltenden Drogenstrafrechts" einsetzen,  die das Drogenverbot umfassend prüfen solle. Das berichtete die "Welt am Sonntag".

Gegen die Kriminalisierung von Drogenkonsumenten

"Uns geht es nicht um die Verharmlosung von Drogen, sondern um die  Kriminalisierung der Konsumenten", sagte Lorenz Böllinger von der  Universität Bremen zur "WamS". "Die Strafverfolgung ist das Problem. " Sobald die neue Regierung im Amt ist, will Böllinger die Petition  einreichen.

40 Prozent aller deutschen Strafrechtler unterzeichnen Petition

Der Schwarzmarkt generiere eine "extreme und globalisierte  Schattenwirtschaft mit weiterer Folgekriminalität und  destabilisierenden Auswirkungen auf globale Finanzmärkte ebenso wie  nationale Volkswirtschaften", heißt es in der Petition. "Jedes Jahr  werden Milliardenbeträge für die Strafverfolgung aufgewendet,  welche sinnvoller für Prävention und Gesundheitsfürsorge eingesetzt  werden könnten." Laut Böllinger haben sich fast 40 Prozent aller  Strafrechtler in Deutschland der Petition angeschlossen. afp/AZ

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