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Kommentar 850: Alexander Stadthagen schreibt am 04.09.2022, 17:46 Uhr:
Solange Politiker wie Claudia Roth (GRÜNEN-Partei), Ricarda Lang (GRÜNEN-Partei) und Annalena
Baerbock (GRÜNEN-Partei) in der Bundespolitik und Landespolitik mitbestimmen dürfen, habe ich für
mich selbst und meine Familie hoheitlich entschieden, dass GRÜNEN-Partei-mitbestimmte
Entscheidungen für meine Belange nicht gültig sind und als nichtig gelten.
Kommentar 849: Peter Stribl schreibt am 04.09.2022, 17:45 Uhr:
Entlastungen... – weshalb wurden die BELASTUNGEN nicht vermieden? Wir leiden unter der
Tatsache, daß sich die BRD zur Kriegspartei gemacht hat. In vorauseilendem Gehorsam gegenüber
den USA, der €U und Figuren wie Melnyk. Der Ukrainekrieg geht uns nichts an. Es sind nur
Interessenten der Atlantikbrücke, die Russland ruinieren wollen und die Anliegen der Ukraine-"Eliten"
über das Wohl der Bevölkerung hierzulande stellen. Ich hoffe, daß die Karikaturen in der Polit- Landschaft das sehr bald schmerzlich zur Kenntnis nehmen müssen.
Kommentar 848: Friedemann Schaal schreibt am 04.09.2022, 17:44 Uhr:
Müsste eine ÜbergewinnSteuer zur Finanzierung eines sozialen Ausgleichs nicht auch bei
KrisenGewinnen aus Aktien, Optionen... ansetzen? Während der DowJonesIndex vorgestern um
1,1% gefallen ist, stieg der DAX um 3,3% - aber vor 18Uhr. Bei der VerlaufsKurve (zB
ntvVideoTextSeite305/1) ist auffällig, dass der Dow nach 18Uhr nach unten abgerutscht ist, als die
Nachricht bekannt wurde, dass über NordStream1 wohl nicht wieder Gas geliefert werden würde. Der
Montag könnte (vor allem in Frankfurt) 'spannend' werden, auch wenn man wie ich keine Aktien
besitzt.
Kommentar 847: Müller schreibt am 04.09.2022, 17:44 Uhr:
Es ist schon erschreckend, wie die Bürger von der Regierung für dumm verkauft wird! "Wuchtig",
"passgenau" sollte das Paket sein, die Herren Scholz, Buschmann, Lindner und wie sie alle heißen
schämen sich nicht, sich mit Überzeugung selber für ihre 'Arbeit' zu loben. Sie werfen mit
Milliardenbeträgen um sich, aber mal ehrlich: Mit keinem dieser sog. Entlastungspakete werden die
Bürger wirklich entlastet, das ist alles üble Augenwischerei! Dazu sind die Preissteigerungen einfach
zu utopisch hoch, sodass das Problem, wie diese Kosten auch für den Mittelstand zu stemmen sein
werden, bleibt. Und die Ursache, nämlich die Sanktionen, für die sich diese Regierung noch immer
ausspricht, werden einfach weiterhin in den Öffentlich-Rechtlichen und den Medien nicht zur
Diskussion gestellt. Ein großer Teil der Bevölkerung wird ganz bewusst übergangen. Und das ist nicht
nur der rechte und linke Rand, wie es immer diffamierend heißt. Nein, es ist die Mitte der
Gesellschaft.
Kommentar 846: Wolfgang schreibt am 04.09.2022, 17:44 Uhr:
Die Kosten für Flüchtlinge müssen halbiert werden. Da muss angesetzt werden. In unserem Ort stand
in der Zeitung, dass man jetzt Wohnungen bauen will für Flüchtlinge. Warum müssen alle integriert
werden? Wir haben noch nicht mal genug Wohnungen für Einheimische in unserem Ort. 160.000
Schüler aus der Ukraine wurden in unsere Schulen in Deutschland geschickt war zu lesen. Ja
Herrschaftszeiten geht's noch. Warum immer integrieren. Leute aus der Ukraine müssen wieder
zurück wenn der Krieg vorbei ist. Was für eine Unvernunft herrscht unter unseren Politikern. Uns hat
schon in 2015 gereicht mit Merkels Flüchtlingen.
