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AW-Kommentare.2021-09-19
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Albers schrieb am 17.09.2021 13:37 Uhr:
Ob Deutschland seine Klimaziele erreicht oder nicht ist dem Klima bzw. dem Klimawandel egal. Das sollte in
der Diskussion zunächst geklärt werden. Daraus ergibt sich die Frage ob Nachteile für die Bevölkerung
überhaupt sinnvoll sind.
Odradek schrieb am 17.09.2021 15:39 Uhr:
Zwei Tage Starkregen haben hierzulande in diesem Jahr Kosten von mindestens 30.000 Millionen Euro
verursacht. Extremwetterereignisse werden sich in den kommenden Jahrzehnten häufen: "In allen Regionen
der Welt sind Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen oder Waldbrände schon heute häufiger und intensiver
– und werden in Zukunft immer wahrscheinlicher, sagt die Klimaforscherin Friederike Otto, die am neuen
Sachstandsbericht des Weltklimarats IPCC mitgeschrieben hat." Näheres hier:
https://www.klimareporter.de/erdsystem/auch-bei-1-5-grad-wird-es-mehr-extreme-geben
Kein Bot2 schrieb am 17.09.2021 17:42 Uhr:
Odradek, natürlich haben Sie recht, dass 2 Tage Starkregen "mindestens" 30 Millionen Euro Schäden
verursacht haben, aber vermutlich wollten Sie 30 "Milliarden" schreiben. Die rückt der Bund freiwillig raus,
immerhin 30.000 Millionen Euro.
Bei so vielen Nullen kann man scho mal durcheinanderkommen.
Kein Bot schrieb am 17.09.2021 19:04 Uhr:
Odradek
Dieser Kommentar "30 Mio/30 Mia" ist von mir. Warum ich plötzlich
"Kein Bot2" heiße und trotzdem gesendet werde, bleibt wohl ein Geheimnis der Redaktion.
Ich bleibe Kein Bot
Helmut Krüger schrieb am 17.09.2021 19:13 Uhr:
@ Kein Bot (2),
Sie haben einfach die Großschreibetaste mit den Anführungsstrichen zu spät gedrückt. Darin liegt kein
Geheimnis, sondern ein pur menschlicher Fehler, der mit desöfteren passiert.
;-
Helmut Krüger schrieb am 17.09.2021 19:17 Uhr:
Da ist er wieder, der Tippfehler: es soll natürlich "mir" und nicht "mit" heißen. Zwei nebeneinander liegende
Tasten ...
Gernot H. schrieb am 17.09.2021 15:55 Uhr:
Kurz und knapp, aber voll auf den Punkt. Würde sich eine gewisse Schicht in diesem Land wieder um
praktische Belange sorgen müssen, beispielsweise um die Sicherung seiner Existenz, wie hier und weltweit
der Großteil der Bevölkerung, wäre abrupt Schluss mit dem gebetsmühlenartigen Klimawehklagen. Was aber
nicht bedeutet, dass keinerlei Bemühungen erfolgen sollen. Nur eben im Rahmen der für alle Schichten
gegebenen Möglichkeiten. Und ohne dieses nervtötende Aufmerksamkeitsgebaren.
Schinderhannes schrieb am 20.09.2021 00:53 Uhr:
Yes!
Maria schrieb am 17.09.2021 16:03 Uhr:
Genau das darf jetzt nicht geklärt werden, denn dann würde der gesamte Wahlkampf der Grünen über den
Haufen geworfen. Die erwecken doch den Eindruck, als könne sich die Katastrophe an der Ahr nicht
wiederholen, wenn nur auf jedem Dach ein Sonnenkollektor wäre.
Da war vor kurzem eine gute Reportage vom Alfred Wegener Institut aus Bremen im ZDF, wo gezeigt wurde,
dass das Abschmelzen des Eises von Grönland (früher "Grünland") und der Antarktis sich nicht mehr
aufhalten , höchstens etwas verlangsamen lasse, aber auch nur, wenn die meisten Länder mitmachen
würden, wovon man aber nur träumen kann.
Der Wald wird weiter abgeholzt, in Asien, Südamerika und Afrika fahren weiter Benzinautos, von Flugzeugen
und Schiffen ganz zu schweigen. Dazu kommt dann noch das Methan aus Sibirien, unseren Mooren usw.
Evtl versiegt der Golfstrom u. wir brauchen noch mehr Strom zum Heizen d.h. nordstream2 nötig.
Wir täten gut daran jetzt Küsten u. Ufer durch Deiche ( auch mit Strom s. NL ) vor Hochwasser zu schützen
Kikuchiyo schrieb am 18.09.2021 12:45 Uhr:
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Tja, jetzt wird wieder, von Anne Will und Co. massiv auf eine Ampel hingearbeitet, die Lindner, Kubicki und Co
von der (FD)P sich entweder dann teuer bezahlen lassen werden oder, noch wahrscheinlicher, platzen lassen
werden, so daß dann Anne Will und Co. den Druck auf das Bündnis90, in eine Schwampel
(CDU/C(S)U/(FD)P/Bündnis90-Koalition oder auch Jamaika-Koalition genannt) zu gehen, massiv erhöhen
wird, so daß das Bündnis90 dann massiv dazu gedrängt werden wird, aus „Verantwortungsgefühl“ bei der
Jamaika-Koalition, mitzumachen !
Unter Regierungsfähigkeit wird heutzutage fatalerweise vorgegeben, daß Grundprinzipien und
Grundüberzeugungen in Regierungsverantwortung über Bord geworfen werden sollen.
So werden dann Parteien sehr schnell beliebig und korrumpierbar, wie sich zunehmend immer mehr zeigt und
zum Wählerfrust zunehmend massiv beiträgt und was den „Umgang mit der Klimakrise“ betrifft, fatale Folgen
schon zunehmend aufzeigt !
australischer Klaus Winter schrieb am 18.09.2021 14:58 Uhr:
@Kikuchiyo
Leider haben Ihre Überlegungen eine Berechtigung ☹
Sowohl bzgl den Medien und hier im speziellen AW, als auch gerade bzgl der �und Lindner im besonderen
��
Bei der letzten BT-Wahl war schon zu beobachten wie Jamaika herbeigeschrieben werden sollte, und, wie ich
schon letzte Woche anmerkte & kritisierte, so wurde im ÖR Triell einseitig die � bzw RGR als nationale Gefahr
gebrandmarkt, nicht aber � und die Schwampel��
Fakt ist aber das dies nach vielen Analysen von vers Wirtschafts- & Klima Instituten die unter den möglichen
die SCHLECHTESTE und damit für ��, im speziellen für den sozialen Frieden u. natürlich für die Ökologie
katastrophalste Regierung wäre�
Die zb von uns beiden schon lange erfolgte Ermahnung dieser Wahl besondere Bedeutung beizumessen ist
mittlerweile Konsens
Das wir im Rahmen einer politischen Fehlentscheidung d.Bürger id nächsten 10-20J mit erheblichen sozialen
Unruhen auch in ���� rechnen müssen, da stehen wir als Mahner noch recht alleine da.. ☝
australischer Klaus Winter schrieb am 17.09.2021 17:48 Uhr:
@Albers
Damit ist ein an Ignoranz nicht zu überbietendes AfD �� Narrativ auf unterstem ethischen Niveau an
vorderster Stelle abgegeben..
Gratuliere.. �
Das zu diskutieren wäre absurd�
Ich denke es reicht klar zu machen welch Geistes Kind solche Kommentare sind und sich mit den Menschen
zu beschäftigen, die die Klimakrise nicht leugnen und diese auch abwenden bzw abmildern wollen..
über den Weg dazu kann man reden
über die Sinnhaftigkeit des Ziels NICHT ���
Dietmar 52 schrieb am 17.09.2021 18:50 Uhr:
Dieser Kommentar umreißt die Realität.
Wir täten gut daran, uns auf veränderte klimatische Bedingungen einzurichten und uns dementsprechend
anzupassen.
Und das ist kein AfD- Narrativ sondern die logische Konsequenz aus bevorstehenden Veränderung.
Und noch mal : Seit die Plattentektonik auf der Erde in Gang gekommen ist gibt es Änderungen der
klimatischen Verhältnisse. Mitunter- nachgewiesenermaßen- heftiger Natur und in kürzeren Zeiträumen als
gemeinhin zu vermuten ist.
Was nicht heißt, daß wir nichts tun sollten. Schon der Verbrauch von Rohstoffen ist einer der bedenklichsten
Erscheinungen, die die Zivilisation bedroht. Eine weiter ist das ungebremste Bevölkerungswachstum in
einigen Teilen der Welt. Im zentralen und südlichen Afrika braut sich eine humanitäre Katastrophe zusammen.
Und wir sollten endlich über aktive Schritte zur Milderung der Erscheinungen des Klimawandels nachdenken
und umgehend handeln.
Theoretisch und praktisch wäre das zum Beispiel Aufforstung anstatt
Entwaldung...
australischer Klaus Winter schrieb am 17.09.2021 19:08 Uhr:
@Dietmar
Nein, das sind AfD Narrative �
"Und wir sollten endlich über aktive Schritte zur Milderung der Erscheinungen des Klimawandels nachdenken
und umgehend handeln."
Genau das, den "Klimawandel" als solchen hinnehmen und nur kosmetisch abmildern..
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Sorry: IRRE ��
Albers schrieb am 17.09.2021 19:16 Uhr:
Ihre Kommentare bestehen fast immer aus starrer Meinung, man könnte auch sagen Ideologie, und beinhalten
nur selten logische Argumente.
Eigentlich traurig.
australischer Klaus Winter schrieb am 17.09.2021 19:45 Uhr:
@Albers
ich stehe und argumentiere auf Grundlage des wissenschaftlichen Common sense, Sie nicht�
Daher sind Ihre Vorwürfe gegen mich nur eine weitere Absurdität dessen, was Leute Ihrer KlimagLeugnungs
Ideologie hier posten ���
Genauso wie bei Corona werden die Fakten geleugnet und nur dadurch, dass hier in dem Forum ein
gewaltiges AfD nahes Bias (gemessenen an der Gesamtbevölkerung) herrscht, bedeutet nicht das solche
absurden Vorträge irgendwas mit der Realität zu tun hätten �
Wären Sie an Fakten und Wissenschaft interessiert, müssten Sie zb nur den Verlinkungen von @Odradek
folgen, das alleine müsste ideologiefreie und halbwegs intelligenten Menschen schon reichen, die eigen
Irrtümer zu erkennen ��
Da dies nun nicht zur Einsicht führt, kann sich jeder selbst überlegen, woran dies wohl liegt.. ��
Albers schrieb am 17.09.2021 20:48 Uhr:
Klimaleugner ? Wo genau habe ich den Klimawandel "geleugnet" ? Sie sind ein Lügner wenn Sie mich als
"Leugner" also Lügner bezeichnen.
Ihre bzw. Odradeks Links führen, soweit ich mir die Mühe gemacht habe kurz darauf zu blicken, am Thema
vorbei. Oder haben Sie bzw. Odradek einen Link in dem Wissenschaftler bestätigen das wir in Deutschland
mit Maßnahmen wie Tempo 130, evtl verbot von Kurzstreckenflügen, moderaten Anhebungen von
Energiepreisen etc. oder einem Parteiprogramm, einen maßgeblichen also wirksamen Einfluß auf den
globalen Klimawandel haben ? Dann mal los. Her damit. Und kommen Sie nicht mit der Einhaltung des Pariser
Klimaabkommens.
Es geht um das Stoppen des Klimawandels. Nicht mehr. Nicht weniger.
australischer Klaus Winter schrieb am 17.09.2021 22:30 Uhr:
@...
Was ich zum Begriff "Klimaleugner" zu sagen habe muss sich jeder selbst denken
✂ Tschüß
australischer Klaus Winter schrieb am 18.09.2021 11:25 Uhr:
@Albers
zum Begriff
"Klimaleugner"
googeln Sie einfach mal
dazu Prof Rahmstorf (zb auf Wikipedia) , in dem Sinne verwende auch ich diesen Begriff
Wie ich schon schrieb, Ihr Ansatz ist derart absurd und für alle zum wissenschaftlichen Denken befähigten
Menschen fernab Jeder Realität dass ich auf dieser Ebene nicht diskutiere�
Ich halte mich nicht für den Messias, denn nur derartige übernatürliche Persönlichkeiten hätten die Potenz im
og Sinne als Klimaleugner zu klassifizierende Menschen einen Hauch von Realitätssinn, und darüber hinaus
auch ein gewisses Maß an Humanismus einzuhauchen
���
Kikuchiyo schrieb am 18.09.2021 12:25 Uhr:
@Albers
Nein ! Ihre Kommentare bestehen „aus starrer Meinung, man könnte auch sagen Ideologie“ und die von
@australischer Klaus Winter und @Odradek auf wissenschaftlicher physikalischer Grundlage !
Strahlungshaushalt der Erde
„Der Strahlungshaushalt der Erde ist der wichtigste Bestandteil des Energiehaushalts der Erde. Über den
Teilbereich der Strahlungsbilanz werden die verschiedenen Haushaltsgrößen in einer Gleichung rechnerisch
bilanziert, während sie der Strahlungshaushalt darüber hinaus auch beschreibt und in ihren
Wechselbeziehungen darstellt.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Strahlungsbilanz_der_Erde
Die Erkenntnisse aus dem Klimaarchiv, der Eisbohrkerne, werden mittlerweile sogar für abstruse Vergleiche
der Klimakatastrophenverharmloser angeführt !
Kikuchiyo schrieb am 18.09.2021 13:26 Uhr:
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Dazu noch ein Nachtrag:
Beispiel, daß es schon wärmere Zeiten mit höherem CO2-Gehalt in der Erdgeschichte gab, das von den
Klimakatastrophenverharmloser oft angeführt wird.
Vergessen werden dabei allerdings z.B. auch globale Unterschiede zu Heute, wie Meeresströmungen,
Kontinentaldrift mit anderen Kontenten bis hin zu einem großen Urkontinent, usw. und dem Faktum, daß die
Lebensbedingungen da zum Teil wesentlich ungünstiger für die Menschen gewesen wären (Es gab ja damals
noch keine Menschen, was auch auf ungünstige Lebensverhältnisse für eine solche Spezies hinweisen
könnte) und zudem der jetzt, aus der Geschwindigkeit der Veränderungen, resultierende Anpassungsdruck mit
den Folgen, für die ca. 8 Milliarden Menschen, so groß wäre, daß der Großteil, wenn nicht sogar alle, der
Menschen (einschließlich der Foristen hier), dies nicht überleben würden !
Schneisenbrecher Steimle schrieb am 19.09.2021 11:18 Uhr:
Hier behält Alice Weidel (AfD) recht mit ihrer Aussage, dass ein 0, 18-Co2-Globalanteiliges Deutschland - im
Alleingang das Weltklima nicht retten kann. Egal ob man nun die AfD mag oder nicht...
Im Gegenteil, mit solch einem Alleingang schädigt es sich wirtschaftlich u. geopolitisch nur immens selbst.
(Explodierende Mobilitäts-, Strom-, Unternehmens- u. Lebenshaltungskosten.)
Folgen: Desinvestitionen, Deindustrialisierung, Arbeitslosigkeit, kaum mehr bezahlbare Lebenskosten,
massive Steuererhöhungen, Abwanderung der Leistungsträger.
Es geht nur im Verbund mit den wichtigsten Co2-Anteilhabern (EU, USA, Mexico, Indien, Russland, China,
Korea, arab. Golfstaaten, Indonesien, Brasilien; wie Frau Weidel ausführt...
Regina schrieb am 19.09.2021 22:12 Uhr:
Klar, Deutschland rettet mit 2 Prozent CO2. China, Japan, USA. machen weiter. Der bloede Steuermichel
blickt eh nicht durch. Nur zahlen, zahlen. Und im November die. Kränze , das passt.
Odradek schrieb am 17.09.2021 13:41 Uhr:
Die Frage müsste eher lauten, was kein ausreichender Klimaschutz kostet. Eine aktuelle Studie von
Wissenschaftlern des höchst renommierten University College London ermittelte einen deutlichen BIP- Rückgang: "(J)e nachdem, wie stark das Wachstum betroffen ist, könnten die wirtschaftlichen Kosten der
Erwärmung in diesem Jahrhundert bis zu 51 % des globalen BIP betragen." (Übers. n. "Economic cost of
climate change could be six times higher than previously thought" auf phys.org) "Paul Waidelich (ETH Zürich),
Mitautor der Studie, sagt: 'Die Ergebnisse bestätigen, dass es billiger ist, die Treibhausgasemissionen zu
reduzieren, als sich mit den Auswirkungen des Klimawandels auseinanderzusetzen, und dass die
wirtschaftlichen Schäden durch eine fortgesetzte Erwärmung die meisten Kosten, die mit der Vermeidung von
Emissionen verbunden sein könnten, bei weitem übersteigen würden. (...)'" (Ebd.)
Realo schrieb am 17.09.2021 15:37 Uhr:
Das mit den Kosten der Erwärmung, 51% des globalen BIP, sind willkürliche Zahlenspielereien. Bei diesen
„Spielereien“ kommt immer heraus was der Auftraggeber wünscht.
Klar ist, das Abzockerbanden ein riesiges Geschäft mit dem Klimawandel machen würden und die „kleinen
Leute“ fest zahlen müssen, oder womöglich ihre berufliche Existenz verlieren.
Auf die persönliche direkt kalkulierbare Betroffenheit kommt es an.
Im Winter würde ich mir ungefähr 3 mal Schneeräumung (von derzeit rund 10) ersparen und im Sommer den
Luftkühler statt rund 5 Tage rund 8 Tage laufen lassen.
Eine Umrüstung der alten Ölheizung wäre in meinem alten Haus absurd teuer, noch dazu weil in einigen
Jahren vermutlich ohnehin alles abgerissen wird.
Der Klimawandel verkommt zu einem Vorwand zur Abzocke.
Albers schrieb am 17.09.2021 15:37 Uhr:
Entschuldigung, aber die deutschen Wähler haben doch gar keinen Einfluß auf das Klima. Was schreiben Sie
denn da ? Wollen Sie uns ernsthaft glauben machen das, wenn alle Vorstellungen der Grünen umgesetzt
werden, das irgendeinen Einfluß auf den Klimawandel hat ? Belieben zu scherzen ?
Helmut Krüger schrieb am 17.09.2021 16:54 Uhr:
Jedes Land hat direkten Einfluss auf die eigenen Emissionen und durch nicht abzusprechende Vorbildwirkung
indirekten Einfluss auf andere. Einflusslosigkeit ist daher eine Chimäre.
S.W. Kraft schrieb am 17.09.2021 16:25 Uhr:
Es geht nicht nur allein um die Kosten und was mehr kosten würde.
Es geht auch ums Überleben aller Lebewesen auf dieser Erde.
Bei Anstieg der Erderwärmung um 5 Grand Celsius erlischt jegliches Leben auf dieser unserer Erde.
Wissenschaftliche Erkenntnisse aus Versteinerungen an Fossilien und Untersuchungen an Carbon- und
Basaltgestein liefern Beweise für eine vergleichbare Katastrophe vor 200 Millionen Jahren. Aus dem
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Zeitabschnitt des Mega-Vulkanismus im Übergang der Zeitalters der Perm in den Trias, in dem die Erde
aufbrach und das frei gewordene CO2 die Erdatmosphäre aufheizte.
