Wie verkaufe ich meinen Maklerbestand am besten?

Andreas Grimm ist Mitbegründer des Resultate Instituts für Unternehmensanalysen und Bewertungsverfahren GmbH (kurz Resultate Institut genannt). Er unterhält sich mit der künstlichen Intelligenz ChatGBT (folgend „Charly McKnown“ genannt) über Themen, die Makler bewegen (hier gibt es den ganzen Dialog: https://t1p.de/5xk9l).

Andreas Grimm

Angenommen, ich bin Versicherungs- und Finanzmakler und ich bin ca. 65 Jahre alt und möchte meinen Maklerbestand im Rahmen einer Unternehmensnachfolge verkaufen und dabei zwei wesentliche Ziele erreichen. 1. einen möglichst hohen Kaufpreis erzielen und 2. meine Haftungsrisiken minimieren: Wie verkaufe ich meinen Maklerbestand am besten?

Charly McBrown

Als Versicherungs- und Finanzmakler, der seinen Bestand im Rahmen einer Unternehmensnachfolge verkaufen möchte, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um einen möglichst hohen Kaufpreis zu erzielen und das Haftungsrisiko zu minimieren:

  1. Vorbereitung und Bewertung des Maklerbestands: Bevor Sie Ihren Maklerbestand verkaufen, sollten Sie eine umfassende Bestandsaufnahme durchführen und den Bestand bewerten lassen. Ein professioneller Bewertungsbericht kann potenzielle Käufer ansprechen und Ihre Verhandlungsposition stärken.

  2. Suche nach potenziellen Käufern: Sie können sich an Versicherungs- und Finanzmakler, Banken, Versicherungsgesellschaften und andere Finanzdienstleister wenden, um potenzielle Käufer zu finden. Eine professionelle Unterstützung durch einen M&A-Berater kann dabei hilfreich sein.

  3. Verkaufsstrategie und -prozess: Es ist wichtig, eine klare Verkaufsstrategie und einen strukturierten Verkaufsprozess zu entwickeln. Eine klare Darstellung der Stärken und des Potenzials des Maklerbestands kann helfen, potenzielle Käufer zu überzeugen.

  4. Vertragsverhandlungen: Die Vertragsverhandlungen sollten sorgfältig geführt werden, um einen fairen Kaufpreis zu erzielen und Haftungsrisiken zu minimieren. Eine professionelle rechtliche Unterstützung ist in diesem Zusammenhang empfehlenswert.

  5. Integration des Maklerbestands: Nach dem Verkauf sollten Sie sicherstellen, dass der Käufer den Maklerbestand erfolgreich integriert und Kunden zufriedenstellt.

  6. Nachfolgeplanung: Es ist ratsam, eine klare Nachfolgeplanung zu entwickeln, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten und das Risiko von Kundenverlusten zu minimieren.

Insgesamt ist es wichtig, den Verkaufsprozess sorgfältig zu planen und eine professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, um einen möglichst hohen Kaufpreis zu erzielen und das Haftungsrisiko zu minimieren.

Andreas W. Grimm will herausfinden, was die KI über Unternehmensnachfolgen weiß

Andreas Grimm

Ich gebe Dir recht, eine Bewertung ist ein essentiell wichtiger Schritt, um die Strategie zu definieren, wie das Unternehmen verkauft werden kann und zu welchem Kaufpreis ein Verkauf möglich sein dürfte. Welche Verfahren wenden Fachleute, wie das „Resultate Institut für Unternehmensanalysen und Bewertungsverfahren GmbH“ hauptsächlich zur Bewertung von Maklerbeständen an?