Kommentar 845: Jürgen Adler schreibt am 04.09.2022, 17:44 Uhr:
Übrigens habe ich gestern gehört, dass nur 1/3 der Bevölkerung die gegenwärtige Koalition für gut
befinden. Stimmt das?
Kommentar 844: Meike schreibt am 04.09.2022, 17:44 Uhr:
Wenn ich im Betrieb frage ob einer den Presseclub gesehen hat, fragen mich alle was der Presseclub
sein soll. Manche lachen und zeigen mir den Vogel. Ich verstehe das nicht.
Kommentar 843: Nicole B schreibt am 04.09.2022, 17:42 Uhr:
Im Kampf gegen die Klimakrise müssen wir die Wälder schützen, aber das Gegenteil ist der Fall.
Befeuert durch finanzielle Anreize wird in Europa immer mehr Energie durch die Verbrennung von
Holz erzeugt. Unsere Wälder als wichtige CO2-Senke und Lebensraum können diesem Druck nicht
standhalten. Daher muss jetzt dringend gegengesteuert werden. Deshalb jetzt den Aufruf von Robin
Wood, Biofuelwatch und NABU an die Teile der Bundesregierung unterschreiben.
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Kommentar 842: Jürgen Adler schreibt am 04.09.2022, 17:42 Uhr:
User schreiben hier von Chefin, ob die das nochmal übernehmen würde. Wen meinen die eigentlich.
Die ehemalige FDJ Sekretärin Jugendfreundin Merkel?
Kommentar 841: E.Dreier schreibt am 04.09.2022, 17:42 Uhr:
Irgendwie erinert mich das Baeböckchen an Schnatterrinchen. Einfach mal drauf losplappern ohne
nachzudenken. Und Scnnatterinchen wollte auch immer nur die Welt verschlimmbessern. Versuch
gelungen. Wessis werden den Joke nicht verstehen.
Kommentar 833: Alexander Stadthagen schreibt am 04.09.2022, 17:32 Uhr:
Hilfspakete und Entlastungspakete der Regierungen für mich lehne ich ab und werde ich nicht
annehmen. Ich lebe in voller Verantwortung vor Gott und bin nicht auf Almosen der Regierungen
angewiesen. Ich kann für mich und meine Familie selbst sorgen und verzichte auf jede Regierung.
Kommentar 832: Irmhilde E. Witzke schreibt am 04.09.2022, 17:32 Uhr:
Ein Großteil der Bevölkerung verhält sich noch ruhig aber für viele dieser Menschen ist das Albert
Einstein-Zitat sicher mehr als zutreffend: "Wer schweigt stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal
keine Lust mit Idioten zu diskutieren.” und noch ein Zitat von Herrn Einstein sehr passend in unsere
Zeit: " Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der
Welt sein."
Kommentar 831: E.Dreier schreibt am 04.09.2022, 17:29 Uhr:
Alle halbe Jahr werden die Diäten automatisch erhöht, da ist der Inflationanstieg ja gleich mit drinnen.
Und was ist mit den "normalen" Bürger ihr Poliker, die sollen das alles bezahlen ohne
Inflationausgleich? Das ist Armut per Gesetz!
Kommentar 830: Jutta schreibt am 04.09.2022, 17:28 Uhr:
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 829: Meike schreibt am 04.09.2022, 17:27 Uhr:
Nichts Neues im Westen. Viel Geplänkel als Selbstzweck. Die meisten Bürger dürften in Wirklichkeit
nach wie vor relativ zufrieden sein. Deutschland ist die größte Volkswirtschaft Europas und die
viertgrößte der Welt, hat ein Bruttoinlandsprodukt, von dem die allermeisten anderen Länder nur
träumen können, ein Privatvermögen von mehr als sieben Billionen Euro, Verteilung hin oder her. In
anderen Teilen der Erde gibt es erst gar keine vergleichbare Unterstützung durch den Staat für die
Bürger, gehen ganze Landstriche unter, verarmen Millionen Bürger, und hier redet man über
irgendein einzelnes Entlastungspaket. Allgemeiner Konsens sollte ja wohl sein, Deutschland geht es
relativ gut.