Nur wenige Lebewesen sind in den Weltmeeren am Leben geblieben. Die Evolution aus dem Wasser aufs
Land hat im Verlauf von Millionen Jahren neue Formen des Lebens hervorgebracht.
Dietmar 52 schrieb am 17.09.2021 19:59 Uhr:
Verehrter S:W.Kraft, die Aussage, daß bei einem Temperaturdurchschnitt von mehr als 5 Grad über dem
heutigen Niveau kein Leben möglich wäre dürfte so wohl nicht ganz stimmig sein.
Zum Beispiel lag die Durchschnittstemperatur vor ca. 50 Mio. Jahren im Tertiär bei
30 Grad Celsius. Das waren zwar echte Tropentemperaturen, die Pole waren damals eisfrei, aber das Leben
blüht . Im übrigen : Immer wenn es auf der Erde warm war tat es dem Leben gut.
In der Kreidezeit schwitzten die Saurier bei 8 Grad mehr als jetzt.
Häufig lagen die CO2 Konzentrationen 4 bis 6 mal so hoch wie heute.
Ich glaube, die Zusammenhänge betreffs des Klimawandels sind bis heute schwer überschaubar und in
seinen globalen Zusammenhängen kaum verstanden.
Wir sollte ruhig Blut bewahren, un was notwendig ist, uns auf keinen Fall wirtschaftlich von selbsternannten
Klimaschützern ins Desaster treiben lassen.Und auf keinen Fall uns in einer beispielgebenden, iner
"Vorreiterrolle" glauben. Die nimmt man uns in der Welt nicht ab.
S.W. Kraft schrieb am 17.09.2021 20:43 Uhr:
Die Ursache für die Klimakatastrophe und nur um die geht es, ist nicht die Erwärmung des Erdbodens mit
Sonnenstrahlen sondern die Erwärmung durch Einwirkung der Sonne, die bereits in höheren Luftschichten
wegen Verdichtung der Erdatmosphäre mit Schadstoffen wie CO2 beginnt.
Bei unbelasteten Luftschichten trifft die Sonne auf die Erde und die Luft erwärmt sich aufsteigend bis zur Null
Grad Grenze. Dass bereits in diesen Höhenlagen Erwärmungen stattfinden, beweisen ohne wissenschaftliche
Erkenntnisse für Jedermann die abschmelzenden Gletscher.
Lady Justice schrieb am 18.09.2021 00:13 Uhr:
Es gibt @NICHT@, das Klima
Es gibt einen Weltraum, unser Sonnensystem, unter anderem, und , die dazu gehörigen � Planeten �, auch
die Erde.
Alles ist einem untergeordnet , den Naturgesetzen.
Es gibt sooo viele bekannte sowie unbekannte, kleine oder große Komponenten, .B Zeit und Raum, die diese
Naturgesetze befolgen bzw. beeinflussen, dass nicht mal die sogenannten Wissenschaftler, irgendeinen
schlüssigen Beweis für irgendein Geschehen oder Ablauf , erbringen können
Was sie sagen können, sind Mutmaßungen oder Annahmen, die aber nicht stimmen müssen, und nicht durch
100%-ige Beweise hinterlegt sind.‘
Beispielsweise sind die plötzlichen Regenfälle nach meinem dafürhalten auf den drastischen Rückgang von
Massen- Fliegern✈ , sowie der Beruhigung in den Luftschichten durch wegfall der Millionen Tonnen Kerosin
, zu erklären.
Die Natur „findet“ ihren Weg, und die Natur braucht die Gattung „Mensch“ NICHT� � „
S.W. Kraft schrieb am 18.09.2021 12:42 Uhr:
Die übermäßigen Regenfälle, die nicht nur in unseren Breiten stattfinden, sind Folge zusätzlichen Aufnahme
der Feuchtigkeit in höheren Luftschichten. Man kann es auch an der Wolkenbildung die im Verlauf der letzten
Jahre stark zugenommen hat, beobachten. Bilder die aus dem Weltraum mit Satelliten gemacht werden,
zeigen es auch.
Die Klimaforscher führen fortlaufend Messungen in der Erdatmosphäre durch und können die Veränderungen
die sich in der Atmosphäre im Zeitvergleich auch mit Belastungen von Schadstoffen abzeichnen, besser
beobachten und auch beweisen, als jeder Einzelne von uns.
Odradek schrieb am 17.09.2021 13:46 Uhr:
Unter Klimaschutzaspekten sind nur B'90/Die Grünen und mit Abstrichen Die Linke im Hinblick auf
Klimaschutz wählbar. Die DIW-Studie kam zu folgendem Ranking der demokratischen Parteien:
B'90/Die Grünen: 3, 2
Die Linke: 2,
CDU/CSU: 1, 1
SPD: 1, 9
FDP: 1, 4
https://diw-econ.de/wp-content/uploads/DIWEcon_Wahlprogramme_Plausibilitaetsanalyse_v2.0.pdf
Die Reiner Lemoine Stiftung (Spezialistin für die Energiewende) rankte folgendermaßen:
B'90/Die Grünen: 8 grüne Punkte
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Die Linke: 7 grüne Punkte
SPD: 9 gelbe Punkte
CDU/CSU: 4 gelbe und 2 rote Punkte
FDP: einen grünen Punkt, 4 gelbe und 4 rote Punkte
https://www.reiner-lemoine-stiftung.de/images/meldungen/Wahlcheck_U_bersicht_NEU.jpg
Hannes Müller schrieb am 17.09.2021 14:49 Uhr:
Bleibt noch die Frage ob man nach Klimaschutz wählt oder nach Kostenschutz.
Odradek schrieb am 17.09.2021 15:22 Uhr:
Die Linke und B'90/Die Grünen entlasten Geringverdienende und Mittelschicht am meisten:
https://cdn.statcdn.com/Infographic/images/normal/25282.jpeg
Helmut Krüger schrieb am 17.09.2021 16:37 Uhr:
Kosten können nur entstehen oder nicht entstehen. Die können nicht geschützt werden, weil sie eine bloß
abgeleitete Größe sind.
orlev schrieb am 18.09.2021 06:46 Uhr:
Ich denke, dass diese Listen in einem Elfenbeinturm erzeugt wurde ohne Kontakt zur Realität. Vermutlich
wurde deswegen in der Prüfung das Wort "umsetzbar" nicht berücksichtigt. Das ist häufig bei
Professorenlisten. Eine Frage an Frau Baerbock hätte lauten können: Nehmen sie ihre eigene Person
wichtiger als die Folgen des Klimawandels, der Millionen Menschen betrifft ? Sicher wird sie Nein antworten.
Warum sind Sie dann zum Schluss gekommen, dass sie besser geeignet sind die Grünen in den Wahlkampf
zu führen ? Warum haben sie diese Frage nicht einer intensiven Abwägung ausgesetzt ? Wenn Frau
Baerbock nicht einmal sich beim Klimawandel gegenüber Herrn Habeck zurücknehmen kann, wie will sie dann
in einer Koalition sinnvoll arbeiten bzw. Ziele umsetzen ? Bisher lernte Frau Barebock nur sich selbst gegen
andere durchzusetzen. Das ist aber nicht Politik, die Ziele umsetzt. Die Liste berücksichtigt auch nicht die
Folgen eines Rechtsruck. Diese eindimensionalen Listen sind eher eine Gefahr.
Dietmar 52 schrieb am 18.09.2021 18:12 Uhr:
Diese Ihre Verpunktelung ist nicht das Papier und die Zeit wert in der sie erfunden und vergeben wurde.
orlev schrieb am 19.09.2021 16:45 Uhr:
Diese Listen regen ja zum Assoziieren an. Ich frage mich welche Einzelmaßnahme am meisten zusätzliche
erneuerbare Energieschaffung nach sich ziehen würde. Wo gäbe es eine zwangsläufige Schlussfolgerung in
ein mehr an erneuerbarer Technik ? Unter Berücksichtigung der Grundeigenschaften vom Menschen. Also mit
welcher Maßnahme könnte man nachfolgende Prozesse anstoßen, die dann von alleine weiterlaufen
1. Mehr Windkraftanlagen
2. Mehr Photovoltaik
3. Fertigstellung der Stromtrassen
4. Tempolimit
Ich denke es ist 3. Wenn es gelingt nach Baden-Württemberg eine hocheffektive Stromtrasse zu führen,
müsste eigentlich eine Eigendynamik ausgelöst werden. Strom aus dem Norden könnte verkauft werden. Also
steigen Investitionen in Windkraftanlagen an der Küste und im offshore-Bereich. Gleichzeitig könnte
überschüssiger Strom weiter veredelt werden in einem Erfinderland wie Baden-Württemberg. Das Klagerecht
betrifft relativ gesehen deutlich weniger Menschen als Tausende neue Windkraftanlagen an Land.
orlev schrieb am 19.09.2021 17:03 Uhr:
Wissen Sie bei dieser Liste geht mir ein Land nicht aus dem Kopf. Das ist Bayern. Bayern hat gegenüber allen
anderen Bundesländern ein Alleinstellungsmerkmal: Das Gebirge und die Talsperren. Es gibt ja ein
Grundproblem bei allem, das nennt sich Fläche. Immer wenn ich den Hoover Dam in den USA sehe mit seiner
ungenutzten Staumauerfläche frage ich mich, was das wohl bringen würde, wenn man diese Fläche mit
Photovoltaik auskleiden würde. Den Strom könnte man direkt einspeisen. Das ginge sogar zur der dem
Wasser zugewandten Seite. Letzthin im Station sah ich wie der Ball voll gegen das Laufband mit der
Laufreklame geknallt wurde und fragte mich wie die das gemacht haben, dass die Leuchtdioden solche Stöße
aushalten. Der Erfindergeist ist schon erstaunlich, wenn es um Geld geht. Theoretisch würde mich
interessieren was ein komplett ausgekleideter Berg mit Photovoltaik liefern würde. Oder die Cheops Pyramide
. Mich würde die Zahl mal interessieren. Aber letzteres nur aus Neugier.
orlev schrieb am 19.09.2021 17:39 Uhr:
Wenn man sich die Listen, die von Ihnen eingestellt wurden, ansieht, dann stehen CDU/CSU nur im Mittelfeld.
Unabhängig von dem Ausgang der Bundestagswahl muss Söder bis zur Landtagswahl sichtbare Ergebnisse
vorweisen im Bereich der erneuerbaren Energie. Gerade für die Jugend sind solche Leuchttürme wichtig. Er
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muss eigentlich verfügbare Großflächen mit Photovoltaik zupflastern. Die Staudämme eignen sich hier. Diese
müssen in Fotos leuchten. Die CSU ist dabei unabhängig von dem Bund. Die CSU muss hier massiv
Bürokratie ausschalten und mit den Stromerzeugern zusammenarbeiten. Diese glitzernden Leuchttürme
könnten viel bedeuten für die kommende Landtagswahl in Bayern. Allerdings muss Söder wirklich machen. Ich
erwarte nach der Bundestagswahl ein Rennen der Ministerpräsidenten und Ministerpräsidentinnen aus
Eigennutz um die schnellst möglich umsetzbaren Leuchttürme für Erneuerbare. Wer das nicht leistet wird es
schwer haben wiedergewählt zu werden.
Bernd Langer schrieb am 17.09.2021 13:48 Uhr:
Das wichtigste Thema zum Schluss.
Ohne Klimapolitik gibt es auch keine vernünftige, nachhaltige Wirtschaftspolitik.
Dieser Groschen ist aber bei FDP und CDU noch nicht angekommen. Die verfahren nach dem Muster weiter
so wie bisher.
1997, 2003, 2013, 2021 - angebliche Jahrhundertereignisse passieren mittlerweile im Schnitt alle 10 Jahre -
mit weiter zunehmenden verkürzten Abständen. Statt Geld in den kurzfristigen Wiederaufbau an alten Stellen
zu pumpen, ist prophylaktische Investition in Klimaschutzmaßnahmen nachhaltiger - alles andere ist
verbranntes Geld, wenn in 10 Jahren der Landkreis Ahrweiler wieder von solch einem Flutereignis betroffen
ist.
Norbert W. schrieb am 17.09.2021 16:22 Uhr:
Sie wissen anscheinend nicht, was sich dahingehend schon in den letzten Jahren getan hat. Alle Firmen
sehen sich längst genötigt, sich der Klimaneutralität zu verpflichten. Und genau wegen dem Klimahaype geht
Deutschlands letzte Nettoleistungsbastion, die Autoindustrie, schleichend "den Bach herunter". Die
Arzneimittelindustrie wurde wegen billiger Arbeitskraftgewinnung im Ausland bereits schon länger
bedeutungslos gemacht. Woher sollen denn die Gelder, die für die Klimarettung und die Absicherung der
Sozialsysteme Deutschlands aber zukünftig kommen? Glauben Sie, dass man ohne florierende erzeugende
Firmen den Sozialstaat erhalten kann?
Bernd Langer schrieb am 17.09.2021 17:04 Uhr:
Wo sollen jedes Jahr 30 Mrd. Euro herkommen, um Unwetterereignisse auszugleichen?
Odradek schrieb am 17.09.2021 17:20 Uhr:
Bei der Kostenentwicklung stehen wir noch ganz am Anfang. Es wird in den kommenden Jahrzehnten deutlich
teurer werden.
Helmut Krüger schrieb am 17.09.2021 16:41 Uhr:
Mit neuem, weiterhin wasserundurchlässigem Asphalt ist in der Tat nichts gewonnen. Da wird schon
unterschieden werden müssen, welche Strecken asphaltiert werden, welche in Kopfsteinpflaster verlegt
werden und welche mit wassergebundener Decke versehen werden. Auch geht es um Rückhaltebecken, die
übrigens schon vor gut 100 Jahren konzipiert, aber eben nicht finanziert und somit auch nicht gebaut wurden.
Es war der Beginn der Weimarer Republik. Als es finanziell besser ging, wurde der Nürburgring gebaut, das
andere wurde "vergessen".
australischer Klaus Winter schrieb am 17.09.2021 13:48 Uhr:
Gut das AW die Bedrohung durch die bereits sich anbahnende Klimakatastrophe ins Zentrum dieser Runde
stellen will���
Aber.. AW:
"Welche neuen Kosten kommen auf die Bürgerinnen und Bürger zu und welche Auswirkungen hat das auf die
Wirtschaft?
Sind Deutschlands Klimaziele sozialverträglich zu erreichen?"
die Fragen haben schon wieder die übliche Tendenz..��
1. Warum wird nicht danach gefragt, welche Kosten auf die Bürger zukommen wenn �� die Klimaziele
verfehlt (iü auch juristische Konsequenzen, incl Straf- oder und Schadensersatz Zahlungen)�
2. Welche Auswirkungen hat es auf die Wirtschaft wenn in �� die Energiewende nicht gelingt und statt
dessen veraltete Technologien weiter gefördert werden �
3. �� Klimaziele sind NUR (!!!) "sozial verträglich" zu erreichen�
Die Frage formuliert einen Gegensatz, aber das Gegenteil ist der Fall.
Nur mal angemerkt:
Sowohl auf Staaten wie auch auf Individuen bezogen produzieren/prodizierten Reiche den weit aus Größten
Anteil an den THG (CO2 etc.)��
Matthias T. schrieb am 17.09.2021 16:35 Uhr:
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Seien Sie doch froh, in Australiens Gefilden zu sein. Vielleicht sollten Sie sich mal am zwar zynischen, aber
doch recht wahren, Ausspruch des Egoisten orientieren: "Was geht mich das Elend der anderen (Deutschen)
an?" Denn ja, egal was für hehre Ziele das Vorgehen der Klimaretter auch rechtfertigen sollen, es geht ganz
real dabei um zukünftiges Elend vieler Mitmenschen. Wir haben aktuell statistisch belegt 10 Millionen im
Niedriglohnbereich, dazu noch 4 Millionen Armutsrenter. Wird ab nächstem Jahr alles teurer als Auswirkung
erhöhter Transportkosten aufgrund höherer Spritpreise, haben wir nachfolgend 14 Millionen mal Verelendung.
Aber nur als Spitze des Eisberges. Und sowas lässt mich schlechter schlafen, als die Vision von der
Temperaturerhöhung um 1 oder 2 Grad. Schönen Abend noch.
australischer Klaus Winter schrieb am 17.09.2021 17:32 Uhr:
@Matthias
Wie alt sind Sie denn und haben Sie keine Kinder in der Verwandtschaft �
Sorry, Ihr.. Posting ist ethisch gesehen so daneben, inhaltlich darauf zu antworten ist daher zwecklos..����
Für die anderen..
Mit drastischen Einschränkungen und Abgaben bei den oberen ~5-10%, die aufgrund ihres deutlich
vermehrten Konsums zwangsläufig zu den Hauptverantwortlichen und zu den Treibern der Klimakatstrophe
gehören, wäre vor allem den unteren 10% der Gesellschaft der Klimaschutz ohne wesentliche Nachteile zu
bewerkstelligen �
Nur darf man dann halt nicht Lindner, Laschet, Merz oder AfD �� wählen �����
Dietmar 52 schrieb am 17.09.2021 19:06 Uhr:
australischer Klaus Winter...., obald in der Politik und in der Wirtschaft angefangen wird zu moralisieren oder
die Weltanschauungs- Keule geschwungen wird, erlischt die Chance vernünftige den Menschen dienende
Entschlüsse zu fassen.
Helmut Krüger schrieb am 17.09.2021 19:42 Uhr:
Gewiss gibt es mitunter auch so etwas wie eine "Weltanschauungs-Keule". Jedoch wäre es besser zu
differenzieren dahingehend, dass Ökonomie aus der Ökologie erst folgt. Erst kommt der Grund des Handelns,
dann die bemessbare und bezifferbare Zahl. Anderes würde Anschauung und Logik auf den Kopf stellen und
dann wären wir bei den nahezu durchgängig sinnlosen Paradigmen wirtschaftlichen Handelns.
australischer Klaus Winter schrieb am 17.09.2021 20:09 Uhr:
@Dietmar
Das genau ist das typische auch AfD Narrative, perverser Weise (also verdreht) wird behauptet letztlich ein
Wissenschaftsbasierter Ansatz wäre "Ideologie" während die eigene Realitätsleugnung als "ideologiefrei"
definiert wird ���
Warum man dies einfach nicht erkennen kann?
Siehe mein Posting dazu weiter oben ⬆ �
Kikuchiyo schrieb am 19.09.2021 14:42 Uhr:
Zum Thema Top-Klimakiller ein Link:
https://www.youtube.com/watch?v=J95QEyCb3ZM&t=5m21s
Auch sei hier nochmals auf die Videos von Rezo verwiesen!
Und hier nochmals dessen Video zur Klima-Katastrophe:
https://www.youtube.com/watch?v=Ljcz4tA101U
und dessen Abschluß-Video, indem er eine Ursache für die Verschleppung von Maßnahmen benennt:
https://www.youtube.com/watch?v=3Ya7pEDndgE
Wer als (S)PD- oder Bündnis90-geneigter Wäher sicher gehen will, daß er oder sie nicht Lindner, Laschet,
Merz und Co. wählen will und sowohl klima- und sozialverträgliche Politik wählen will, dem bleibt nur die Linke
zu wählen !