Charly McKnown

Das „Resultate Institut für Unternehmensanalysen und Bewertungsverfahren GmbH“ sowie andere Bewertungsexperten können verschiedene Verfahren zur Bewertung von Maklerbeständen anwenden. Hier sind einige der häufigsten Verfahren:

  1. Multiplikatorverfahren: Dieses Verfahren ist sehr verbreitet und basiert auf der Anwendung eines Multiplikators auf den Jahresgewinn des Maklerbestands. Der Multiplikator hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Art des Geschäfts, der Art der Kunden, der Marktposition und der Umsatzgröße.
  2. Substanzwertverfahren: Hier wird der Wert des Maklerbestands auf der Grundlage des Substanzwerts berechnet, der die Summe aller materiellen und immateriellen Vermögenswerte des Unternehmens darstellt.
  3. Ertragswertverfahren: Dieses Verfahren basiert auf der Diskontierung zukünftiger Gewinne des Maklerbestands auf den aktuellen Barwert. Die Berechnung des Ertragswerts berücksichtigt die Ertragskraft des Maklerbestands sowie die künftigen Erwartungen.
  4. Vergleichsverfahren: Hier wird der Maklerbestand mit ähnlichen Maklerbeständen verglichen, die kürzlich verkauft wurden. Die Vergleichswerte können auf der Grundlage von Umsatz, Gewinn, Kunden, Produkten und anderen Faktoren ermittelt werden.

Je nach den individuellen Eigenschaften des Maklerbestands können andere Bewertungsmethoden angewendet werden oder eine Kombination aus verschiedenen Methoden. Es ist daher ratsam, sich von einem erfahrenen Bewertungsexperten beraten zu lassen, um die beste Bewertungsmethode für den eigenen Maklerbestand zu bestimmen.

Andreas Grimm

Ich freue mich, dass Du das Resultate Institut zu kennen scheinst. Ich denke allerdings, Du irrst Dich, wenn Du zur Bewertung ein Substanzwertverfahren anwendest. Der geringste Teil des Werts eines Maklerunternehmens dürfte aus der Substanz resultieren. Oder sehe ich das falsch?

Charly McKnown

Sie haben Recht, bei der Bewertung von Maklerunternehmen ist das Substanzwertverfahren in der Regel weniger relevant, da der Wert des Unternehmens hauptsächlich auf immateriellen Faktoren wie Kundenstamm, Beziehungen zu Versicherungsgesellschaften, Reputation, Markenwert und Mitarbeiterfähigkeiten beruht.

Das Substanzwertverfahren ist eher für Unternehmen geeignet, deren Wert hauptsächlich auf materiellen Vermögenswerten wie Immobilien, Maschinen und Anlagen beruht. Bei Maklerunternehmen ist der Großteil des Wertes in der Regel immateriell und schwer zu quantifizieren.

Daher sind Verfahren wie das Multiplikatorverfahren und das Ertragswertverfahren in der Regel geeigneter, um den Wert eines Maklerbestands zu bestimmen. Diese Verfahren basieren auf finanziellen Kennzahlen wie Umsatz, Gewinn und zukünftigen Cashflows und berücksichtigen auch Faktoren wie Kundenbasis, Marktposition und Wachstumspotenzial.

Andreas Grimm

Schön, dass Du mir beim Substanzwertverfahren zustimmst. Ich bin aber auch beim Multiplikatorenverfahren nicht von der Richtigkeit Deiner Antwort überzeugt. Spiegeln Multiplikatoren nicht eine in die Vergangenheit gerichtete Betrachtung dar, wogegen der Bestandswert bzw. der Unternehmenswert doch eher von den in der Zukunft erzielbaren Erträgen abhängt?

Charly McBrown

Sie haben Recht, das Multiplikatorenverfahren spiegelt in der Regel eine vergangenheitsbezogene Betrachtung wider, da es sich auf historische Finanzkennzahlen wie den Gewinn oder Umsatz bezieht.

Bei der Bewertung von Maklerbeständen ist es jedoch wichtig, auch zukünftige Erträge zu berücksichtigen, da diese den Wert des Bestands langfristig bestimmen. Daher werden bei der Anwendung des Multiplikatorenverfahrens in der Regel zukunftsorientierte Faktoren wie die Qualität der Kundenbasis, die Stärke der Beziehungen zu Versicherungsgesellschaften und die Wachstumsaussichten des Maklerbestands berücksichtigt.