Kommentar 828: Lilo Berghammer schreibt am 04.09.2022, 17:27 Uhr:
...Je fleißiger man ist, desto mehr wir man mit Steuer- und Sozialabgaben bestraft. ... Leistung muss
sich wieder lohnen. Aber glauben Sie ja nicht, dass die FDP als Finanzminister in der Lage ist, die
Steuerschraube auf LINKS zu drehen. Der Lindner dreht lieber am Rad. 911 Carrera S
Vierradantrieb, damit der PILOT nicht aus der Kurve fliegt. Nehmen wir mal einen gut verdienenden
Fachmann oder eine Fachfrau an. Brutto 7.050,00 € macht Netto 3.927,70 € weil ja Steuern (1.907,19
€ [Lohnsteuer 1.760,58 € + Kirchensteuer 154,49 € + Solidaritätszuschlag 36,12 €]) noch abgehen.
27,1% Steuer!!! Und die Sozialabgaben 1.215,54 € sind auch nicht von PAPPE. Krankenvers. 384,58
€; Pflegevers. 90,70 €; Rentenvers. 655,65 €; Arbeitslosenvers. 84,60 € Mit Steuerentlastungsgesetz
wären es NETTO 3.942,62 € Immerhin 14,92 € mehr, dass für 14 Brote von GESTERN reicht. 14 kg
Brot ist doch Toll, würde Theo vom ZDF sagen. Und er nahm das Brot von Bernd, bracht es und
segnete es und sagte: „Das ist der LAIB
Kommentar 826: Jonas schreibt am 04.09.2022, 17:24 Uhr:
Die Presseclubseher sterben aus und damit hat der Presseclub seine Daseinberechtigung verloren.
Antwort von Heike , geschrieben am 04.09.2022, 17:27 Uhr:
Bitte belegen statt behaupten.
Antwort von Jimmi Johnsen-Brown-Smith , geschrieben am 04.09.2022, 17:33 Uhr:
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 825: Christiane Müller schreibt am 04.09.2022, 17:23 Uhr:
Politiker sind nie an Lösungen von Problemen interessiert. Denn ohne Probleme hätten Politiker keine
Legitimitätsgrundlage. Einfache Tatsache. Und wahr.
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Kommentar 823: H. Wieprecht schreibt am 04.09.2022, 17:23 Uhr:
Bin doch mal gespannt, wo die nächste Einheitsfeier stattfinden wird und wie gut dann unsere
Politiker und Eliten abgeschirmt sein werden. Naja und die Selbstbeweihräucherung in den Reden,
die kennen wir ja schon.
Kommentar 822: Friedemann Schaal schreibt am 04.09.2022, 17:22 Uhr:
@Anruferin,12:53Uhr und Frau Siems - - Wo gibt es nach dem Bologna-Prozess heutzutage denn
noch echte LangzeitStudenten? Nach Abschaffung der jeweiligen StudienGänge/-Abschlüsse (zB
Diplom) kaum noch vorstellbar!
Kommentar 821: Michael Müller schreibt am 04.09.2022, 17:22 Uhr:
Dieses Entlastungspaket ist eine Beruhigungspille für die Bevölkerung,um von der katastrophalen
Politik abzulenken. Es profitieren haupsächlich Transfergeldempfänger,während die wenigen
Steuerzahler immer mehr geschröpft werden.Erst macht man die Leute zu Bettlern,um dann als
Retter aufzutreten! Ein paar klare Worte unserer Journalistendarsteller dazu wären hilfreich
gewesen.Aber das ist beim überversorgten WDR wohl kein Thema.Warum wird nicht zum Beispiel
auf die Rundfunkgebühren verzichtet?