Auch ein Kanzler Olaf Scholz, ist nur schwer zu verkraften (siehe z.B. Rezo-Video) und hätte da mit einer
stärkeren Linke ein etwas gewichtigeres Gegengewicht !
Kikuchiyo schrieb am 19.09.2021 15:20 Uhr:
Ich lese hier gerade einen Kommentar von Christoph Wunderer schrieb am 19.09.2021 14:33 Uhr auf S.48,
der das Problem mit den Medienschaffenden, wohl zum wesentlichen hier aufzeigt und damit auch zeigt, wo
die „die [ausschlaggebenden] Wählerinnen und Wähler [wohl zu finden sind], die Maßnahmen zum
Klimaschutz [scheinheilg] befürworten – weniger aber Verzicht und Einschränkungen“ :
„Der Titel der Sendung ist relativ sinnfrei.
Er stellt eine Frage, auf die es keine sinnvolle Antwort gibt. Oder sollte jemand antworten: "also wenn es mehr
als XXX EURO sind, dann soll die Menschheit bitte aussterben"“
Dementsprechend kommen dann solche Anmoderationen oder Besetzungen von Triell-Moderatorinnen, wie
Claudia von Brauchitsch zustande !
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Von Brauchitsch ? Aha !
australischer Klaus Winter schrieb am 19.09.2021 18:38 Uhr:
@Kikuchiy
#von Brauchitsch
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Claudia_von_Brauchitsch
"Ab dem 1. November 2009 moderiert sie die Sendung TV Bayern Live, die sonntags um 17:45 Uhr im
bayerischen RTL-Regionalfenster aus dem rt1.media group-Studio in Augsburg gesendet wird. Zudem war sie
bis 2018 beim CDU-eigenen Fernsehsender CDU.TV als freie Moderatorin und Redakteurin tätig. Von 2012
bis 2018 moderiert sie auch bei Sky Sport News HD. Im November 2018 moderierte von Brauchitsch im
Vorfeld der Neuwahl des CDU-Vorsitzenden stattfindende Regionalkonferenzen."
***
Also eine Journalistin die für die CDU � Wahlkampf gemacht hat soll dann eine "neutrale" Moderation in so
einem wichtigen Format zur BT Wahl machen. �
Absurd �
Marie Luise Müller schrieb am 17.09.2021 13:56 Uhr:
In gut einer Woche werden wir Bescheid wissen, wer das Rennen (mit wem) machte.
Der Wahlk(r)ampf war durch US-Einflusse geprägt. Es wurde mit Dreck geschmissen, wie es kaum vorstellbar
war. Dazu die Lügerei, dabei war ein Laschet in Pool Position mit dabei. Sogar die Fragen von Kindern
zwangen ihn zu Antwortlügen.
Vielleicht kann Bouffier an Stelle eines Laschet endlich Auskunft geben, wie der Vater-Sohn-Deal mit den
Masken gelaufen ist? Wer hat sich das Geld davon eingesteckt? Was wird nun mit dem Hambacher Forst
nach diesem Gerichturteil, bei dem ein Mensch zu Tode kam und ein Laschet selbstherrlich den Obermacker
spielte? Wie geht es mit der Unterstützung der Fluopfer weiter, die wohl dem Wahlkampf geschuldet
eingeschlafen ist?
Ich weiß, ein Laschet wird wegen XXX (Gründenennung verletzt die Anstandsregeln) die Fragen nie
beantworten. Wozu auch, er will ja nur Kanzler werden. MLM
Odradek schrieb am 17.09.2021 15:48 Uhr:
Ulrike Herrmann hat das bei Maischberger sehr gut auf den Punkt gebracht:
https://www.youtube.com/watch?v=EQ-yhfxUaUc
Tilo Jun warnte bereits vor ein paar Tagen: "Der Lobbyverband 'Die Familienunternehmer' plant eine neue
Angst-Kampagne gegen Rotrotgrün (...) inkl. manipulativer Umfrage". Näheres hier:
https://twitter.com/tilojung/status/1435968883526012938?
Nun ist die Schmutzkampagne angelaufen.
Odradek schrieb am 17.09.2021 16:50 Uhr:
Tilo Jung selbstverständlich.
S.W. Kraft schrieb am 17.09.2021 15:51 Uhr:
Laschet zeigte sich jetzt als Retter des übriggebliebenen Stück Hambacher Forst, der zum Großteil dem
Braukohleabbau in NRW geopfert wurde. Man muss nur zu rechten Zeit den Wähler mit der passenden
Antwort mitnehmen.
Der Wiederaufbau für die Hochwassergeschädigten in den Hochwassergebieten kommt auch nicht voran. Die
Verwaltung der ca. 500 Millionen Spendengelder hält die Zahlungen zurück, bis die Entschädigungen von den
Versicherungen und Zahlungen staatlicher Gelder geklärt sind.
Laschet meinte in einem der letzten Triell, die Geschädigten sollten schon mal anfangen. Entweder an
gleicher Stelle, wenn sie kein weiteres Hochwasser befürchten oder an anderer Stelle, sobald der Baubereich
außerhalb der Hochwasserzone erschlossen wurde.
Auf den Bundeskanzler kommt es an!
Außerirdische schrieb am 19.09.2021 14:44 Uhr:
Ich bin bestimmt kein Fan von der CDU/CSU oder gar von Laschet.
Aber Sie sollten nicht nur dessen Filz hier äußern... Ihre hochgelobte Frau Baerbock samt den anderen
Grünen sind auch nicht besser!
Joachim Findeis schrieb am 17.09.2021 14:02 Uhr:
Noch eine Woche bis zur Wahl - was ist uns das Klima wert? Uns ist es viel Wert, ber CDU/CSU, FDP und
AfD ist das Klima nichts wert, sonst hätte die CDU/CSU geführte Bundesregierung, schon lange die
entsprechenden Schritte eingeleitet.Vom 1.bis 10. Dezember 1997 mit Helmut Kohl CDU fand in Kyōto eine
internationale Klimakonferenz statt, uf der sich die Industrieländer im Rahmen des Kyoto-Protokolls
verpflichteten, ihre Treibhausgas-Emissionen zu senken, lso vor rd. 24 Jahre.Das Pariser Klimaabkommen,
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ein Übereinkommen wurde am 12. Dezember 2015 Angela Merkel CDU auf der UN-Klimakonferenz in Paris
von allen Vertragsparteien der UNFCCC, seinerzeit 195 Staaten und die Europäische Union, verabschiedet
und sieht die Begrenzung der menschengemachten globalen Erwärmung auf deutlich unter 2 °C gegenüber
vorindustriellen Werten vor. Die CDU/CSU ist einfach für nix zu gebrauchen.
Hanne Kann schrieb am 17.09.2021 14:05 Uhr:
Was uns das Klima wert ist, ist eine Frage der Perspektive. Für die 10 Prozent Reichen im Land sind neue
Steuern, Abgaben, Umlagen, Gebühren überhaupt kein Thema. Sie zahlen es aus der Portokasse und werden
ihr Leben nicht einschränken, weil sie sich den Klimawandel leisten können.
Die Besserverdienenden ärgern sich höchstens wegen weiterer Kürzung ihrer Nettogehälter. Sie präsentieren
die moderne (arme) Mittelschicht, die früher Häuschen bauen und fleißig sparen konnten.
Die Abgehängten, Geringverdiener, Unterbezahlten, die mit Müh' und Not Horrormiet-/u. -energiekosten
zusammen schuften, die können sich Klima schlichtweg nicht leisten.
Wir leben in einem Land, in dem HartzIV-Empfänger und Migranten leichter eine Wohnung kriegen, als der
fleißige Mister X, der jeden Tag schuften geht, um den ganzen Sozialwahnsinn zu finanzieren.
Mir macht viel mehr das verpestete Klima in unserer mehrfach gespaltenen Gesellschaft Sorgen.
Außerirdische schrieb am 19.09.2021 14:41 Uhr:
Hanne Kann, ich stimme Ihnen voll und ganz zu!
Odradek schrieb am 17.09.2021 14:12 Uhr:
Auch die Wirtschafsweise Prof. Dr. Veronika Grimm lässt es an Klarheit nicht missen, sie tweetet: "Beim
Klimaschutz kommt es auf dieses Jahrzehnt und die nächste Legislatur an!"
Neumann schrieb am 17.09.2021 14:13 Uhr:
Praktikable und finanzierbare Vorschläge ? Ich erwarte konkrete Vorschläge wie man, wenn man Einfluß auf 2
% des Gesamtproblems hat, fast im Alleingang, den Klimawandel stoppen kann. Wenn diese Vorschläge
vorliegen, stoppen des gesamten CO2 Ausstoßes in Deutschland reicht offensichtlich nicht, es müßte ja
irgendwie auch der CO2 Ausstoß vieler anderer Länder drastisch reduziert werden, kann man über die
Finanzierbarkeit diskutieren.
Odradek schrieb am 17.09.2021 15:31 Uhr:
Hierzulande ist man für insgesamt 5, % der Gesamtemissionen verantwortlich, mehr als der gesamte
afrikanische und südamerikanische Kontinent zusammen:
https://tinyurl.com/3y78kme2
caterina ehlers schrieb am 17.09.2021 15:52 Uhr:
" Ich erwarte konkrete Vorschläge wie man, wenn man Einfluß auf 2 % des Gesamtproblems hat, fast im
Alleingang, den Klimawandel stoppen kann."
Ich versuche mal es Ihnen zu erklären mit den 2%. Stellen Sie sich vor die Weltgemeinschaft will Kinderarbeit
ein globales Ende setzen, dann sagt Deutschland: Wir haben 0 % Kinderarbeit, somit sind wir nicht beteiligt,
aber jeder weiß natürlich, dass Deutschland Produkte aus Ländern kauft die mit Kinderarbeit produziert
werden.
Der Co2 Ausstoß von Deutschland (also global im Ganzen betrachtet) macht doppelt so viel aus wie der
gesamte afrikanische Kontinent. Vielleicht kommt da die 2 her!
Seite 2
Marie Luise Müller schrieb am 17.09.2021 13:56 Uhr:
In gut einer Woche werden wir Bescheid wissen, wer das Rennen (mit wem) machte.
Der Wahlk(r)ampf war durch US-Einflusse geprägt. Es wurde mit Dreck geschmissen, wie es kaum vorstellbar
war. Dazu die Lügerei, dabei war ein Laschet in Pool Position mit dabei. Sogar die Fragen von Kindern
zwangen ihn zu Antwortlügen.
Vielleicht kann Bouffier an Stelle eines Laschet endlich Auskunft geben, wie der Vater-Sohn-Deal mit den
Masken gelaufen ist? Wer hat sich das Geld davon eingesteckt? Was wird nun mit dem Hambacher Forst
nach diesem Gerichturteil, bei dem ein Mensch zu Tode kam und ein Laschet selbstherrlich den Obermacker
spielte? Wie geht es mit der Unterstützung der Fluopfer weiter, die wohl dem Wahlkampf geschuldet
eingeschlafen ist?
Ich weiß, ein Laschet wird wegen XXX (Gründenennung verletzt die Anstandsregeln) die Fragen nie
beantworten. Wozu auch, er will ja nur Kanzler werden. MLM
Odradek schrieb am 17.09.2021 15:48 Uhr:
Ulrike Herrmann hat das bei Maischberger sehr gut auf den Punkt gebracht:
https://www.youtube.com/watch?v=EQ-yhfxUaUc
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Tilo Jun warnte bereits vor ein paar Tagen: "Der Lobbyverband 'Die Familienunternehmer' plant eine neue
Angst-Kampagne gegen Rotrotgrün (...) inkl. manipulativer Umfrage". Näheres hier:
https://twitter.com/tilojung/status/1435968883526012938?
Nun ist die Schmutzkampagne angelaufen.
Odradek schrieb am 17.09.2021 16:50 Uhr:
Tilo Jung selbstverständlich.
S.W. Kraft schrieb am 17.09.2021 15:51 Uhr:
Laschet zeigte sich jetzt als Retter des übriggebliebenen Stück Hambacher Forst, der zum Großteil dem
Braukohleabbau in NRW geopfert wurde. Man muss nur zu rechten Zeit den Wähler mit der passenden
Antwort mitnehmen.
Der Wiederaufbau für die Hochwassergeschädigten in den Hochwassergebieten kommt auch nicht voran. Die
Verwaltung der ca. 500 Millionen Spendengelder hält die Zahlungen zurück, bis die Entschädigungen von den
Versicherungen und Zahlungen staatlicher Gelder geklärt sind.
Laschet meinte in einem der letzten Triell, die Geschädigten sollten schon mal anfangen. Entweder an
gleicher Stelle, wenn sie kein weiteres Hochwasser befürchten oder an anderer Stelle, sobald der Baubereich
außerhalb der Hochwasserzone erschlossen wurde.
Auf den Bundeskanzler kommt es an!
Außerirdische schrieb am 19.09.2021 14:44 Uhr:
Ich bin bestimmt kein Fan von der CDU/CSU oder gar von Laschet.
Aber Sie sollten nicht nur dessen Filz hier äußern... Ihre hochgelobte Frau Baerbock samt den anderen
Grünen sind auch nicht besser!
Joachim Findeis schrieb am 17.09.2021 14:02 Uhr:
Noch eine Woche bis zur Wahl - was ist uns das Klima wert? Uns ist es viel Wert, ber CDU/CSU, FDP und
AfD ist das Klima nichts wert, sonst hätte die CDU/CSU geführte Bundesregierung, schon lange die
entsprechenden Schritte eingeleitet.Vom 1.bis 10. Dezember 1997 mit Helmut Kohl CDU fand in Kyōto eine
internationale Klimakonferenz statt, uf der sich die Industrieländer im Rahmen des Kyoto-Protokolls
verpflichteten, ihre Treibhausgas-Emissionen zu senken, lso vor rd. 24 Jahre.Das Pariser Klimaabkommen,
ein Übereinkommen wurde am 12. Dezember 2015 Angela Merkel CDU auf der UN-Klimakonferenz in Paris
von allen Vertragsparteien der UNFCCC, seinerzeit 195 Staaten und die Europäische Union, verabschiedet
und sieht die Begrenzung der menschengemachten globalen Erwärmung auf deutlich unter 2 °C gegenüber
vorindustriellen Werten vor. Die CDU/CSU ist einfach für nix zu gebrauchen.
Hanne Kann schrieb am 17.09.2021 14:05 Uhr:
Was uns das Klima wert ist, ist eine Frage der Perspektive. Für die 10 Prozent Reichen im Land sind neue
Steuern, Abgaben, Umlagen, Gebühren überhaupt kein Thema. Sie zahlen es aus der Portokasse und werden
ihr Leben nicht einschränken, weil sie sich den Klimawandel leisten können.
Die Besserverdienenden ärgern sich höchstens wegen weiterer Kürzung ihrer Nettogehälter. Sie präsentieren
die moderne (arme) Mittelschicht, die früher Häuschen bauen und fleißig sparen konnten.
Die Abgehängten, Geringverdiener, Unterbezahlten, die mit Müh' und Not Horrormiet-/u. -energiekosten
zusammen schuften, die können sich Klima schlichtweg nicht leisten.
Wir leben in einem Land, in dem HartzIV-Empfänger und Migranten leichter eine Wohnung kriegen, als der
fleißige Mister X, der jeden Tag schuften geht, um den ganzen Sozialwahnsinn zu finanzieren.
Mir macht viel mehr das verpestete Klima in unserer mehrfach gespaltenen Gesellschaft Sorgen.
Außerirdische schrieb am 19.09.2021 14:41 Uhr:
Hanne Kann, ich stimme Ihnen voll und ganz zu!
Odradek schrieb am 17.09.2021 14:12 Uhr:
Auch die Wirtschafsweise Prof. Dr. Veronika Grimm lässt es an Klarheit nicht missen, sie tweetet: "Beim
Klimaschutz kommt es auf dieses Jahrzehnt und die nächste Legislatur an!"
Neumann schrieb am 17.09.2021 14:13 Uhr:
Praktikable und finanzierbare Vorschläge ? Ich erwarte konkrete Vorschläge wie man, wenn man Einfluß auf 2
% des Gesamtproblems hat, fast im Alleingang, den Klimawandel stoppen kann. Wenn diese Vorschläge
vorliegen, stoppen des gesamten CO2 Ausstoßes in Deutschland reicht offensichtlich nicht, es müßte ja
irgendwie auch der CO2 Ausstoß vieler anderer Länder drastisch reduziert werden, kann man über die
Finanzierbarkeit diskutieren.
Odradek schrieb am 17.09.2021 15:31 Uhr:
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Hierzulande ist man für insgesamt 5, % der Gesamtemissionen verantwortlich, mehr als der gesamte
afrikanische und südamerikanische Kontinent zusammen:
https://tinyurl.com/3y78kme2
caterina ehlers schrieb am 17.09.2021 15:52 Uhr:
" Ich erwarte konkrete Vorschläge wie man, wenn man Einfluß auf 2 % des Gesamtproblems hat, fast im
Alleingang, den Klimawandel stoppen kann."
Ich versuche mal es Ihnen zu erklären mit den 2%. Stellen Sie sich vor die Weltgemeinschaft will Kinderarbeit
ein globales Ende setzen, dann sagt Deutschland: Wir haben 0 % Kinderarbeit, somit sind wir nicht beteiligt,
aber jeder weiß natürlich, dass Deutschland Produkte aus Ländern kauft die mit Kinderarbeit produziert
werden.
Der Co2 Ausstoß von Deutschland (also global im Ganzen betrachtet) macht doppelt so viel aus wie der
gesamte afrikanische Kontinent. Vielleicht kommt da die 2 her!
Seite 3
Brigitta schrieb am 17.09.2021 14:14 Uhr:
Manche Visionen der Grünen, werden sich als Platzpatronen zeigen,
weil sie nicht über alle Menschen umsetzbar sein werden.
Ich sehe es bei den Grünen auch so kommen
dass manche ihrer Visionen abgebremst werden, durch höhere Gewalt die nicht vorhersehbar sein wird.
Nur Datum verlangen das Deutschland bis dahin klimaneutral sein muss, ist wie Flöhe fangen, weil Flöhe auf
der Welt eine andere Richtung nehmen , als vermutet.
Die Grünen müssen zu ihren Plänen, mehr Sozialverhalten zeigen beim Klimaschutz.
Jünger sein ist im Moment schön, die alten Menschen aber, dürfen dabei nicht übergangen werden.
Die Grünen vergessen, dass nicht alle Menschen, mit Körperbehinderung, ihnen ihren Klimawunsch erfüllen
können.
Baerbock antwortete in der Wahlarena:
Wer weiß, wie lang die Oma noch Auto fährt“.
Hat sie dabei, die vielen Senioren, Körperbehinderte vergessen, die Auto fahren - MÜSSEN?
Oder meint sie, du kannst nicht radeln? Oma bleib zuhause?
Odradek schrieb am 17.09.2021 14:20 Uhr:
Im Höchsten Maße lesenswert ist der erste Teil des Essays "Propheten der Untätigkeit" vom Spitzenforscher
Prof. Dr. Michael E. Mann, der in den Blättern für deutsche und internationale Politik erschienen ist:
https://www.blaetter.de/ausgabe/2021/august/propheten-der-untaetigkeit
En passant wird da auch das FDP-Credo demontiert.