Das Multiplikatorenverfahren ist ein schnelles und einfaches Verfahren zur Bewertung von Maklerbeständen, das auf vergangenen Finanzkennzahlen basiert. Das Ertragswertverfahren hingegen berücksichtigt auch zukünftige Erträge und ist daher genauer, aber auch komplexer. In der Regel wird eine Kombination aus beiden Verfahren angewendet, um den Wert des Maklerbestands zu bestimmen und ein realistisches Bild des Wertes zu erhalten.

Andreas Grimm

Schön, dass Du mir zustimmst. Dann sind wir uns im Grunde einig, dass für die Bewertung eines Maklerbestands bzw. eines Maklerunternehmens grundsätzlich ein Ertragswertverfahren angewendet werden sollte?

Charly McKnown

Ja, das Ertragswertverfahren ist in der Regel das am besten geeignete Verfahren zur Bewertung von Maklerunternehmen, da es zukunftsorientiert ist und sich auf die zukünftigen Erträge und Cashflows konzentriert. Dieses Verfahren berücksichtigt auch die spezifischen Risiken und Chancen des Maklerunternehmens und die Erwartungen der Marktteilnehmer.

Allerdings ist es auch wichtig zu beachten, dass es bei der Bewertung von Maklerunternehmen keinen Einheitsansatz gibt, der für alle Unternehmen geeignet ist. Die Bewertung hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. der Art des Geschäfts, der Kundenbasis, der Marktposition und den Wachstumsaussichten des Unternehmens.

Daher ist es empfehlenswert, dass ein erfahrener Bewertungsexperte die Bewertung durchführt und eine individuelle Bewertungsmethode anwendet, die speziell auf das Maklerunternehmen abgestimmt ist.

Andreas Grimm

Ich selbst kenne das modifizierte Ertragswertverfahren und das vereinfachte Ertragswertverfahren gemäß Bewertungsgesetz. Welches der beiden Verfahren sollte angewendet werden?

Charly McKnown

Das modifizierte Ertragswertverfahren und das vereinfachte Ertragswertverfahren gemäß Bewertungsgesetz sind zwei verschiedene Varianten des Ertragswertverfahrens. Welches Verfahren angewendet werden sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Art und Größe des Maklerbestands sowie der Verfügbarkeit und Qualität der erforderlichen Daten.

Das vereinfachte Ertragswertverfahren ist ein vereinfachtes Verfahren, das in der Regel bei kleineren und weniger komplexen Unternehmen angewendet wird. Es basiert auf einer einfachen Formel und erfordert weniger detaillierte Informationen als das modifizierte Verfahren.

Das modifizierte Ertragswertverfahren ist dagegen komplexer und genauer als das vereinfachte Verfahren. Es berücksichtigt eine größere Anzahl von Faktoren wie Wachstumsaussichten, Marktrisiken, Betriebsrisiken und individuelle Unternehmensfaktoren.

Wenn der Maklerbestand relativ einfach strukturiert ist und die Informationen zur Verfügung stehen, um das vereinfachte Verfahren anzuwenden, kann dies ausreichen. In der Regel ist es jedoch ratsam, das modifizierte Verfahren anzuwenden, um eine genauere und umfassendere Bewertung zu erhalten, insbesondere wenn der Maklerbestand komplex ist und es viele Faktoren gibt, die den Wert beeinflussen können.

In jedem Fall sollte ein erfahrener Bewertungsexperte konsultiert werden, um das am besten geeignete Verfahren für den spezifischen Maklerbestand zu bestimmen.

Andreas Grimm

Ich stimme Dir zu, dass ein Makler auf jeden Fall einen sachkundigen Experten hinzuziehen sollte. Allerdings stimme ich Dir nicht zu, dass das vereinfachte Ertragswertverfahren eine echte Alternative darstellt. Kannst Du Dir vorstellen, warum ich dieser Meinung bin?

Charly McKnown

Ja, ich kann verstehen, warum Sie der Ansicht sind, dass das vereinfachte Ertragswertverfahren keine echte Alternative ist. Das vereinfachte Verfahren ist tatsächlich weniger genau und berücksichtigt weniger Faktoren als das modifizierte Verfahren, was zu einer weniger präzisen Bewertung führen kann.