Kommentar 820: Bert Rosenbeet schreibt am 04.09.2022, 17:22 Uhr:
Was verdient ein Arbeiter bei VW am Band? Basierend auf 3 Gehaltsangaben unserer User beträgt
das Bruttojahresgehalt (Vollzeitanstellung) für die Position Fließbandarbeiter bei Volkswagen AG
durchschnittlich 40.900 €. Dabei kann die Bezahlung abhängig von Erfahrung, Bildungsgrad, Standort
und weiteren Faktoren zwischen 33.700 € und 46.100 € liegen.m Durchschnitt beläuft sich das Gehalt
als KFZ-Meister in Deutschland auf 61.932 € pro Jahr. Es liegt somit um 22 % niedriger als das
durchschnittliche Jahresgehalt bei Volkswagen von 79.683 € für diese Stelle. Rechnet man den
aktuellen Stand der Aufwendungen für die spätere Altersversorgung ein, betrug die Vergütung des
Topmanagers für 2021 insgesamt mehr als 10,3 Millionen Euro. Ohne die Rentenansprüche entfielen
auf Diess immer noch knapp 8,6 Millionen Euro, wie VW am Dienstag im Geschäftsbericht angab.
Der Porsche-Chef selbst verdiene in guten Jahren wie denen vor der Corona-Krise rund 4,76
Millionen Euro pro Jahr, wie die Bild berichtet.
Kommentar 819: Stefan Meyer schreibt am 04.09.2022, 17:22 Uhr:
Man ließt so die Hinweise zum 3. Entlastungspaket OK. Das sind ja richtige Kracher. Erhöhung des
Kindergeldes um 18 € H4 nun Bürgergeld 500 € Rentner Einmalzahlung 300 € Studenten
Einmalzahlung 200 € 9€ Ticket nun 49 - 69 € Wie hatten die Medien gesagt, also Bürger legt da mal
ein paar Tsd € zurück damit ihr auch die nächste Nebenkostenabrechnung zahlen könnt. Wieder ein
Paket, was mit der Gießkanne unter die Leute gebracht wird. Da wird kein Unterschied gemacht
>ganz oben und ganz unten. Klar die in Prag wo am Wochenende laut Polizei 70000 Demonstranten
auf die Straße gegangen sind haben auch nichts erreicht! Aber dies ist wohl Demokratie. Die
Regierung in Prag hat sie halt als Putintrolle abserviert. Man hat 2,67 Mrd € ..! Ja u. hier > Grüne<
"Winter der Solidarität!. Ich hatte einmal vor Jahren einen Grünen. Abgeordneten etwas gefragt zum
Thema Sozialer Wohnungsbau - seine AW. kauf Dir doch eine Eigentumswohnung, na prima. Bei
dem Einkommen. ..!
Kommentar 818: Lilo Berghammer schreibt am 04.09.2022, 17:21 Uhr:
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 817: Gabi L schreibt am 04.09.2022, 17:16 Uhr:
Immer mehr Kraftwerke, die Kohle verstromt haben, werden gerade auf Holzpellets umgestellt. Um
Holzkraftwerke und Pelletheizungen weiter betreiben zu können, wird der Holzeinschlag erhöht und
die Wälder werden verheizt.
Kommentar 816: Hoffmann, H. schreibt am 04.09.2022, 17:15 Uhr:
Was mir noch aufgestoßen ist: Ein Anrufer erinnerte an den Energiemarkt vor der Liberalisierung mit
der Meinung, dass dann diese Verhältnisse nicht wären. Darauf kam die lapidare Antwort im
Nachsatz : „oder schlimmer“ Dies war eine reine Meinungsäußerung ohne jegliche Begründung, kann
ich nicht nachvollziehen ! Gewinne, die vor der Liberalisierung im Energiemarkt erwirtschaftet wurden,
kamen vollständig den Kommunen bzw. dem Staat zu gute !!!
Kommentar 815: Erwin Müller schreibt am 04.09.2022, 17:15 Uhr:
Genauso wichtig, wie Milliarden zu verteilen wäre es, den Mißbrauch der Marktmonopole zu
unterbinden. In Luxemburg wird der Maximalpreis für Diesel, Benzin und Heizöl staatlich festgesetzt,
je nach Marktlage, und häufig mehrmals die Woche. Wir haben ein handlungsunfähiges Kartellamt,