München bekommt die modernsten S-Bahn-Züge Deutschlands

Fokus auf Barrierefreiheit: An den beiden Enden des Zuges gibt es eigene Bereiche für Rollstühle. Die Türen der Rollstuhlbereiche haben automatische Schiebetritte (auf Anforderung) zur Spaltüberbrückung. (©Siemens Mobility GmbH)

Displays innen und außen über den Türen, an der Decke und in Übergängen informieren in Echtzeit über Fahrtverlauf, Stationen und Auslastung oder geben vor dem Ausstieg Orientierung über die Bahnsteige an der nächsten Station. (©Siemens Mobility GmbH)

Thomas Prechtl, Sprecher der Geschäftsführung Bayerische Eisenbahngesellschaft / Heiko Büttner, Vorsitzender der Geschäftsleitung S-Bahn München /   Michael Peter, CEO Siemens Mobility / Evelyn Palla, Vorständin Regionalverkehr DB AG / Christian Bernreiter, Bayerischer Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr

Die neuen Züge erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. (©Siemens Mobility GmbH)

Auf den ersten Blick erkennbar: LED-Bänder leuchten Außen in der jeweiligen Linienfarbe. (©DB/Vidovic/Siemens Mobility GmbH)

Die neuen Züge sind 202 Meter lang, genauso lang wie ein ICE. (©DB/Miethe/Siemens Mobility GmbH)

Eine leistungsfähige Klimaanlage arbeitet mit umweltfreundlichen Kältemitteln und ist auf Temperaturen von -25 bis zu 45°C ausgelegt.

Alle Züge sind mit WLAN ausgestattet. (©DB/Miethe/Siemens Mobility GmbH)

1,40 Meter breite Türen sorgen für 20 cm mehr Durchgangsbreite als bisher und gemeinsam mit großzügigen Einstiegsbereichen für gute Verteilung der Fahrgäste. (©Siemens Mobility GmbH)

Die neuen S-Bahnen bieten Platz für insgesamt 1.841 Fahrgäste, mit 400 festen Sitzen und 80 Klappsitzen. (©Siemens Mobility GmbH)

Sitzbereiche mit über 10 cm mehr Sitzabstand für zusätzliche Beinfreiheit, jeweils ausgestattet mit Ablageflächen, normalen Steckdosen und USB-Steckdosen. (©Siemens Mobility GmbH)

Neben klassischen 3er- und 4er-Sitzbereichen können Fahrgäste auch in Gruppen- und Familienbereichen Platz nehmen. (©Siemens Mobility GmbH)

Ausgestattet mit fünf großen Mehrzweckbereichen mit automatisch verriegelbaren Klappsitzen, die situativ für zusätzliche Sitzplätze oder zusätzlichen Stauraum sorgen. (©Siemens Mobility GmbH)

Fokus auf Barrierefreiheit: An den beiden Enden des Zuges gibt es eigene Bereiche für Rollstühle. Die Türen der Rollstuhlbereiche haben automatische Schiebetritte (auf Anforderung) zur Spaltüberbrückung. (©Siemens Mobility GmbH)

Displays innen und außen über den Türen, an der Decke und in Übergängen informieren in Echtzeit über Fahrtverlauf, Stationen und Auslastung oder geben vor dem Ausstieg Orientierung über die Bahnsteige an der nächsten Station. (©Siemens Mobility GmbH)