Lady Franziska schrieb am 17.09.2021 16:30 Uhr:
Odradek
Wird angenommen, dass sich die User den Link als Freizeitlektüre reinziehen?
Ich habe diesen wahnsinnig, umfangreichen Artikel zufällig vor kurzem entdeckt.
Somit ist der Artikel en passant, denn gelesen habe ich ihn nicht.
Ob der bestimmte Partei -Bauer steht oder fällt bei der BTW? Viele werden ihn nur im "Vorbeigehen sehen".
Realo schrieb am 17.09.2021 14:23 Uhr:
Die Angstmacherei, besonders der Grünen, kommt uns extrem teuer. Egal ob Klima, Kohle oder
Kernkraftwerke, alles sind bodenlose Löcher, die auch einen wohlhabenden Staat ruinieren können.
Als Kostprobe haben wir einen sehr hohen Strompreis bekommen, verglichen mit den anderen Ländern. Jetzt
haben wir auch noch das Pech, dass ausgerechnet Kernkraft, aus der wir, aber nicht andere realistischer
denkende Länder ausgestiegen sind, ein Ausweg aus der Klimakrise wäre.
Fehlte eigentlich nur noch, dass die Windenergie nicht wirklich „unendlich“ ist, womöglich ein negativer
Einfluss auf die Winddynamik, letztlich auf das Wetter (Starkregen, Trockenheit) entstehen könnte.
Willy Freud schrieb am 17.09.2021 16:35 Uhr:
@Realo
Sie vergessen dabei nur eines. Das die Atomkraft, die uns bei der Klima-Krise geholfen hätte, den Strom ohne
CO2 zu bekommen, andererseits wiederum für eine strahlende Zukunft sorgt, die das Leben auf dieser Erde
auch nicht gerade bewohnbar macht. Aber davor hat ja zur Zeit keiner mehr Angst. Auch nicht Greta, Luisa,
oder fff. Es wird ja jetzt nur noch auf den CO2 Ausstoß geguckt und auf das Einhalten der selbsternannten
Klimaziele. Da stehen die europäischen Länder, die Atomkraft weiterhin betreiben, natürlich viel besser da.
Aber Greta erkennt anscheinend nicht die Gefahr, die durch eine strahlende, radioaktive Zukunft entsteht.
Dazu habe ich auf ihren Schild noch nichts gelesen. Das Thema ist ja zur Zeit auch nicht aktuell. Es geht nur
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um Klima, Klima u. nochmals Klima. Gar nicht auszudenken, wie viel Atombomben auf uns gerichtet sind.
Aber das scheint die ja alle nicht mehr zu interessieren, in ihrem Klimafieber.
Odradek schrieb am 17.09.2021 14:27 Uhr:
Äußerst schwach ist wieder einmal, dass es der Runde gänzlich an wissenschaftlicher Expertise mangelt.
Hierzulande gibt es schließlich sowohl weltweit renommierte Klimatologen als auch Energiewendespezialisten
und Sozialwissenschaftler und Ökonomen, die auf ökologische Trasformation spezialisiert sind. Für Lindners
und Bouffiers Schwurbeleien wird es somit wieder kein fachliches Korrektiv geben.
australischer Klaus Winter schrieb am 17.09.2021 15:33 Uhr:
@Odradek
Sie verstehen das eben nicht.. tsstsstss �
Es geht in �� Talks nicht um Fakten (vllt die aber vom "Focus" ) sondern um
�Meinungen�
und das reicht dann wenn dazu Lindners Märchenstunde vom seeligmachenden freien Markt gleichgewichtig
gegenüber evidenten Modellierungen präsentiert wird �
Glaubüberhauptnixmehr schrieb am 17.09.2021 15:37 Uhr:
Leider wird die weltweite Anzahl von Klimatologen aller intellektueller Couleur die Welt nicht retten
Demokratengeschwurbele auch nicht
Ach kommt....
SaPB schrieb am 17.09.2021 14:28 Uhr:
Die nächste Regierung wird auf jeden Fall schwierige Dinge wie die Rente anpacken müssen.
Vorhersagen lassen sich wie folgt treffen:
Egal, welche Koalition: die Entscheidung über den Soli wird dem BVerfG überlassen.
Die Pendlerpauschale (galt mal als ganz böse) wird erhöht werden
Je nachdem, wer in einer Regierung sitzt:
Ich sage voraus, dass es Baerbock so ergehen wird wie Farbbeutel-Fischer (zu lasch für FFF) und dass die
SPD sich neuen Montagsdemos ausgesetzt werden wird (Armut, Arbeitslosigkeit, Agenda). Es wird ein
weiterer SPD-Kanzler an der eigenen Partei scheitern und Kühnert/Esken übernehmen.
Verteuerung von Heizen, Tanken, Reisen, Essen und Bauen wird die Probleme verschlimmern und jede
Akzeptanz verlieren.
Seite 4
Hannes Müller schrieb am 17.09.2021 14:29 Uhr:
„.. was ist uns das Klima wert?“
Wer von den Grünen mit Schröder in den besten Niedriglohnsektor oder die Altersarmut geschickt wurde hat
da nicht viel Spielraum, ob er will oder nicht.
Die reichsten Wähler haben Grüne und FDP. Bei den Wählern der FDP dürfte der Ehrgeiz wohl eher gedämpft
sein. Aber auch die Wähler der Grünen dürften nach der Propaganda langsam kalte Füße bekommen. Auch
die sind nicht unendlich belastbar und wenn das Häuschen im Grünen von Grünen in die Diskussion gerät
bleibt nur noch der harte Kern. Bei Wählern der Union und der SPD, die noch geblieben sind, stagnieren die
Einkommen oder gehen zurück aber die Kosten steigen und die Inflation klopft unüberhörbar an die Tür.
Mit zu vielen Fehlentwicklungen hat man sich in eine Lage gebracht die auch ohne Klimahysterie kaum noch
zu meistern ist; mehr sehen wir beim Kassensturz nach der Wahl.
Melanie Fuchs schrieb am 17.09.2021 16:01 Uhr:
Stimmt, GRÜNE u. SPD haben unter Schröder/Fischer die Altersarmut, genau wie die Kinderarmut (AN- Kinder!) durch den Verkauf dieser Menschen an Staat, Kirchen u. Wirtschafts-Lobby erst möglich gemacht -
und nun sollen diese Menschen viel geld für Klimaschutz allein stemmen!Milliadenschwere Energiekonzerne
erhalten "Entschädigung", obwohl die bereits die höchsten Kosten vom verbraucher einkassieren u. GRÜNE,
SPD wollen zusätzliche Steuern, Umlagen etc. nur beim Endverbraucher einstreichen um den Staatshaushalt
zu sanieren, ihre Diäten- u. Pensionen zu sichern. Fürs Klima bleibt nicht viel übrig. Wie viel Dreck aber
zulässig ist, erfährt der genervte Zahler beim Motorsport, wie Formel1 etc., da kann es nicht laut und dreckig
genug zugehen! Keine Frau B. o. Herr S. interessierts s - geht ja ums große Geld. Waffenexporte, Kriege,
Raumfahrten-Turi-Sensationen - alles kein Thema, der dt. Michel muss bluten bis zur Armut! Politiker fahren
im fetten Luxusauto zu Lasten der Bürger! Sozial????
Willy Freud schrieb am 17.09.2021 16:16 Uhr:
@Hannes Müller
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Wie haben die Regierungen der letzten Jahrzehnte unter Schröder und Merkel es nur geschafft, diese
Verhältnisse komplett umzukehren?
Ich schäme mich fremd für viel zu niedrige Löhne/Gehälter, für viel zu hohe Pensionen im Gegensatz zu
blamablen Renten, für unbezahlbare Horrormieten, für die höchsten Stromkosten im Vergleich zu anderen EU- Ländern.
Wie haben die das bloß geschafft, frage ich mich. Hier passt doch eins nicht mehr zum anderen.
Und dann wundert man sich ernsthaft über zunehmende Wut?
In D fehlt das gesunde Gleichgewicht, das Menschen zufrieden und nicht krank macht.
Bernd Langer schrieb am 17.09.2021 15:30 Uhr:
Frage an die CU und FDP - inwieweit sind Atomkraftwerke für solch kritischen Starkregenereignisse
geschützt?
Atomkraftwerke liegen aufgrund des notwendigen Kühlwassers an diversen Flüssen. Inwieweit sind bei
erteilten Betriebsgenehmigungen solche Ereignisse berücksichtigt und auch aktuell geprüft?
Astrid K. schrieb am 17.09.2021 15:32 Uhr:
Dieser Klimarettungshype ist in der heutigen Form nur eine weitere Art von Wohlstandsverwahrlosung. Zu
DDR-Zeiten, als es wirklich enorme Verstöße gab, als Flächen und Seen verseucht wurden, wurde einfach
darüber hinweggegangen, da es um Existenzsicherung ging. Ich will dies damit nicht rechtfertigen, denn das
alles war schändlich. Wäre es bei diesen maßlosen Umweltsünden geblieben, könnte man nachvollziehen,
dass die heutige Jugend bei ihren Demos in ihren Äußerungen regelrecht ausartet. Doch es hat sich in Punkto
Umweltverbesserung wirklich viel getan nach der Wende. Aufgrund der stetig gestiegenen Sprit-, Strom- und
Heizkostenpreise sind zudem die Verbraucher sparsamer damit geworden. Menschen lernen immer dazu.
Man sollte es mit dieser Klimarettungsbesorgheit nicht übertreiben, denn in anderen Teilen der Welt gäbe es
dahingehend viel größere Baustellen. Doch macht man da immer weiter, wie gehabt.
Seite 7
Rentner schrieb am 17.09.2021 15:45 Uhr:
Aktuell hat das Klima 71, 7 Euro mehr an Heizkosten für 2020 bei weniger Verbrauch als 2019 von mir
verlangt. Und das soll ja so weiter gehen pro Jahr 10 Prozent.
Da freue ich mich über jeden Grad Erderwärmung, wie meine Halbschwester in Kanada und mein Freund in
Nowosibirsk. Die und auch wir verbrauchen und verbrennen dann weniger Gas bzw. Öl was gut für das Klima
ist.
Sachsenlandei schrieb am 19.09.2021 20:01 Uhr:
Wie ich auch, denn ich lebe in der kältesten Gegend Deutschlands. Bei uns stoßen die Ankündigungen einer
nahenden Katastrophe durch höhere Temperaturen auf taube Ohren. Aber selbst wenn wir uns kasteien - wie
könnten wir mit 8 Prozent globalen Einfluss dem Klimaerwärmen Einhalt gebieten? Auch wenn ferne Inseln
bedroht sind, werden wir uns nicht schuldig fühlen. Für das Wohl eigener Landbevölkerung ist seitens Grüner
kaum Interesse vorhanden. Um das anstrengende Dasein in Kammregionen schon gar nicht, wo die
Bevölkerung um die 7 Monate im Jahr mit Bodenfrösten zu rechnen hat, aber immer 5 Monate
Wintertemperaturen aushalten muss. Obwohl gebetsmühlenartig von den ersten spürbaren Anzeichen einer
Klimaerwärmung gejammert wird und eine Horrorvision hinsichtlich noch mehr Temperaturanstieg erzeugt
wird. Ansteigen werden dank der Visionen der Grünen mit Sicherheit in Deutschland Heizungs- und
Strompreise. Bereits jetzt sieht man an der Tankstelle, dass auch hier die Preislawine anrollt.
Arndt Schuster schrieb am 17.09.2021 15:45 Uhr:
Den ganzen Wahnsinn um das Klimathema offenbart die Tatsache, dass vor dem Reichstag junge Leute in
den Hungerstreik getreten sind.
Man kann nur noch fassungslos sein, wenn man sieht, wie junge Menschen bereit sind, ihre Gesundheit oder
gar ihr Leben für eine Klimaideologie zu opfern. Ich sehe darin schon religiöse Züge. Schon immer waren
Menschen bereit, sich im Namen einer Religion zu geißeln oder gar ihr Leben hinzugeben.
Schuld daran tragen die etablierten Parteien, die meisten Medien, selbst die Kirchen, die angepassten
„Wissenschaftler“ u.a.m. Tag für Tag wird den Menschen eingehämmert: Der Klimawandel ist allein
menschengemacht, das von Menschen ausgestoßenen CO2 trägt dabei die Hauptschuld, die Industrieländer
haben daran den größten Anteil und müssen ihre Schuld jetzt durch Milliardenzahlungen büßen, nur durch
tiefgreifende Maßnahmen und Einschränkungen ist die Erde und die Menschheit noch zu retten. Das ist das
Dogma, was uns andauernd als „Wissenschaft“ verkauft wird.
S.W. Kraft schrieb am 17.09.2021 17:00 Uhr:
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Die Ursachen und Auswirkungen für den Klimawandel, der vor allem die jüngeren Generationen bedrohen
wird, sind wissenschaftlich erforscht und begründet. Junge Menschen, die unsere Politik wachrütteln und zum
Handeln auffordern, stützen sich nur auf wissenschaftliche Erkenntnisse, ohne Ideologie und ohne Religion.
Arndt Schuster schrieb am 17.09.2021 17:36 Uhr:
Die "Wissenschaft", von der Sie reden, ist keine Wissenschaft. „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie
noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben.“ So äußerte sich Mojib Latif,
Wissenschaftler am Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie, am 1.4.2000 im SPIEGEL. Herr Latif und
vor allem die Wissenschaftler vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung liefern genau das, was die
Politik von ihnen erwartet. Es wird laufend suggeriert, alle Wissenschaftler seien sich einig. Das ist natürlich
Nonsens. „Wenn es Wissenschaft ist, gibt es keinen Konsens, wenn es Konsens gibt, ist es keine
Wissenschaft:“ bringt es der Schriftsteller Michael Crichton auf den Punkt. Noch in den 1970-er Jahren
prophezeiten Wissenschaftler eine bevorstehende Eiszeit und der SPIEGEL titelte am 5.1.1997 „Rückkehr der
Eiswinter“: "Meteorologen sind einem geheimnisvollen Klima-Phänomen auf der Spur. Ihre Prognose:
Deutschland schlittert in eine Phase von Extremwintern.“
Rita Heinrich schrieb am 17.09.2021 21:49 Uhr:
1. Hatten wir in den letzten Jahren nicht schon einmal den Kreuzzug der Kinder?
2.Das neue Mantra heißt jetzt Klima
3. Ich finde es heftigst, dass die Enkel jetzt ihre Großeltern animieren sollen, das Kreuz an der richtigen
grünen Stelle zu machen.
4. Es wird immer berichtet, dass die Alten aussterben und mehr junge Menschen im Land leben. Junge
Menschen sind junge Wähler, die man für seine Ziele einspannen kann.
Klaus Winkler schrieb am 17.09.2021 15:51 Uhr:
Klimaschutz ist uns dann was wert
- wenn er im Vergleich mit früheren Technologien ebenso praktikabel und preisgünstig ist. Das sehe ich bis
auf weiteres nicht!
Zudem muß ersichtlich sein, daß die verschiedenen Länder am gleichen Strang ziehen - was ebenfalls nicht
ersichtlich ist.
Nun kann aber Klimaschutz nicht das einzige Thema einer Partei sein.
Ich sehe aber eine Besorgnis erregende Entwicklung insbesondere von Parteien, die auf linke und grüne
Themen fokussiert sind
- das zulässige Meinungsspektrum erheblich einzuschränken
- mit dem Verweis, daß man die allumfassende Sicht der Dinge habe.
Wir müssen aufpassen, daß wir nicht einen Rückfall in DDR-ähnliche Zustände kommen ....
Glaubüberhauptnixmehr schrieb am 17.09.2021 15:57 Uhr:
Klimaretter
Die einen wollen mehr Sonne
Die anderen mehr Regen
frisches Wasser, frische Luft
Frische Nahrung aus Lebewesen
Mensch was wollt ihr dann?????? Nochmal
Macht nicht soviel unnützen Müll und limitiert den endlich
Xte Whlg
M. Naumann schrieb am 17.09.2021 16:13 Uhr:
Es war wie vor jeder Wahl, die Politiker geben wischi-waschi-Antworten, drohen mit Schreckensszenarien,
wobei die GRÜNEN die größten Horrorbilder zeichnen. Es wird auf Alte, Autofahrer getobt, die angeblich für
Klimawandel verantwortlich sind. Wann haben hier die Gäste jemals Strümpfe gestopft, mit Netzen o.
Stoffbeutel eingekauft, Schuhe zum Schuster gebracht etc.? Heute wird sofort neu gekauft, Handys sind an
die Ohren gewachsen u. Plastikverpackungen durch Lobby ungebremst aktuell! Aber die höchsten finanz.
Belastungen sollen nur die tragen, sie in der sozialen Kette ganz unten stehen, weil Menschen 3.o. 4. Klasse -
übrigens Dank SPD/GRÜNE unter Schröder!!!
Politiker lassen sich in Luxusschlitten zu lasten der Bürger von A nach B chauffieren, aber kanzeln andere ab!
Raumfahrt-Turismus, Formel 1 oder massenhafte Waffenexporte um Kriege am Leben zu halten stört keine
einzige Partei, Cum-Ex, wirecard, FIU - alles kein Thema? Die sollen wir wählen u. deren Schulden tilgen?
Sven schrieb am 17.09.2021 17:46 Uhr:
Perfekt dargestellt - ich stimme Ihnen voll zu !
Helmut Krüger schrieb am 17.09.2021 19:39 Uhr:
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Es ist schon denkwürdig, was sich zugunsten einer vom Grundsatz her nicht beherrschbaren Technik immer
wieder eingefallen lassen wird. Small ist beautifull.
An der Sinnlosigkeit der Atomtechnik - nichts sehen, nichts hören, nichts fühlen, nichts riechen und nichts
schmecken, dann, wenn es entscheidend wird, ändert sich derweil nichts. Da kann auch noch so viel PR
gemacht werden, es bleibt die Allmachtsphantasie und die Hybris.
Die "Messen sind gelesen."
Sunset schrieb am 17.09.2021 19:35 Uhr:
Ihre Meinungen nehme ich zur Kenntnis.
Die alten Stäbe, die wir lagern, sollen noch 96% ihrer Energie haben. Wäre es nicht besser, sie zu nutzen, als
sie ewig zu vergraben? 2030 sollen die ersten Fusionsreaktoren ans Netz gehen.
Helmut Krüger schrieb am 17.09.2021 20:50 Uhr:
Es ist analog wie bei der Erkundung eines Endlagers. Jz. lang diente es als Nachweis für den Weiterbetrieb
dieser Technologie, jetzt, nach dem Ausstieg, ist dieser Grund entfallen. Also ist die Suche offen.
Die Brennstäbe würden ja nicht einfach nur weitergenutzt, es wäre mithin die Weiterverlängerung einer
letztlich nicht handhabbaren, nicht verantwortbaren und buchstäblich sinnlosen Technologie (siehe mein
Beitrag), quasi ins Unendliche hinein.
Vergraben und sicher Lagern, ist keine Ideallösung, doch angesichts des recht naiven Einstiegs in allerletzter
Konsequenz folgerichtig.