Eine mögliche Einschränkung des vereinfachten Verfahrens ist, dass es auf durchschnittlichen Gewinnen und Zinssätzen basiert, ohne Berücksichtigung spezifischer Risiken und Chancen des Maklerbestands. Es kann auch schwierig sein, die angemessenen Kapitalisierungszinssätze und Restwerte zu bestimmen, insbesondere wenn der Maklerbestand komplex ist und verschiedene Ertragsströme aufweist.

Insgesamt ist das modifizierte Ertragswertverfahren in der Regel genauer und besser geeignet, um den Wert eines Maklerbestands zu bestimmen. Allerdings kann das vereinfachte Verfahren in bestimmten Fällen eine nützliche erste Einschätzung des Wertes bieten oder als grobe Orientierung dienen.

Dennoch sollte ein Sachverständiger hinzugezogen werden, um das am besten geeignete Verfahren zu bestimmen und eine präzise Bewertung des Maklerbestands zu erhalten.

Andreas Grimm

Kann es sein, dass Du ein wesentliches Argument nicht genannt hast, nämlich folgendes: Das vereinfachte Ertragswertverfahren basiert ebenfalls auf Vergangenheitswerten, während das modifizierte Ertragswertverfahren in der Regel auf der Basis einer Prognoserechnung angewendet wird?

Charly KcKnown

Ja, Sie haben Recht, das vereinfachte Ertragswertverfahren basiert ebenfalls auf historischen Finanzdaten, da es auf durchschnittlichen Gewinnen und Zinssätzen basiert. Im Gegensatz dazu beruht das modifizierte Ertragswertverfahren in der Regel auf einer Prognose zukünftiger Erträge und Cashflows des Maklerbestands.

Durch die Verwendung von Prognosen kann das modifizierte Verfahren eine genauere und umfassendere Bewertung des Maklerbestands liefern und dabei auch zukünftige Entwicklungen und Risiken berücksichtigen.

Allerdings ist es auch wichtig zu beachten, dass die Qualität der Prognosen von vielen Faktoren abhängt, wie z.B. der Verfügbarkeit und Qualität von Daten, der Qualität der Annahmen und der Expertise des Bewerters. In einigen Fällen kann es schwierig sein, genaue Prognosen zu erstellen, insbesondere wenn der Maklerbestand komplex ist oder es Unsicherheiten hinsichtlich zukünftiger Entwicklungen gibt.

Daher sollte bei der Wahl des Bewertungsverfahrens nicht nur die Genauigkeit und Umfassendheit des Verfahrens, sondern auch die Verfügbarkeit und Qualität der Daten sowie die Expertise des Bewerters berücksichtigt werden.

Andreas Grimm

Kommen wir zurück zu Deiner ersten Antwort: Wenn ich es richtig sehe, hat ein Makler eigentlich gar keine Chance ein optimales Ergebnis zu erzielen, wenn er sich nicht durch erfahrene M&A-, Rechts- und Steuerexperten begleiten lässt. Sehe ich das richtig?

Ja, das ist richtig. Der Verkauf eines Maklerbestands kann eine komplexe und anspruchsvolle Aufgabe sein, die eine gründliche Vorbereitung und sorgfältige Planung erfordert. Es gibt viele rechtliche, steuerliche und finanzielle Aspekte zu berücksichtigen, die den Verkaufsprozess beeinflussen können.

Daher ist es empfehlenswert, dass ein Makler, der seinen Bestand verkaufen möchte, sich von erfahrenen M&A-, Rechts- und Steuerexperten beraten lässt, um sicherzustellen, dass der Verkaufsprozess reibungslos abläuft und er ein optimales Ergebnis erzielt.

M&A-Experten können den Verkaufsprozess managen, die Verhandlungen mit potenziellen Käufern führen und den Verkäufer bei der Entscheidungsfindung unterstützen. Rechts- und Steuerexperten können sicherstellen, dass der Verkauf gemäß den geltenden Gesetzen und Vorschriften durchgeführt wird und dass der Verkäufer steuerlich optimal davon profitiert.