HGK schrieb am 17.09.2021 20:07 Uhr:
Der Rest der Welt lacht doch darüber, wie sich Deutschland selbst abwirtschaftet. Im Hochsommer bezahlen
wir während der Hitze sogar an andere Länder für deren Abnahme von Spitzenstrom, dafür aber kaufen wir
zur Normalzeit deren Atomstrom, um die Wirtschaft am Laufen zu halten......Merkel hat es geschafft....uns
abgeschafft !!!
Sunset schrieb am 17.09.2021 18:30 Uhr:
Das ging über die Zeichenbegrenzung.
Geschrieben hat das ein Hamburger im WELT - Forum.
Der Helmut schrieb am 17.09.2021 18:36 Uhr:
Gelassen wird der symphatische Millionär von nebenan auch noch in 10 Jahren seinen Sportwagen (natürlich
Hybrid, der Förderung wegen) an die Zapfsäule stellen, den Tank voll gluckern lassen und sich dabei denken:
Das ist mir das Klima wert, wenn ich gleich mit Bleifuss über die Autobahn drängle. Mit der neuen CO2-Steuer
werden all die bestraft, die ohnehin fast nichts haben. Ein Ablasshandel. Eine weitere Steuer, die Mieter nicht
umgehen können. Das heißt, dass die noch mehr Kosten haben und der Staat künftig einen noch größeren
Mietkostenzuschuss zu zahlen hat, denn der kommende Rentner ist im Schnitt ein Armutsrentner. Man kann
sicher sein, dass viele Menschen sich von derlei Fragen regelrecht verhöhnt fühlen.
Ernst schrieb am 17.09.2021 18:44 Uhr:
Helmut Krüger schrieb am 17.09.2021 17:15 Uhr (Seite 4):
"Ein Thorium-Hochtemperatur-Reaktor ist indes keine chinesische Erfindung und auch nichts neues. Den gab
es schon in Hamm-Uentrup."
Der THTR 300 Reaktor in in Hamm-Uentrop arbeitete nicht drucklos mit Salzschmelze, sondern mit
Brennstoffkugeln. Das ist ein völlig anderes Prinzip.
Dass der Thorium Reaktor eine chinesische Erfindung ist, habe ich auch nicht behauptet.
Hätten Sie den verlinkten Artikel gelesen, hätten Sie erfahren: "Ein Prototyp wurde 1954 mit Erfolg am
Oakridge National Laboratory in Tennessee getestet, ein zweiter Prototyp lief am selben Ort von 1965 bis
1969. Als einziger Nachteil wurde die Korrosion der Metallgehäuse durch das flüssige Salz ermittelt —
allerdings waren die Konstrukteure zuversichtlich, dass dieses Problem lösbar sei. Und heute haben wir mehr
Legierungen zur Verfügung als vor einem halben Jahrhundert."
Es gab dort auch keinen GAU. Warum die Entwicklung eingestellt wurde, erfahren sie im Link.
S.W. Kraft schrieb am 17.09.2021 19:49 Uhr:
Chinesen sind bekanntlich Meister im Plagatieren. Das ändert aber nicht daran, dass China ein mit Thorium
betriebenes AKW vorgestellt hat.
Moody Blues schrieb am 17.09.2021 18:46 Uhr:
Was ist nun das merkelsche Erbe der mit medialem Tamtam angekündigten Klimakanzlerin!? Etwa
Marktsättigung, Ausbeutung der Natur, Überangebot, Wegwerfgesellschaft, vielfältiger Verpackungsmüll. Wir
generieren marketingbedingt gigantische Müllberge! Sorry, da war ja SERO (Recycling in der DDR) effektiver!
Wer in der DDR seinen Müll trennte, recyclingfähigen Müll sammelte und an einer Sammelstelle abgab,
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Odradek schrieb am 18.09.2021 08:57 Uhr:
Da hier die Relevanz des Themas bestritten wurde, sei noch auf eine aktuelle Erhebung des AgD-nahen
Instituts INSA im Auftrag der Bild am Sonntag hingewiesen, bei der es am häufigsten als wahlentscheidendes
Thema genannt wurde:
https://pbs.twimg.com/media/E_Wed68WEAMnRED?format=jpg&name=large
Rüstungsgegner schrieb am 18.09.2021 09:02 Uhr:
Hatte es schon letzte Woche beschrieben.(S.4, 74) Es wird auch sicher diesmal nicht thematisiert: Der größte
Umweltsünder ist die Rüstungsindustrie!!! Auf Druck der USA sind die Staaten bzgl. Umweltschäden durch
Militär im Pariser Klimaabkommen und vom Weltklimarat nicht zu Berichten verpflichtet.
Absolut führend sind dabei USA und NATO.
Lt.SIPRI-Institut betrugen 2020 die Rüstungsausgaben(Mrd.$): USA 778, China 252, Indien 73, Russland 62,
Großbrit. 59, Saudi Ar. 58, Deutschl. 53, Frankr. 53...
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157935/umfrage/laender-mit-den-hoechsten-militaerausgaben/
Wie verlogen ist es, wenn man immer vom Klimaschutz redet, aber fleißig weiter rüstet? Biden sprach nach
den schweren Umweltschäden in den USA von „Klima-Alarmstufe Rot“, aber 2% soll für Rüstung ausgegeben
werden. Bei uns sind die Linken nicht koalitionsfähig, weil sie NATO und Rüstung kritisch sehen. Aber von den
Grünen, or langer Zeit mal führend in der Friedensbewegung, kommt nix.
Lukas M. schrieb am 18.09.2021 16:06 Uhr:
Wieso behaupten Sie das? Und die deutsche Rüstungsindustrie ist doch sowieso nicht mehr so "fleißig", wie
noch vor Jahren. Aber vielleicht beziehen Sie Ihre Äußerungen besonders auf die der anderen
Hauptlieferstaaten. Und Russland ist ja generell nicht fürs Umweltbewusstsein bekannt. Deutsche Waffen
haben übrigens einen enorm guten Ruf weltweit, besonders amerikanische Spezialeinsatzkräfte loben sie in
den höchsten Tönen. Ich kann an Handel und Wandel nichts Schlimmes finden, auch nicht am Waffenexport.
Denn nicht die Waffe ist gefährlich, sondern nur der, der sie missbraucht. Schauen Sie nach Kanada - das
Land mit der offiziell höchsten Waffendichte. Wie toll lebt es sich da, noch dazu, um zum Thema zu gelangen,
inmitten beinahe intakter Natur. Aber Kanadas Bevölkerungsdichte ist bedeutend niedriger als bei uns.
Rüstungsgegner schrieb am 19.09.2021 19:56 Uhr:
@Lukas M.
"Kanada - das Land mit der offiziell höchsten Waffendichte"?
Was soll diese Nebelkerze, die auch noch falsch ist?
Während die Vereinigten Staaten 10 Mal die Bevölkerung Kanadas haben, gibt es etwa 100 Mal mehr
Handfeuerwaffen.
https://ger.topbrainscience.com/calls-stronger-handgun-laws-canada-have-deep-roots-326981
Riesige Umweltschäden entstehen durch das Militär und die Kriege. Was ich behaupte, kann ich mit Fakten
belegen.
1. Auf Druck der USA gibt es keine Erfassung der Umweltschäden durch das Militär.
2. Lt. SIPRI-Bericht (siehe oben) haben USA und NATO das zig-fache an Rüstungsausgaben gegenüber z.B.
China und Russland.
3. USA hat über 700 Militärbasen in der Welt, aber es gibt keine E-Panzer, E-Kampfjets oder sonstiges
umweltfreundliches Kriegsgerät. Daraus müsste eigentlich jeder schließen können, wer den größten
Umweltschaden anrichtet.
Odradek schrieb am 18.09.2021 09:07 Uhr:
Der Bürgerrat Klima unter der Schirmherrschaft
von Altbundespräsident Dr. Horst Köhler hat sein Bürgergutachten Spitzenpolitikern übergeben, in einem
Tweet dazu heißt es: "Der Übergabe-Marathon ist vorbei. In den letzten Tagen haben wir das Bürgergutachten
persönlich an die deutsche Spitzenpolitik überreicht. Der #BuergerratKlima hat geliefert. Jetzt ist die Politik am
Zug!"
https://twitter.com/BuergerratKlima/status/1438474228584550403
SaPB schrieb am 18.09.2021 09:08 Uhr:
Irgendwie konzentriert sich alles auf Klima. Dabei haben alle (außer AfD) das selbe Ziel - nur unterschiedliche
Wege (Verteuerung oder Technoligie).
Dabei sind die entscheidenden Fragen doch
- Rente (nur mit intakter Wirtschaft zu retten), - Sicherheit (nur mit intakter Polizei, Bundeswehr und
Geheimdiensten zu retten) oder
- Außenpolitik (Frieden, Finanzen, Klima, Demokratie, Freiheit nur mit intakter EU zu retten).
SaPB schrieb am 18.09.2021 09:12 Uhr:
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Wenn man mal überlegt: Plagiate, Lebensläufe, Stipendien, N-Wort, G20, Cum-Ex, Wirecard, Geldwäsche...
Für jeden einzelnen Skandal hätte ein CDU-Politiker zurücktreten müssen (und es auch getan)...
Baerbock kostet das weniger Stimmen als ein Lachen Laschets. Scholz erklärt, wie toll er jedes Mal DANACH
REAGIERT hat (Entlassung, Neueinstellung). Giffey macht einfach an anderer Stelle weiter...
Seite 22
Bettina Schubert schrieb am 18.09.2021 09:21 Uhr:
Frau Baerbock hat den Satz geprägt, dass Verbote Innovationstreiber sind. Norbert Bolz hat am 13.9.
geantwortet:
"Wären Verbote Innovationstreiber , dann wäre die islamische Welt die technologische Avantgarde."--
Zum Thema "Klimawahl". Das ist ein absurder Titel.
Es geht bei der Wahl um unser Land und die Zukunft unserer Kinder, um die Frage, ob und wie wir
Demokratie, Freiheit, Wirtschaftskraft, Wohlstand erhalten können. Das ist nicht selbstverständlich, es könnte
auch RRG drohen und in Berlin sehen wir das Modellprojekt.
Es geht nicht darum, dass Deutschland mit 2% CO2 Ausstoß die Welt rettet bzw. das Steuergeld der
Deutschen in Weltrettungsprojekte in und außerhalb Deutschlands versenkt.
(Ich hoffe, das dieser Beitrag es durch die Forenmoderation schafft.)
Anna mit den Hühnern schrieb am 18.09.2021 11:17 Uhr:
����
zu diesem Beitrag!!
Viele Grüße
Maria A. schrieb am 18.09.2021 15:55 Uhr:
Hallo, schließe mich euch beiden an. Ja, nicht umsonst nennt man die Grünen eine Verbotspartei. Momentan
kommt sie gemäßigter herüber, kein Wunder, oder? Pflegte nicht mal eine Größe des öffentlichen Lebens zu
sagen, es würde nie soviel gelogen, wie vor den Wahlen? Und in dem benannten Fall wird halt vor Wahlen
bloß viel von dem weg gelassen, was im Programm steht. Und erst danach wieder in den Fokus geraten
wird... Wünsche ein schönes Wochenende allerseits.
SaPB schrieb am 18.09.2021 09:28 Uhr:
Die SPD stand nach 1945 immer auf der falschen Seite:
- Ablehnung der sozialen Marktwirtschaft
- Ablehnung von Bundeswehr und NATO
- Ablehnung des NATO-Doppelbeschlusses
- Kampfeinsatz in Jugoslawien OHNE UN-Mandat und unter Vortäuschen falscher Tatsachen (KZs)
- Zerstörung des Stabilitätspakts
- Aufnahme Griechenlands
- Eurobonds
Und auch die Hinweise der SPD z. B. auf den Irak sind falsch. Keiner im Ausland wollte überhaupt die BW im
Irak, da sie eine Defensivarmee war. Und keiner im Inland wollte die BW im Irak (damals Stoiber
Kanzlerkandidat).
ABER: rot-grün hat sich maximal beteiligt (BND, Überflug, Patriot-Raketen, Fuchs-Panzer, Schiffe am Horn
von Afrika, Bewachung von US-Kasernen mit 5000 BW-Soldaten). Hier wird Geschichte verfälscht.
Sunset schrieb am 18.09.2021 10:18 Uhr:
Es ist bekannt, dass Scholz kontinuierlich und zielstrebig die EU - Fiskalunion vorantreibt. Das heißt, dass wir
für die Schulden anderer haften sollen. Wer von uns übernimmt schon die Schulden seines Nachbarn, wenn
der sein Dach saniert?
Das ist im Kleinen, wie im Großen. Außerdem gibt es schon Target 2 mit über 1 Billonen € , die wir anderen
stunden.
F. Steen schrieb am 18.09.2021 11:18 Uhr:
Einserseits reden Sie der Kernkraft das Wort, andererseits heben Sie hervor das die UNION den Ausstieg
vom Einstieg wieder vollzogen hatte Dann wiederum kreiden Sie der SPD an vor Jahrzehnten AKWs
genehmigt zu haben. Was für ein Durcheinander, ihre CDU-Hörigkeit trübt ihre Sicht.
SaPB schrieb am 18.09.2021 11:41 Uhr:
Falsch. Ich habe die Reihenfolge der Bekämpfung von Kern und Kohle kritisiert. Aber gemacht hat es am
Ende die CDU... Was haben die Grüninnen für Erfolge?!
Rudolf schrieb am 18.09.2021 09:35 Uhr:
Zunächst mal ein klares Bekenntins zu Veränderungen, auch in der Klimapolitik!
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Warum hat sich Scholz nicht zu Wort gemeldet? Hat er sich als Bundesfinanzminister nur zuständig für den
Bundeshaushalt gefühlt?
Anna mit den Hühnern schrieb am 18.09.2021 14:13 Uhr:
Ja, S.W.Kraft
Scholz könnte mehr sagen!
Er hat in früherer Zeit, einiges vor der Wahl, diesbezüglich einiges durchblicken lassen.
Sonst käme ich ja nicht darauf.
Viele Grüße �
S.W. Kraft schrieb am 18.09.2021 18:02 Uhr:
@ Anna.
Bei all den Aussagen der Kandidaten kann ich kaum etwas finden, was mich überzeugt.
Scholz mehr innenorientiert und besonnener als die anderen beiden Kandidaten. Möchte in den kommenden
beiden Perioden seiner Regierung die Neuverschuldung des Bundes über 400 Milliarden abbauen. Daneben
nichts konkretes zur Wirtschaftspolitik. Nichts konkretes zur Sozialpolitik. Nichts konkretes zur Außenpolitik
und auch nicht zur Klimapolitik
Ob das genügt um all die Hinterlassenschaft der 16 Jahre Angela Merkel aufzuarbeiten?
Ich hätte mir als treibende Kraft F. Merz gewünscht.
LG
Seite 23
SaPB schrieb am 18.09.2021 09:46 Uhr:
Weder wird Klimapolitik besser, nur weil Fahnen grün sind, noch Sozialpolitik besser, nur weil die Fahnen rot
sind.
Wohlstand für alle
Niedrige Steuern
Wenig Arbeitslosigkeit
Steigende Löhne und Renten
Mindestlohn
Elterngeld
...
Alles unter der CDU gemacht
Umweltministerium
Luftreinhaltegesetz
Gewässerschutz
Abfallkreislauf
Atomausstieg
Kohleausstieg
Alles unter der CDU gemacht
Massenarbeitslosigkeit
Hartz IV
Leiharbeit
Kohleförderung,
Bau/Genehmigung der meisten AKW
Alles unter der SPD gemacht
Ökosteuer OHNE Verbesserung fürs Klima
Bekämpfung von Kernkraft statt Kohle
Alles durch Grüne gemacht
Sven schrieb am 18.09.2021 10:12 Uhr:
Dann wissen wir ja, wen Sie wählen.
Hannes Müller schrieb am 18.09.2021 10:26 Uhr:
Da muss man etwas näher hinschauen.
Der Aufbau der Sozialen Marktwirtschaft kam Anfangs zwar von der CDU, wurde aber bis Schröder auch von
der SPD weitergeführt und mitgetragen.
Das Ende der Sozialen Marktwirtschaft kam zwar mit Schröder von der SPD und da sollten wir auf keinen Fall
die Grünen vergessen, wurde aber in den Merkel-Jahren auch von der CDU weitergeführt und mitgetragen.
Die Massenarbeitslosigkeit (5 Millionen) entwickelte sich schon unter der CDU mit Kohl, weil er die Soziale
Marktwirtschaft nicht aufgeben wollte, sich aber auch nicht gegen den Abbau von Handelshemmnissen
stemmen wollte und Schutz gegen Lohndumping ist ein Handelshemmnis aus der Sicht der Händler. Da
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haben SPD und Grüne kurzen Prozess gemacht, mit der Agenda Lohn und Rente geschleift aber CDU und
FDP haben das weitergeführt und mitgetragen.
Zu Gunsten der CDU könnte man noch erwähnen, die ersten Haltelinien für Löhne nach unten (Mindestlöhne)
kamen von der CDU aber das reicht nicht für die Klimahysterie.
S.W. Kraft schrieb am 18.09.2021 10:55 Uhr:
Stimmt alles, außer die Massenarbeitslosigkeit unter der SPD gemacht.
Die Arbeitslosigkeit war nur Erbe der rot-grünen Regierung unter Schröder, aus der Zeit der schwarz-gelben
Regierung unter Kohl.
Schröders Versprechen, die Massenarbeitslosigkeit nach der Wiedervereinigung anzugehen, begann nach
Ablösung der Regierung Kohl mit Schröders zögerlicher Haltung , der ruhiger Hand" , wegen wirtschaftlichen
Aufschwung im neuen Markt, der sich im Nachhinein als Blase entpuppte.
Danach in einer Arbeitsgruppe die Harz-Gesetze unter dem Personal-Vorstand von VW und die
Sozialreformen, mit dem Versprechen die Gesetze den Bedingungen des wirtschaftlichen Aufschwung
anzupassen. Der Vertrauensverlust aus der Arbeitnehmerschaft und nach verlorener Mehrheit im Bundestag
der Übergang in die 16 Jahre Regierung Merkel, bis heute.
SaPB schrieb am 18.09.2021 11:43 Uhr:
Falsch.
Unter Kohl sank die Zahl bis zur Wiedervereinigung.
Der Refornstau lag an der Bundesratsblickade durch Schröder, Lafontaine, Eichel etc.
Jonas Kampen schrieb am 18.09.2021 11:08 Uhr:
Die Menschen wollen:
Bezahlbaren Strom,
Praxistauglichen Individualverkehr mit Verbrennungsmotor, Eigenheim, Sichere Arbeitsplätze, Bezahlbaren
Wohnraum, Stark begrenzte Zuwanderung und Rückführung von nicht Aufenthaltaberechtigten und
Kontrolle der Grenzen.
Die Parteien die das nicht wollen:
CDU, CSU
SPD
FDP
GRÜNE
LINKE
Helmut Krüger schrieb am 18.09.2021 15:52 Uhr:
Dann werden 89 % aus dem Menschsein herausdefiniert. Sich einsam machen geht auch so. ;-
Maximilian schrieb am 18.09.2021 11:21 Uhr:
Die CDU inklusive die FDP hätten Hartz 4 zurücknehmen können?
Leiharbeit auch das.
Wenn sie ehrlich sind das Gesetze die schwarz/gelb nicht besser
hinbekommen hätte.
Was sie schreiben sind Halbwahrheiten.Rückgängig machen.
SaPB schrieb am 18.09.2021 11:44 Uhr:
Ich habe nur erklärt, was Sozialpolitik unter der SPD bedeutet...
Rentner schrieb am 18.09.2021 12:06 Uhr:
Sie wissen aber dass das ursprüngliche Arbeitsmarktgesetz IV der Hartz- Kommission ganz anders war als
wie es Weihnachten 2004 der Vermittlungsausschuss dann verabschiedete? Dies haben CDU/CSU/FDP im
Vermittlungsausschuss noch mächtig verschlimmbessert und das eigentliche gute Gesetz der Hartz -
Kommission was Arbeitswillige besser stellte als Arbeitsunwillige verwässert. Die CDU/CSU/FDP wollte nicht
die Aufteilung der Arbeitslosen in Arbeitswillige und Arbeitsunwillige. Die CDU (MP Koch) wollte sogar die
Arbeitslosen in zentralen Lagern unterbringen.
Schon mal nachgedacht warum die Umsetzung des guten Arbeitsmarktgesetzes II von CDU/CSU/FDP
verhindert wurde? Die Umsetzung hätte viele Arbeitswillige in gute Jobs gebracht , war wohl nicht von diesen
Parteien gewollt.
Ursula1955 schrieb am 18.09.2021 19:05 Uhr:
Was im Vermittlungsausschuss lief, weiß ich nicht.
Ich weiß nur: Die meisten Arbeitslosen hätten gar nicht „in gute Jobs gebracht“ werden können – weil es die
„guten Jobs“ für die Berufe, die die Arbeitslosen hatten, gar nicht gab.
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Hartz4 brachte anfangs(!) viele Leute in Arbeit. Das waren Leute, die einmal(!) einen guten (meist befristeten)
Job geangelt hatten und danach nichts Gleichwertiges fanden. Die handelten dann nach dem Motto: Warum
soll ich eine Stelle für netto das Doppelte des Existenzminimums annehmen, wenn ich diese Summe auch als
Arbeitslosenhilfe kriege?!?! Solche Leute waren nach Hartz4 durch die Aussicht, nur noch das
Existenzminimum zu bekommen, schnell in Arbeit zu bringen.
Aber dann war das Integrations“wunder“ auch schon wieder vorbei. Denn nun verblieb der große „Rest“ (ca.
70 %), bei denen es daran scheiterte (und immer noch scheitert!), dass die Arbeitgeber sie nicht woll(t)en –
auch nicht für weniger Geld. Das hat die Politik bis heute nicht kapiert!
Ortwin Säger schrieb am 18.09.2021 09:48 Uhr:
Was ist uns das Klima wert? Die Frage ist schon wenig zielführend. Wer ist uns? Was ist das Klima? Welcher
Wert? Unabhängig von dem Effekt aufs Klima, könnten die Menschen sich einfach mal besinnen, was Sinn
macht und was nicht. Was sicher kein Fehler ist: Mobilität beschneiden. Diesbezüglich Möglichkeiten
abschaffen: Inlandsflüge verbieten, Fernreisen kontingentieren... weder Freiwilligkeit wird das Problem lösen
noch sogenannte umweltfreundliche Alternativen. Mobilität ist immer klimafeindlich. Da muss man sich nichts
vormachen. Einzig und allein das Gehen kommt ohne Verschwendung natürlicher Ressourcen aus.
sebastian schrieb am 18.09.2021 10:09 Uhr:
Da muss ich Ihnen widersprechen. Auch das Gehen verschlingt Ressourcen in Form von evtl. einer
"Leberkässemmel" und die hat auch einen ökologischen Fußabdruck. Ohne Energiezufuhr geht nix.
Ortwin Säger schrieb am 18.09.2021 21:52 Uhr:
Sie haben Recht, aber ich wollte nicht all zu streng sein.
sebastian schrieb am 18.09.2021 09:51 Uhr:
Augeblendet in der ganzen Klimadiskussion wird die mittelalterliche Warmzeit von 950 bis 1250 n.Chr., sie
wird in den Klimamodellen nicht eingerechnet. Der Grund: Die Klimaforscher wissen nicht warum die
Temeraturen damal so hoch waren. Man kann aber keine Zukunfstmodelle entwerfen, wenn man die
Vergangenheit nicht kennt.
Maximilian schrieb am 18.09.2021 19:10 Uhr:
Damals gabs tolle Thermometer.
Gabs damals qualmende Industrie- Schornsteine, assig qualmende
Autos, assig Beton wo früher Bäume standen, lastikmüll im Ozean
oder abgeholzte Regenwälder und das ist noch nicht alles.
Sabine Schneider schrieb am 18.09.2021 09:52 Uhr:
Mit Herrn Bouffier sitzt ein Hauptakteur für den Untergang der CDU auf dem Sessel
Hans Schmidt schrieb am 18.09.2021 10:56 Uhr:
Eine unbegreifliche Entscheidung des alten weissen Mannes. Mit Herrn Söder hätte die CDU/CSU ein
Potenzial von 37 Prozent gehabt
Sabine Schneider schrieb am 18.09.2021 12:00 Uhr:
Herr Schäuble war der zweite Narr
Rentner schrieb am 18.09.2021 12:16 Uhr:
Aktuelle Umfrage zur Bundestagswahl 2021: CSU rutscht weiter ab auf 28 Prozent... so die Medien aktuell.
Also nicht mal in Bayern kommt die CSU und Söder über 30 Prozent. Ich kenne niemanden der Söder wählen
würde. Einfach weiter träumen.
Ernst schrieb am 18.09.2021 09:53 Uhr:
Wer nicht schutzlos den Klimaveränderungen und Wetterkapriolen, die es ja auch schon vor der
Industrialisierung gab, ausgeliefert sein will, der sollte nicht auf staatliche Planwirtschaft, sondern auf freie
Marktwirtschaft vertrauen.
Was wir brauchen, ist technischer Fortschritt, um die möglichen Folgen von Klimaveränderungen zu meistern.
Technischer Fortschritt entsteht durch Unternehmer, die Innovationen im Wettbewerb auf freien Märkten
durchsetzen und nicht durch Planwirtschaft, wie es die Klimaplanwirtschaft ist. Es sind Unternehmer, die die
Dynamik des Kapitalismus repräsentieren und den Menschen den heutigen Lebensstandard gebracht haben.
Also ich möchte nicht, dass die allgemeine Armut zunimmt, denn das ist die Folge der Klimapolitik. Ich möchte
auch nicht unter den Bedingungen einer Planwirtschaft leben, wie sie im ehemaligen Ostblock gegeben
waren. Das ist mir das Klima nicht wert.
Klaus Winkler schrieb am 18.09.2021 11:39 Uhr:
Das sehe ich genau so.
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Hörenswert.
Rentner schrieb am 18.09.2021 10:27 Uhr:
Das Hauptproblem im Kampf gegen den Klimawandel sind nicht die Kohlekraftwerke etc. sondern die
weltweite Aufrüstung, Manöver, Waffentests usw.. Hier werden die größten Klimasünden produziert. Da diese
Konvergenz nirgends Beachtung findet ist der ständig propagierte Kampf gegen den Klimawandel wohl nicht
wirklich ernst zu nehmen. Sich schon mal informiert welche Umwelt zerstörende Waffen da gegenwärtig in den
USA/Russland/China entwickelt werden?
Was haben unsere Eltern/Großeltern 1945 gesagt?
Sven schrieb am 18.09.2021 12:49 Uhr:
Wer einen Blick auf die tägliche detaillierte Statistik allein zu den menschengemachten CO2-Ausstößen der
NATO - Ramstein - Militärübungsflügen („Ramstein-Fluglärm“) macht, muss alles in Frage stellen, was uns
von der Politik, speziell den Grünen, als Lösung aus dem Dilemma verkauft wird.
Warum wird das von keiner Partei aufgegriffen, sondern stattdessen permanent ausgeblendet ?
Ernst schrieb am 18.09.2021 10:07 Uhr:
Ich hätte die Schäden, die eine Klimaveränderung mit sich bringen könnte, in Kauf genommen für
anderweitige Wohlstandszunahme. Niemand kann behaupten, dass hier mein Werturteil richtiger wäre als das
andere, weil Werturteile nie richtig oder falsch sein können. Dazu ein Beispiel: Für jemand, der über viel
Wasservorrat verfügen kann, ist Wasser sehr viel weniger wert, als für jemanden, der in der Wüste kurz vor
dem Verdursten ist. Ist das eine Werturteil richtiger als das andere? Wohl kaum.
Im Übrigen gilt auch, dass Wissenschaft immer beschreibend ist, nie vorschreibend. Wissenschaftliche
Aussagen sind deskriptiv, also Ist-Aussagen, und nie normativ, also Soll-Aussagen.
australischer Klaus Winter schrieb am 18.09.2021 12:52 Uhr:
@Ernst
tw ziemlicher Blödsinn!
Wissenschaft ist vor allem auch
"wenn dann.."!
Und die sagt :
Wenn wir die THG nicht schnell auf Null, bzw ca nach 2050/60 nicht auf <0 bringen bekommen wir
unausweichlich eine globale im menschlichen Maßstab irreversible Klimakatstrophe �
Und daher "sollten", nein eigentlich "MÜSSEN" wir dies und jenes machen..
Zudem gehören zur Wissenschaft auch die Sozialwissenschaften und auch die Ethik �
Ich finde die Klimmzüge die hier von vielen unternommen werden um eine Menschheitskatastrophe einfach
laufen zu lassen wirklich
� WIDERLICH ��
F. Steen schrieb am 18.09.2021 10:07 Uhr:
Man muss Herrrn Laschet auch dankbar sein, nämlich das er die Kandidatur Söders verhindert hat. Ist doch
immer klarer zu erkennen was für ein falscher Fünfziger der Söder ist (Nürnberger WürstlTreffen).
Söder hat in Sachen Corona nur Tempo gemacht, weil er verdecken wollte das er die K-Wahl 2020 in Bayern
mit anschließender Stichwahl trotz beginnenden Lockdowns hat statt finden lassen.
Und das Laschet es an Format mangelt für den Job an der Spitze ist doch jetzt auch eindeutig. Und wenn sich
das mit der Razzia auch als Luftnummer entpuppt (davon gehe ich aus) müsste er im Falle einer Niederlage
und sei es nur mit einen halben %-Punkt Rückstand nicht nur in NRW zurück treten.
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Odradek schrieb am 18.09.2021 10:15 Uhr:
@ Helmut Krüger
Mehr als 77 Prozent der hiesigen Bevölkerung wohnt in Städten.
Sunset schrieb am 18.09.2021 12:40 Uhr:
So ist es genauer:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/161809/umfrage/anteil-der-einwohner-an-der-bevoelkerung-in- deutschland-nach-gemeindegroessenklassen/
Dann sieht es schon anders aus.
Helmut Krüger schrieb am 18.09.2021 15:58 Uhr:
Dann haben Sie offenbar eine andere Definition von Stadt. Es gibt ja Menschen, bei denen beginnt die
Großstadt erst ab 1 Million Menschen und die Stadt erst ab 300.000 Einw.
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Kleinstädte wurden immer ab 10.000 Einw. definiert, Städte ab 50.000 Einw., Großstädte ab 100.000 Einw.
Schon ab 50.000 Einw. wäre der Anteil des ÖPNVs auf über 30 % zu bringen, der Anteil des Autoverkehrs auf
unter 30 %. Ausgenommen wären Städte, die erst durch riesenhafte Eingemeindungen ein solches Potenzial
erreicht haben, nicht aber durch eine Kompaktheit in ihrem Zentrum.
Helmut Krüger schrieb am 18.09.2021 16:03 Uhr:
Dass es anders aussieht, kann ich mithin nicht erkennen; vielmehr schienen die ein bis zwei Sekunden, wo die
Einwohnerzahlen nach Größenklassen aufleuchteten, bevor sie von der aufdringlichen Werbung verdeckt
wurden und nicht wieder zu sehen waren, ziemlich genau diese 70 % zu offenbaren.
Odradek schrieb am 18.09.2021 18:25 Uhr:
Inwiefern sollte es anders aussehen? Gerade in Kleinstädten lässt sich gut radfahren, besser noch als in der
Großstadt. Hier im Viertel fahren - trotz schlechter Bedingungen selbst die Adipösen mit dem Rad.
Kein Bot schrieb am 18.09.2021 19:09 Uhr:
Odradek
Radfahren ist in meinem stadtnahen Dorf lebensgefährlich.
Die engen Straßen werden nur notdürftig ausgebessert, Fußwege sind teilweise nicht oder nur rudimentär
vorhanden undwerden regelmäßig mit Mülltonnen blockiert. Radwege gibt es nicht. Der Schwerlastverkehr
nimmt ständig zu, der Durchgangsverkehr auch. Nach jeder Fahrradtour zum nächsten Supermarkt bin ich
froh, heil davongekommen zu sein. Radfahren ist toll, wenn man nicht darauf angewiesen ist.
Odradek schrieb am 18.09.2021 21:40 Uhr:
Dass die Bundesrepublik radinfrastrukturell ein Entwicklungsland ist, ist leider zutreffend. Aber das lässt sich
ändern. Die Niederlande, aber auch andere EU-Staaten machen's vor. Doch das hieße selbstverständlich,
dem 'heiligen' Auto etwas wegzunehmen.
Helmut Krüger schrieb am 18.09.2021 21:12 Uhr:
Ich will hier ganz schnöde auf meinen Beitrag von 19:56 Uhr verweisen: Nicht überall ist "Dorf" drin, was
gemeinhin als "Dorf" gilt. Ehrlicherweise könnte die Fläche von Hamburg um seine Peripherie glatt vergrößert
werden, das wäre ehrlicher. Dann könnte auch der Zwiespalt aufgelöst werden.
Lady Justice schrieb am 18.09.2021 13:46 Uhr:
Ja, mag sein .
Und, warum wohl ��� �
Weil es da so schön und ruhig ist �
Weil man -mit Absicht- die ländlichen Gebiete, von „ALLEM“
ab-kapselt, um den Immobilien -�, die Menschen hin zu treiben, damit die ihren Lohn zu 50-70% an die Geld- Verdiener, überbringen.
Und diese Geld-Überbringer, machen bei den Arbeitgebern, durch unablässigen Druck, ihre Gesundheit- KAPUTT @, und sitzen dann im 3. drittel ihres Lebens, als Sozialfall da .
Und dann , wollen diese Leute noch, gewählt werden, und gelobt werden ��☹
Helmut Krüger schrieb am 18.09.2021 15:53 Uhr:
@ Odradek, ja, das war der Tenor meines Beitrags, deshalb der Fokus auf dem städtischen Verkehr. Bei
Verkehr zwischen den Dörfern braucht m. E. nicht viel verändert zu werden.
Kein Bot schrieb am 18.09.2021 18:31 Uhr:
Helmut Krüger
"....bei Verkehr zwischen den Dörfern braucht m.E. nicht viel verändert zu werden."
Der ÖPNVerkehr zwischen und durch die Dörfer in die Städte zum Anschluss an den Schienenverkehr
geschieht per Bus. Die armen Busfahrer/innen müssen sich täglich durch die Siedlungen mit den schmucken
Einfamilienhäusern, durch die mit verkehrsberuhigenden Blumenkübel, mit parkendenden Autos, mit Zuliefer- Bau-und anderen Fahrzeugen zugestellten schmalen Straßen zwängen, dabei ihren Fahrplan einhalten und
Fahrgäste und Bus möglichst unbeschädigt durch den Parcours bringen. Dagegen ist das Hindernisrennen
eines Vierspänners ein Kinderspiel!
Diese Geschicklichkeitsprüfung müssen die Busfaher/innen im HHer Speckgürtel und in den Vororten täglich
mehrmals absolvieren.
Wer auf's Land zieht, braucht mindestens 2 Autos, bekommt Pendlerpauschale und wird freiwillig nicht auf
ÖPNV umsteigen.....und ja...
"Und ja" ...heißt neuerdings:
Mehr fällt mir dazu nicht ein.
Helmut Krüger schrieb am 18.09.2021 19:56 Uhr:
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Bundestagspräsident Schäuble hatte vor einiger Zeit noch eine gesetzliche Begrenzung der Abgeordneten im
Bundestag angekündigt.
Wurde die Ankündigung Parteiinteressen geopfert?
Ursula1955 schrieb am 19.09.2021 01:36 Uhr:
M.E. ist dieser Zirkus mit Ausgleichsmandaten die größte aller großen Frechheiten, die sich die Polit-Akteure
dem Volk gegenüber leisten.
Warum muss jeder, der Runde 1 (= das Gewählt-Werden im Wahlkreis) geschafft hat, deswegen gleich in den
Bundestag?!
Schließlich bekommt auch nicht jeder, der im Bewerbungsvorgang in der 1. (!) Runde erfolgreich war,
deswegen gleich den Job. Da wird auch noch ein 2. oder sogar 3.Mal "gesiebt".
Da kann man doch auch bei der Wahl eine Runde 2 (parteiintern) anhängen, in der dann wieder zwischen den
vorläufigen Siegern die endgültigen Sieger ausgesucht werden.
M.E. sollte man den Parteien überlassen, wie sie das machen.
Das sinnvollste wäre natürlich, dass die mit den prozentual meisten Stimmen einziehen.
Und dann hat Herr X., der nur 1 % über dem 2. Sieger lag, eben kein Mandat gewonnen. Wo ist das
Problem?!?!
Und wenn die Grünen beschließen, Frauen, Transgender-Personen oder Politiker mit Migrationshintergrund
zu bevorzugen, dann mögen sie das tun .
Seite 26
Joachim Findeis schrieb am 18.09.2021 11:47 Uhr:
Komplett unter dem Radar verschwunden bzw. keine großen Aufmacher eskönnte ja die Unfähigkeit der CDU
und seine Politiker offenlegen
.
So lautet die Überschrift:
Falsche Transparenz-Vorstellung: Spahn verschleppte die Aufklärung der CDU-Maskenaffäre – rechtlich wohl
unzulässig. In der CDU-Maskenaffäre verzögerte der Minister wochenlang die Herausgabe von Namen. Ein
Grundsatzurteil zeigt: Er missachtete die Rechte von Journalisten.Bundesgesundheitsminister Jens Spahn
(CDU) hat mit seiner wochenlangen Befragungsrunde bei Abgeordneten im März und April offenbar die
Aufklärung der CDU-Maskenaffäre in rechtlich unzulässiger Weise verschleppt.
Weiter unter:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/falsche-transparenz-vorstellung-spahn-verschleppte-die- aufklärung-der-cdu-maskenaffäre-rechtlich-wohl-unzulässig/ar-AAOwhv5
Ernst schrieb am 18.09.2021 12:01 Uhr:
Mit den Maßnahmen zu Klimarettung über die zahlreichen Änderungen des EEG, vor allem ab 2017 weisen
zwar die statistischen Daten zur gesamtgesellschaftliche Produktivität in Deutschland ein offizielles
Wirtschaftswachstum aus. Doch diese sind beeinflusst von den Gelddruckorgien der EZB.
Ein besserer Indikator für den Zustand der Wirtschaft ist die Entwicklung der Automobilproduktion. Ab 2017
hat sich die gemittelte Automobilproduktion in D bereits halbiert. Die Automobilproduktion ist jedoch das
Herzstück der deutschen Volkswirtschaft.