Insgesamt ist es wichtig, dass ein Makler, der seinen Bestand verkaufen möchte, sich umfassend informiert und eine gründliche Due-Diligence-Prüfung durchführt, um sicherzustellen, dass er ein optimales Ergebnis erzielt und seine Haftungsrisiken minimiert.

Andreas Grimm

Gibt es eigentlich wesentliche Unterschiede zwischen dem Verkauf eines Maklerbestands im Rahmen eines Asset Deals und dem Verkauf eines Maklerunternehmens im Rahmen eines Share Deals?

Charly McKnown

Ja, es gibt wesentliche Unterschiede zwischen einem Asset Deal und einem Share Deal beim Verkauf eines Maklerunternehmens.

Ein Asset Deal ist ein Verkauf, bei dem nur bestimmte Vermögenswerte des Maklerunternehmens übertragen werden, wie z.B. Kundenbestände, Verträge und Betriebsmittel. Im Rahmen eines Asset Deals bleibt das Maklerunternehmen als juristische Person bestehen und der Käufer erwirbt nur bestimmte Vermögenswerte.

Ein Share Deal hingegen ist ein Verkauf, bei dem der Käufer alle Aktien oder Anteile des Maklerunternehmens erwirbt. Der Käufer übernimmt in diesem Fall alle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten des Maklerunternehmens sowie die damit verbundenen Rechte und Pflichten.

Der Hauptvorteil eines Asset Deals ist, dass der Verkäufer die Möglichkeit hat, nur bestimmte Vermögenswerte zu verkaufen und so seine Haftungsrisiken zu minimieren. Im Rahmen eines Asset Deals kann der Verkäufer auch bestimmte unrentable oder unerwünschte Vermögenswerte ausschließen.

Der Hauptvorteil eines Share Deals hingegen ist, dass der Käufer das gesamte Unternehmen erwirbt, einschließlich der Kundenbeziehungen, Verträge und des Markenwerts. Der Käufer kann so schneller und effektiver in den Markt eintreten und die vorhandenen Kundenbeziehungen nutzen.

Allerdings kann ein Share Deal auch mit höheren Haftungsrisiken verbunden sein, da der Käufer auch die bestehenden Verbindlichkeiten und Risiken des Unternehmens übernimmt. In der Regel sind bei einem Share Deal auch mehrere rechtliche und steuerliche Aspekte zu berücksichtigen, die sorgfältige Planung und Beratung erfordern.

Insgesamt hängt die Wahl zwischen einem Asset Deal und einem Share Deal von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Art und Größe des Maklerunternehmens, der Steuersituation und den Haftungsrisiken. Es ist empfehlenswert, dass ein erfahrener M&A-Berater hinzugezogen wird, um die bestmögliche Strategie und den geeignetsten Deal-Typ zu identifizieren.

Andreas Grimm

Dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen. Vielen Dank für unser heutiges Gespräch.

Charly McKnown

Gerne geschehen, es war mir eine Freude, Ihre Fragen zu beantworten. Wenn Sie weitere Fragen haben oder Unterstützung benötigen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Andreas Grimm

Heute vermutlich nicht mehr.

Charly McKnown

Kein Problem, zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren, wenn Sie in Zukunft weitere Fragen haben. Ich stehe Ihnen jederzeit zur Verfügung. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag!

Andreas Grimm

Herzlichen Dank!

Hinweis:

Sollten Sie Inhaber eines Maklerbestands sein und den richtigen Weg für die spätere Platzierung Ihres Unternehmens suchen oder die Hoffnung haben, einen Nachfolger für Ihr Unternehmen zu finden, dann lassen Sie uns gerne reden. Wir können Ihnen in einem ersten vertraulichen Gespräch wichtige Impulse dafür geben, wie Sie Ihr Maklerunternehmen bestmöglich in neue Hände übergeben können – und zwar deutlich detaillierter als Charly KcKnown als künstliche Intelligenz zur Zeit kann.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.