Die propagierte Transformation zur Elektromobilität wird flankiert von flächendeckenden
Kraftwerksabschaltungen.
Schon im nächsten Jahr fehlen weitere 7 GW verlässliche elektrische Leistung gegenüber 2021. Von 2021 auf
2023 zeigt sich einen besonders steiler Abfall dieser Kraftwerkskapazität bis 2030 auf Null, wenn nach dem
Programm der Grünen abgeschaltet wird. Wie man genügend verlässlichen Strom für E-Mobilität erzeugen
kann, erschließt sich mir nicht.
Der Chemnitzer schrieb am 18.09.2021 12:01 Uhr:
Draußen scheint die Sonne und die Blumen blühen noch, kostet das was ????
Bald kommt der Winter liegt das am Klimawandel ????
Langsam reicht es mit dem Klimamist.
Auch immer wieder die selben Labertaschen.
Liebe Frau Will haben Sie auch mal andere auf der Liste?????
Was unternimmt der Bundestag gegen die globale Erwärmung ?
Per Verordnung wurden hitzige Debatten jetzt auf 2 Stunden begrenzt.
Früher hieß es immer :
" Iß schön den Teller leer, dann scheint morgen die Sonne ! "
Und, was haben wir davon ?
Dicke Kinder und Erderwärmung......
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( Klimawitze )
Schöne Woche.
M. P. schrieb am 18.09.2021 12:07 Uhr:
Es ist doch völlig belanglos, um welches Thema es in diesem ungleichen Wahlkampf geht, es läuft alles auf
ein WEITER SO hinaus. Solange die von mehr als 6 Millionen Bürgern demokratisch gewählte größte
Oppositionspartei Deutschlands von allen anderen Parteien auf äußerst undemokratische und
grundgesetzwidrige Weise gemobbt, diffamiert und ausgegrenzt wird, ist es ein ungleicher Kampf und ändert
sich am derzeitigen Politik auch nichts. Ginge es wirklich nach dem Wählerwillen, gäbe es eine klare Mehrheit
der bürgerlichen Mitte bestehend aus CDU/CSU, AfD und FDP. Allein die Tatsache, daß die kleinste
Oppositionspartei Deutschlands mit den wenigsten Wählerstimmen bei der letzten BTW sich anmaßt, eine
Kanzlerkandidatin zu nominieren, zeigt die politische Schieflage, in der sich Deutschland derzeit befindet. Das
ist meine persönliche Meinung.
Ernst schrieb am 18.09.2021 12:21 Uhr:
Ohne Subvention gäbe es keinen einzigen grünen Arbeitsplatz.
Die hohen und weiter steigenden Strompreise vertreiben jedoch immer mehr Industrie aus Deutschland. Dies
erfolgt meistens geräuschlos. Es wird in Deutschland nicht mehr genügend investiert, um den allgemeinen
Wohlstand zu erhalten. Mit alten, abgeschriebenen Anlagen werden gute Gewinne gemacht. Die Gewinne
werden in Länder mit preiswerter und verlässlicher Stromversorgung transferiert, um dort neue moderne
Fertigungsstätten aufzubauen. Längerfristig gehen so immer mehr qualifizierte Arbeitsplätze in Deutschland
verloren. Auf diesem Weg werden Millionen Arbeitsplätze abgebaut. Einige hunderttausend grüne hoch
subventionierte Arbeitsplätze verteuern nicht nur den Strom, sondern sie sorgen auch für die Vernichtung von
Millionen wirtschaftlicher Arbeitsplätze.
Seite 27
Bettina Schubert schrieb am 18.09.2021 12:39 Uhr:
Bei einer Befragung im MDR kam das Thema Klima auf Platz 5, mit großem abstand hinter Wirtschaft, Arbeit,
Migration, Infrastruktur. Klima ist eher ein Thema eines Klientels, das überwiegend vom Staat finanziert wird.
Der Normalbürger hat andere Sorgen.
Ich meine damit nicht, dass der Klimawandel nicht wichtig ist. Wir können in Deutschland nichts Wirksames
dagegen tun- die wichtigen Stellschrauben sind andere.
Wolfgang M schrieb am 18.09.2021 14:38 Uhr:
Wir können etwas machen. Wir können uns rechtzeitig auf die Katastrophen einrichten: Ausgleichsflächen für
Bäche und Flüsse. Dämme gegen steigende Meere. Schulungen, wie sich Menschen bei den höheren
Temperaturen verhalten sollen. Die geplanten Hausisolierungen können auch gegen Wärme helfen. Sollte
sich herausstellen, dass Sonnenaktivität in erster Linie für die Erderwärmung zuständig ist (wie bei allen
bisherigen Klimawandel), dann müsste man nicht die ganzen Umbauten in der Industrie durchführen.
Sunset schrieb am 18.09.2021 14:55 Uhr:
Vor ca einer Woche kam das Klima noch auf Platz 11.
Mir scheint, die Medien kochen es besonders hoch.
Waldi von Weida schrieb am 18.09.2021 15:10 Uhr:
Da kann ich Ihnen nur zustimmen.
Inzwischen bin ich nach monatelanger Berieselung ebenfalls zu der Erkenntnis gelangt, " Klima ist eher ein
Thema eines Klientels, das überwiegend vom Staat finanziert wird. "
Obwohl ich keinerlei Kenntnisse auf dem Gebiet der Klimatologie besitze, kann ich mir dennoch nach einem
Blick auf die Weltkarte und auf die Statistik der Weltbevölkerung kaum vorstellen, dass es bei der
Klimathematik tatsächlich um die "Klimarettung" , sondern wohl vielmehr um die Profitmaximierung einiger
Konzerne geht.
Alf schrieb am 18.09.2021 16:15 Uhr:
Richtig, der Weltklimarat will von wohlhabenden Staaten 100 Milliarden pro Jahr haben.
B. Sachse schrieb am 18.09.2021 15:50 Uhr:
Schließe mich an. Ich bin ein absoluter Befürworter von Mülltrennung und sparsamen Umgang mit allen
Ressourcen. Ich habe mich von Anfang an kritisch geäußert zu den bejubelten Kaffeekapselmaschinen und
den unbeirrten Kaffee-beim-Gehen-Trinkern. Fahre nie kurze Strecken mit dem Auto, füttere Singvögel und
säe jedes Jahr viele einfach gefüllte Sommerblumen. Ich finde es absolut richtig, wenn wir gemeinsam
Achtung vor der Natur zeigen. Doch dieses überkandidelte Getue, nicht nur bei der Klimawandelbesorgtheit,
sondern auch im gegenseitigen Übertreffen beim gutmenschlichen Empfindungsbekanntgebungen, das geht
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Klaus B. schrieb am 18.09.2021 15:36 Uhr:
Den letzten Satz muss ich leider voll unterstreichen. Wenn man die j durch Coronaeinschränkungen
Dauerfrustrierten zukünftig recht drangsaliert, kann der soziale Frieden schon vor dem Kampf um Ressourcen
ein für uns alle schlimmes Ende finden. Nie hat man in diesem Land weniger sorglos plaudernde oder gar vor
Frohsinn übersprudelnde Menschen gesehen, als in den letzten Jahren. Wobei ich behaupte, dass dies
absolut nichts mit der Sorge um die Erderwärmung zu tun hat. Sondern mit realen.
Helmut Krüger schrieb am 18.09.2021 15:50 Uhr:
Es gibt schon Zeichen, wenn auch im Kleinen, doch viel Wenig mach ein Viel:
Ende der 1990er staunte ein ostdeutsches Anzeigenblatt darüber, dass etliche Zugezogene - das waren
offenbar diej. aus dem "Westen" - am Samstag ihre Brötchen nicht etwa mit dem Auto holen, was auf dem
Grundstück steht, sondern per Fahrrad.
Motto: Wozu haben die eigentlich ein Auto, wenn sie es nicht immer stets und immerfort benutzen?
Dass Autobesitz nicht unbedingt Autobenutzung bedeutet, kam dem Hobby-Redakteur des Anzeigenblattes
offenbar nicht in den Sinn, wo er doch offensichtlich zu denen gehörte, die vor kurzer Zeit endlich einmal
stolzer Besitzer eines Automobils geworden waren.
Inzwischen ist wiederum ein halbes Jahrhundert vergangen und selbst Menschen wie er wissen darum zu
unterscheiden. Noch besser wäre natürlich der kluge Autobesitz - ein gemeinschaftliches, womit dann der
selbst auferlegte rechnerische "Zwang" entfällt, es der Amortisation wegen benutzen ZU MÜSSEN.
Helmut Krüger schrieb am 18.09.2021 16:17 Uhr:
Das war natürlich zu hoch gegriffen. Es sollte ein Vierteljahrhundert heißen.
Albert B schrieb am 18.09.2021 12:52 Uhr:
Ja, ich bin für ein Klimawandel aber für das zwischenmenschliche KLIMA.
Die Erde erwärmt sich und das Klima zwischen den Menschen Kühlt immer mehr ab. Es wird nur noch
Beleidigt oder mit Worten verletzt.
Man hat kein Respekt mehr , vor Niemanden.
Jochen F. schrieb am 18.09.2021 13:05 Uhr:
Es dürfte spannend werden wie es mit der Ein Mann Partei FDP nach der Bundestagswahl weitergeht???
Wenn man so die letzten Talkshows verfolgt hat, von Illner bis Will überall ist der Chef und Vorsitzende der
FDP Patrick Linder zu sehen und zu hören.
Wir hoffen dass die SPD und GRÜNE mit ihren über 50% nicht mit Linder regieren müssen.
Seite 28
Claus Z schrieb am 18.09.2021 13:19 Uhr:
Für Lau wohlfeile Reden halten kommt mir nicht in den Sinn.
So
Sozialverträglich Gestalten
Wer schaut auf welche Klientel ?
Wenn man diese ominöse Mitte auch mal so nennen darf.
Wir den Klima nicht alles auf unsere Kappe nehmen
Wir können aber unseren Anteil ausrechnen.
Und wir wüssten auch was getan werden müsste.
Beim müsste ist dann Schluss mit Lustig
Für wenn sollen Vorbild sein ?
Wie wäre es denn mit demokratischen Industrienationen
auch gerne mal in der Nato?
Hält keinen davon ab Rechtsnational zu wähle
von wegen der Souverenität
Aber braucht es die überhaupt?
Reichen da nicht schon Unternehmen die kein Bock auf Energiewende haben?
Für Lindner gibt es sowas nicht, aber der redet selber nur Mumpitz.
Hans Leder schrieb am 18.09.2021 13:24 Uhr:
Eine grüne Regierungsbeteiligung der Grünen - ich glaube, dass alles auf Jamaika hinausläuft , (trotz der
Meinung von Frau Baerbock, dass CDU/CSU in die Opposition gehen sollte) ist mir das höchstwahrscheinlich
nicht mehr mögliche Klimstabilisierung nicht wert.
Claus Z schrieb am 18.09.2021 13:27 Uhr:
Was soll uns denn erwarten außer Wind und Solar?
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Wenn man diese Lindners außen vor lässt.
Könnte man sich noch fragen wer auf welchen Grund was bauen darf und will und wie man die Besitzer am
Strom beteiligen will. Enteignen darf nur der Staat für Straßen und Kohleabbau. Da fragt aber kein Lindner
mehr danach.
Was uns das Kostet
Die Lebensgrundlage vielleicht?
Wie was "Stinkefinger" "Stinkefinger" "Stinkefinger" "Stinkefinger" "Stinkefinger"
Manfred Hengst schrieb am 18.09.2021 13:55 Uhr:
KLimakse spielt auch im Osten eien Rolle (Laußitz und Mitteldeutschland=
denkt wirlich jemand an neue Arbeitsplätze für di e Kumpels. Sebst Laschet spricht schon wieder vom
Vorruhestand.
Wenn frau gamelin in der Sächsichen Zeitung behuptet Wahlen werden nicht im Osten gewonnen hat sie
Recht, allerdings auch verloren, siehe Prognose für dei CDU in den neuen Bundeländern.
Ursula1955 schrieb am 18.09.2021 15:23 Uhr:
Ich denke auch, dass das zumindest für Leute über 50 auf Frührente hinausläuft - was Unsummen kostet.
In der Vergangenheit ist es nie(!) gelungen, Leute, die mit 50 + den Job verloren, wieder zu integrieren. Die
wurden alle durch die Umschulungsmühle gedreht, aber die freie Wirtschaft hatte trotzdem null Interesse. Ich
traf immer wieder auf Leute aus dem Osten, die sagten: "Jetzt habe ich zwar drei Berufe, aber immer noch
keinen Job!"
Wenn es so einfach wäre, Leute über 50 nach Weiterbildung in anderen Bereichen zubeschäftigen, dann hätte
man das mit den zahlreich vorhandenen Arbeitslosen dieser Altersgruppe längst gemacht. Stattdessen zählt
man Arbeitslose ab 58 gar nicht mehr mit! Das sagt schon alles.
Das Einzige, was die Politik mit der versprochenen Staatsknete „schaffen“ wird, ist (wieder mal) ein riesiger 2.
Arbeitsmarkt. Dann wird gelten: Wer den Job im Bergbau verloren hat, bekommt zwar seinen Ersatz-Job. Aber
die werden entlassen, die diese Arbeit vorher gemacht hatten.
australischer Klaus Winter schrieb am 18.09.2021 14:05 Uhr:
".. und was passiert vielleicht beim Klimaschutz aktuell noch nicht genug? "
dies fragt die Tagesspiegel Journalistin im Gradmesser Podcast eine Bürgerin aus dem Klimabürgerat.
Also eine Journalistin die sich im Rahmen des Podcast ganz speziell mit dem Klimathema beschäftigt und
dazu etl Experten Interviewt umschreibt die �� Klimapolitik mit:
�"da passiert vielleicht aktuell noch nicht genug"��
also "vielleicht noch nicht genug!"
Bei solch einem völlig unkritischen Blick des Journalismus (denn das ist kein Einzelfall) wird ��, die �� und
erst recht die � niemals die
Klimaerhitzung ���
halbwegs erträglich begrenzen können ���
Podcast: "Unterschätzen die Parteien die Deutschen?
Klimaschutz bedeutet Veränderung – und Menschen sind dazu bereit. Was es dafür braucht, zeigt der
Bürgerrat Klima."
https://m.tagesspiegel.de/klimapodcast-gradmesser-unterschaetzen-die-parteien-die- deutschen/27599386.html
da aber zb mal rein hören für die die zum Thema keine Ahnung haben.. obwohl. . �
Albers schrieb am 18.09.2021 14:38 Uhr:
Wenn der Klimawandel nicht gestoppt wird liegt es mit Sicherheit nicht an unkritischen, deutschen
Jounalistinnen.
australischer Klaus Winter schrieb am 18.09.2021 15:57 Uhr:
@Albers
Doch, und vor allem an Menschen wie Ihnen �
Rüstungsgegner schrieb am 18.09.2021 16:46 Uhr:
Was für ein blühender Unsinn. Was wirklich substantiell entscheidend ist für die Klimakrise und was Sie völlig
ignorieren, können Sie hier lesen:
S.24 Rentner schrieb am 18.09.2021 10:27 Uhr:
Sven schrieb am 18.09.2021 12:49 Uhr:
S.21 Rüstungsgegner schrieb am 18.09.2021 09:02 Uhr:
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australischer Klaus Winter schrieb am 18.09.2021 18:20 Uhr:
Ja Unsinn.. wer glaubt dass wenn wir die komplette Rüstung weltweit verschrotten und so weiter leben wie
bisher, dann die Klimaerhitzung
���
ausbliebe �
Natürlich bin ich auch für entschiedene Abrüstung, aber wie sagte Rezo, was heißt nochmal:
unterkomplexes Denken?
Eben , das liegt hier quasi exemplarisch vor.. �
Helmut Krüger schrieb am 18.09.2021 19:59 Uhr:
Ein selbst gewähltes Pseudonym muss nicht unbedingt mit einem damit landläufig vorgestellten Inhalt zu tun
haben.
;-
Rüstungsgegner schrieb am 18.09.2021 20:28 Uhr:
@Australier
„Natürlich bin ich auch für entschiedene Abrüstung, aber wie sagte Rezo, was heißt nochmal:
unterkomplexes Denken?“
Was ist das für eine Logik? Sie sehen ein, dass entschiedene Abrüstung sehr wichtig wäre , sonst wären Sie
ja nicht dafür. Aber was soll dabei „unterkomplexes Denken“ sein, was exemplarisch vorliegt? Ihr eigenes
Denken?
Es gibt sicher noch viel mehr Möglichkeiten, die Umweltbelastung zu reduzieren, aber das Militär ist nun mal
der größte Verursacher. USA voran mit über 700 Militärbasen in der ganzen Welt. Bill Gates will für den
Klimaschutz sogar 100 neue AKW‘ s in Betrieb nehmen lassen. Letzte Woche wurde hier auch Browns Gas
erwähnt, womit völlig klimaneutral Energie aus Wasser gewonnen werden kann mit Abfallprodukt Wasser.
u s w...
Waldi von Weida schrieb am 18.09.2021 14:54 Uhr:
Nun, leider gehöre ich zu den vermutlich maximal 4-5 Personen in Deutschland, die keine Ahnung vom Klima
haben.
Deshalb wird's für mich kaum was bringen, dort reinzuhören.
Dennoch würde ich mal den unzähligen "Klimawissenschaftlern" und den vermutlich zig-Tausend
"Klimaaktivisten" vorschlagen, dass wir deutschen Staatsbürger mal die echten Vorreiter spielen, indem wir
alle - ausnahmslos - mit "Fördermittel" ausgestattet, erst mal z.B. für ein Jahr geordnet dieses deutscher
Territorium verlassen und uns in anderen Ländern niederlassen.
Damit wäre doch wenigstens ein Jahr lang Deutschland nicht nur völlig "klimaneutral" und damit die Klimawelt
wieder in Ordnung, sondern sogar noch "Coronafrei".
Das wär doch was........oder liege ich da falsch?...
Seite 29
pfälzer schrieb am 18.09.2021 14:14 Uhr:
Ein Beispiel für den deutschen Energie-Wahnsinn ist das Schicksal des Kernkraftwerks Grohnde. Seit 36
Jahren in Betrieb, in bestem technischen Zustand mit weltweit führender Sicherheitstechnik auf dem neuesten
Stand. Das Kraftwerk produziert ohne relevante Störungen Strom mit einer durchschnittlichen Verfügbarkeit
von mehr als 90% immer dann, wenn Strom benötigt wird, unabhängig von Wind und Wetter. Windräder
bringen es auf eine weit geringere Verfügbarkeit, häufig dann, wenn gar kein Strom benötigt wird. Wenn kein
Wind weht, herrscht tote Hose. 2021 hat Grohnde 400 Milliarden Kilowattstunden unfallfrei erreicht, kein
anderes Kernkraftwerk hat weltweit jemals mehr Strom erzeugt. Damit hat Grohnde während seiner Laufzeit
ca. 400 Millionen Tonnen CO2 eingespart, mehr als den halbjährigen CO2-Ausstoß ganz Deutschlands. Ende
2021 wird der Weltmeister, der noch 20 Jahre erfolgreich weiterlaufen könnte, für immer stilgelegt. Ideologisch
bedingter Wahnsinn energiepolitischer Geisterfahrer.
Heinrich schrieb am 18.09.2021 16:22 Uhr:
Hab grad nachgeschaut: Das Teil hat eine el. Leistung von 1.400MW, gleichbleibend. Wie viele Windkräfträder
sind da wohl nötig um das verlässlich zu ersetzen? Und wo stellt man die hin?
Alles unausgegorenes, realitätsbefreites Zeug. Wie viel Windräder bräuchte man um die 32Mio. Tonnen
Zement in D herzustellen? Glas, Aluminium, Stahl, Kunststoffe, ... es gibt kein durchgerechnetes Konzept wie
der Standort D zu halten ist.
Karl K. schrieb am 18.09.2021 17:05 Uhr:
Das größte Problem bei den KKW ist nicht etwa die Belastung der Atmosphäre durch Abgase oder das Risiko
eines schweren Unfalls (sofern Sicherheitsstandards rigoros eingehalten werden), sondern die Frage, was mit
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den "verbrauchten" Brennelementen passiert, die noch Jahrtausende weiterstrahlen. Kein Mensch will die vor
der eigenen Haustür haben.
Ja, KKW wären bei der Erzeugung von Energie sehr sauber, wenn nicht die Reste wären.
Physikern, denen eine kontrollierte Reduktion der Strahlung gelänge, wäre der Nobelpreis sicher.
pfälzer schrieb am 18.09.2021 18:06 Uhr:
Das Problem des radioaktiven Abfalls könnte durch eine völlig neuartige Technologie der Kernenergie gelöst
werden, die kleinen, modularen Reaktoren (SMR) der „Generation Vier“. Diese sind inhärent sicher, sie
können den Abfall aus den herkömmlichen Kernkraftwerken als Brennstoff nutzen und machen so eine
Jahrtausende dauernde sichere Endlagerung überflüssig. Die Technologie des „Schließens des
Brennstoffkreislaufes durch Wiederaufbereitung“ ist allerdings in Deutschland auf Betreiben der Grünen per
Gesetz schon seit vielen Jahren verboten. Aber international wird in vielen Ländern daran gearbeitet.
Alf schrieb am 18.09.2021 18:33 Uhr:
Solange Grüne an die Macht wollen ist Kernkraft hierzulande nicht machbar.
Sunset schrieb am 18.09.2021 18:44 Uhr:
Aber warum ist das so? Bisher waren sie mit nur 8, % im BT vertreten! Die anderen Parteien sind alle
mitgeschwommen und Merkel wäre eh bei den Grünen besser aufgehoben.
Helmut Krüger schrieb am 18.09.2021 19:44 Uhr:
Das ist wieder mal die völlig irreale Vorstellung eines Zauberstabes, eines Perpetuum Mobile, was in der
Vergangenheit ob dieser Phantasie so viel Unheil angerichtet hat. Es mag für viele nüchtern und eine riesige
Enttäuschung sein, dass das schon immer vom Grund her eine glatte Unmöglichkeit war.
Ich dachte, das Zeitalter der Omnipotenzphantasien, der Allmachtsphantasien, wäre vorbei ...
Sunset schrieb am 18.09.2021 20:09 Uhr:
Danke, dass auch Sie das Thema aufgreifen.
Ernst schrieb am 18.09.2021 18:39 Uhr:
Zur Frage, was mit den "verbrauchten" Brennelementen passiert, gibt es eine Lösung: Thorium-Kraftwerke, bei
denen der Kernbrennstoff in geschmolzenem Salz gelöst ist. Mit einem solchen Kraftwerk kann der
vorhandenen Atommüll zur Stromerzeugung genutzt werden.
Ausführliches dazu hier:https://www.welt.de/debatte/kommentare/article214881970/Energie-Warum-wird- dieser-Wunder-Reaktor-nicht-schon-laengst-gebaut.html
Sunset schrieb am 19.09.2021 10:45 Uhr:
Dazu passt das noch:
https://www.welt.de/wirtschaft/article233736110/Der-deutsche-Atomausstieg-naht-doch-jetzt-regt-sich-neuer- Widerstand.html
Das IPCC regt es sogar an. Grüne waren schon immer technikfeindlich und heute haben sie auch nichts mehr
gegen einen Gen- Impfstoff, sowie Gen- Insulin, das vielen hilft. Wenn ich daran denke, wie Joschka das einst
bekämpft hat...
Tom Schmidt schrieb am 20.09.2021 12:01 Uhr:
Ihr Lagerproblem ist antiquiert, wie der Pfälzer auch schon richtig dargestellt hat. Und bei den genannten
Salzschmelze-Reaktoren (s. Homepage zum Dual-Fluid-Reaktor) werden Transurane in kurzlebigere Nuklide
gesplaten, die Lagerzeit reduziert sich auf wenige 100 Jahre, also Angstbegriffe wie Jahrtausende oder
Ewigkeitslasten auch reine Polemik.
Aber selbst wenn es ein Lagerproblem gäbe, würde sich das nicht mehr relevant ändern, wenn die noch am
Netz befindlichen KKW weiter CO2-freien Strom produzieren.
Also auch ohne Fachkenntnisse mit reinem gesunden Menschenverstand kann man eigentlich nur zu dem
Schluss kommen, auf diesen Klimaschutz nicht zu verzichten.
Mona schrieb am 18.09.2021 17:34 Uhr:
Danke für diese Aufklärung, das wusste ich nicht.
Wolfgang M schrieb am 18.09.2021 14:30 Uhr:
Das Klima ist absolut wichtig. Das Klima lässt sich aber nicht schützen. Der Mensch kann es so wenig
beeinflussen, wie er das Wetter beeinflussen kann. Klimawechsel hat es schon immer gegeben. Auf das letzte
Jahrhundert bezogen: Vor 800 n. Chr. gab es die Kalzzeit der Völkerwanderung. Von 800 bis 1300 gab es die
mittelalterliche Warmzeit, in der es wärmer war als heute. Die Wikinger entdeckten Grönland und nannten es
Grünland. Sie betrieben dort Ackerbau. Von 1300 bis 1850 gab es die kleine Eiszeit. Um 1850 begann die
aktuelle Warmzeit. Weil das zufällig mit der Industrialisierung zusammenfällt, sollen Klimagase dafür
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australischer Klaus Winter schrieb am 18.09.2021 18:31 Uhr:
@Bettina Schubert
Sie schreiben Unsinn, Sie haben auch meinen Text nicht verstanden, die Klimaproblematik sowieso nicht
"Wenn man den CO2 Ausstoß bei den vielen Produkte, die in Dt produziert werden, den Verbrauchsländern
zurechnet.."
Ja genau, wenn man dass macht, genauso wie beim Außenhandelsüberschuß (der iü für �� und die �� ein
großes Problem ist!)
also Import gegen Export rechnet, dies dann bezogen auf die THG, dann kommt �� auf ca 3, % THG Anteil
und der Einzelne im Schnitt auf ~15to THG pro Jahr (und nicht 9-11)
Jetzt Kapiert?
Denke eher nicht, Ihre Ideologie steht dem entgegen. .
Cornelia Frasen Dräscher schrieb am 18.09.2021 19:56 Uhr:
Nein das kapieren Ideologen nicht. Können die gar nicht. Wie Sie völlig zurecht schreiben gibt es sogar
Wissenschaftler / Experten die das nicht verstehen. Es ist so unsagbar traurig.
australischer Klaus Winter schrieb am 18.09.2021 20:56 Uhr:
Wissenschaftler kennen dass und berechnen das auch.. mehr dazu jetzt nicht, meine Smartphone Tastatur
war wieder unartig.. Text weg.. �
Seite 30
Emil schrieb am 18.09.2021 15:56 Uhr:
Klimaproblematik wird bislang nur mit unserer Umweltverschmutzung, unserem Energiebedarf in Verbindung
gebracht. Tatsächlich ist ein sehr großes Problem in bisheriger Agrarwirtschaft zu sehen.
https://www.swr.de/wissen/odysso/axel-wagner-und-die-klimakrise-landwirtschaft-in-not-100.html
australischer Klaus Winter schrieb am 18.09.2021 16:08 Uhr:
@Emil
richtig.. wie zb Our World in Data vorrechnete, ist mit der Fortsetzung der jetzigen auf größtenteils
Viehwirtschaft setzenden Landwirtschaft die Einhaltung der Pariser Klimaziele nicht möglich �
Abgesehen davon auch nicht die Ausreichende Versorgung der Menschheit mit Nahrungsmittel, dazu müssen
wir auf weitgehende vegane / vegetarische Ernährung umschwenken���
Dietmar 52 schrieb am 18.09.2021 18:17 Uhr:
Na dann guten Appetit. Ich gönne mir weiter mein Steak oder Hering aus der Nordsee !
Willy Freud schrieb am 18.09.2021 21:40 Uhr:
@Dietmar 52
Warum auch nicht. Was soll das denn bringen, sich das nicht zu gönnen. Guten Appetit.
Cornelia Frasen Dräscher schrieb am 18.09.2021 19:52 Uhr:
Das ist richtig. Wenn wir auf vegane Ernährung umsteigen ist die Ernährung der Menscheit gesichert. Das
sagt die Wissenschaft auch, aber es gibt immernoch einzelne uneinsichtige die das verhindern. Unfassbar
dumm diese Leute.
Kein Bot schrieb am 18.09.2021 20:18 Uhr:
austr. Klaus Winter
Ich bestreite die wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht, die sich speziell aus der Rinderhaltung , aber auch
generell aus der Massentierhaltung ergeben. Leider fehlen mir bei allen Kommentaren hierzu machbare
Vorschläge. Wenn in allen Medien - auch in den ÖR - das schöne Leben mit Grilltips für Staek,
Schweinefleisch und Wurst angepriesen wird, die Sendungen mit Hund und Katz immer höhere
Einschaltquoten bringen, die Kosmetikindusrtrie ständig Werbung macht, wird diese Tierhaltung nicht
geändert. Hundefutterhersteller, Arzneimittel-Kosmetik- Nahrungsmittel- Lederindistrie etc. sind auf
Tierprodukte (Knochen, Fett, Haut..)
angewiesen. Leder kann durch Plastikerzeugnisse ersetzt werden -auch nicht gerade der Hit.
Es läßt sich leicht sagen: "Das geht nicht mehr ", aber verdammt schwer umzusetzen.
australischer Klaus Winter schrieb am 18.09.2021 21:01 Uhr:
@Kein Bot
Sie haben völlig Recht, mehr wg ✂ nicht
Dontcallitgrün schrieb am 18.09.2021 16:05 Uhr:
Wenn die Grünen mal an der Regierung waren, haben sie bei vielen für große Enttäuschung gesorgt. Im Bund
haben sie Hartz IV nicht verhindert, in Hessen haben die Umweltschützer ein weiteres Flughafen-Terminal in
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genau die waren und sind es die gegen Sicherheits-Ausrüstung, gegen verkehrsberuhigte Zonen und weniger
Abgase aufbegehrten. Deren SOGENANNTE FREIHEIT so viel wichtiger ist und war als das Leben von
Kindern und anderen Erwachsenen.
Diese Wehklagerei über die angeblich gefährdete Meinungsfreiheit beruht nur darauf, dass die
EINSICHTIGEN sich diesen infantilen Stuss einfach nicht mehr anhören wollten/wollen.
Sprachsortierer schrieb am 18.09.2021 18:43 Uhr:
"Veränderung" heißt nicht Verbesserung. Und was "einsichtig" ist, entscheidet jeder selbst, nicht ein einzelner
Forist.
F. Steen schrieb am 18.09.2021 21:41 Uhr:
@Sprachbetreuer
Veränderugen müssen nicht zwangsweise Verbesserungen nach sich ziehen, aber in den von mir angeführten
Beispielen wurden Verbesserungen erzielt. 1970 über 21.000 Verkehrstote bei erheblich geringeren
Fahrzeugbestand. 2019 ca. 3.000 Verkehrstote. Diese Verminderung wurde durch die Mehrheit der
Einsichtigen erzielt.
Ob Sie nun diejenigen die es damals ablehnten einen Sicherheitsgurt anzulegen, oder ihre Kinder bessser zu
sichern, weil es ihre Grundrechte auf schwerste tangieren würde nun noch in ihrer Uneinsichtigkeit bestärken
wollen bleibt ihnen überlassen.
Sprachsortierer schrieb am 19.09.2021 00:13 Uhr:
Das willkürlich herausgesuchte themenfremde Einzelbeispiel ist hier irrelevant. Fakt ist, Veränderung ist nicht
mit Verbesserung gleichzusetzen - was immer wieder vorschnell insinuiert wird, weshalb der Hinweis darauf
angemessen erscheint. - Außerdem wäre es apodiktisch, für alle bewerten zu wollen, was "einsichtig" ist.
Helmut Krüger schrieb am 18.09.2021 19:40 Uhr:
Gegenüber den parteipolitischen Liberalen, die ihrer Parteistiftung "für die Freiheit" anheimgegeben haben.
Es gibt zwei grundverschiedene Auffassungen über Freiheit:
a) die eine, dass eine einmal gewählte Alternative - nehmen wir das Auto seit den 1960er Jahren - bis zum
Allerletzten und bis zum Anschlag zu benutzen wäre, nahezu von nichts flankiert und von nichts begrenzt
b) die andere Auffassung, die sich der ganzen Bandbreite von WAHLmöglichkeiten bewusst ist, heute dies
und morgen das, in dieser Situation jenes und in anderer Situation etwas völlig anderes zu benutzen.
Das Erste ist Sturheit bis zum Erbrechen, psychologisch kann das als Neurose bezeichnet werden, das Zweite
will ich ganz bescheiden die wirkliche Freiheit nennen.
Es ist am Wortklang zu hören, welche Art der Freiheit gemeint ist.
Lady Franziska schrieb am 18.09.2021 19:54 Uhr:
F. Steen
Ihren Rückblick in die Vergangenheit stimme ich voll zu.
Einsicht ist schwer festzuhalten, wenn eine beeinflussende Meinung sie versucht zu demolieren.
Bleiben Sie gesund.
Maximilian schrieb am 18.09.2021 18:34 Uhr:
Eine sehr gute Meinung wo sich jeder an seine eigene Nase fassen
sollte und wenn irgendwas schief läuft nicht immer hat die
Politik schuld.
Ernst schrieb am 18.09.2021 17:26 Uhr:
Steigende CO2-Konzentration in der Atmosphäre zusammen mit der globale Erwärmung, lassen die Erde
ergrünen, sie bremst sich damit selbst. Wobei bemerkenswert ist, dass im hohen Norden die Temperatur
aufgrund der Arktischen Amplifikation etwa doppelt so schnell steigen wie im globalen Durchschnitt. Es wird
also dort wärmer, wo es eher kalt ist.
Die Erwärmung führt auch zu zunehmenden Niederschlägen. Davon profitieren dagegen eher die Sahelzone
und trockene Regionen im Süden Afrikas und Australiens. Es gibt also durchaus für zahlreiche Regionen in
der Welt große Vorteile für die Versorgung mit Nahrungsmitteln.
Wir Menschen sollten uns dort, wo wir jeweils leben, darauf einstellen und Vorteile nutzen und Nachteile
kompensieren. Ausführliches dazu hier:
https://www.novo-argumente.com/artikel/globale_erwaermung_die_erde_wird_gruener
-https://www.novo-argumente.com/artikel/globale_erwaermung_die_erde_wird_gruener
Bruno schrieb am 18.09.2021 18:00 Uhr:
Vermehrte Niederschläge? Sehr naiv. Starkregen ja, aber wann und wo, auf Durchfeuchtung von
Trockengebieten zu hoffen, ist einer dieser naiven Wunschträume.
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Gerade wir in Deutschland haben ja Trockenheit und Starkregen erlebt.
Ernst schrieb am 18.09.2021 18:50 Uhr:
Lesen Sie doch bitte den verlinkten Artikel, dann verstehen Sie die positive Wirkung der Klimaänderung für
zahlreiche Regionen auf der Erde.
Dieter Möhrin schrieb am 18.09.2021 18:06 Uhr:
Noch kann man sich das persönlich passende Wohlfühlklima aussuchen was aber schon ab 2021 durch eine
„Wegzugsteuer“ beeinflußt wird ! Es wird also eine Steuermauer geben !
Dieter Möhrin schrieb am 18.09.2021 18:48 Uhr:
Kerrektur " Steuermauer Wegzugsteuer ab 2022 " Sorry .
Maximilian schrieb am 18.09.2021 18:31 Uhr:
Hier sucht sich jeder seine "Wissenschaftler" aus Hauptsache positiv
für eine sehr sehr zweifelhafte Meinung.
Wo Beton ist haben Bäume nichts zu suchen und wenn 20
qualmende Autos vor der Ampel auf grün warten das ist
gut für die Umwelt und erst Recht für ein so dichtbesiedeltes
Land wie Deutschland.
Das ist ihre Meinung.
Emilia schrieb am 18.09.2021 17:28 Uhr:
Für die Messung eines Klimawandels sind unsere Messmethoden viel zu ungenau. Von dem her können wir
auch keinen Klimawandel nachweisen. Wir können nur Umweltzerstörung und derren Folgen nachweisen.
Weil man Wälder abholzt, trocknen die Böden aus. Weil man falsche, nicht heimische Baumarten anpflanzt,
sterben diese. Weil man Bauland braucht, fackelt man Wälder ab. Klimawandel hier und dort. Ahrweiler, der
Klimawandel war es. Die Waldbrände in Griechenland, der Klimawandel ist es. Es liegt nicht daran, dass man
Überschwemmungsgebiete zubaut und es sich um ein normales Jahrhundertereignis handelt. Es liegt auch
nicht daran, dass man Kippen und Glasflaschen in die Natur wirft oder gezielt mit dem Streichholz Wälder
abfackelt, damit man neues Bauland bekommt. Wer die Welt dekarbonisieren will, der enthält den Pflanzen ihr
Grundnahrungsmittel für die Photosynthese vor und ist demnach verantwortlich für Missernten und
Hungersnöte und gefährdet letztlich das Leben auf der Erde.
Zurechtrücker schrieb am 18.09.2021 18:09 Uhr:
"Für die Messung eines Klimawandels sind unsere Messmethoden viel zu ungenau." Das sehen zirka 99,
Prozent der Wissenschaftler anders.
Dietmar 52 schrieb am 18.09.2021 19:02 Uhr:
Die Aussage sollte man aber tatsächlich zurecht rücken. Es sind deutlich mehr als 0, % der Wissenschaftler,
die die Veränderung des globalen Klimas und dessen Gründe anders sehen.
Zurechtrücker schrieb am 19.09.2021 00:21 Uhr:
Eher noch weniger. Es gibt längst keinen ernstzunehmenden wissenschaftlichen Zweifel mehr am
menschengemachten Klimawandel.
Reala schrieb am 18.09.2021 18:30 Uhr:
Gegen solche Klimawandelnegierungen spricht u.a.: Die menschengemache Umweltverpestung war
nachweislich noch nie so groß wie seit dem 19. Jahrhundert. Die Waldfläche auf der Erde war noch nie so
klein. Die wissenschaftlichen Möglichkeiten, den Grund des Klimawandels zu analysieren, war noch nie so
ausgereift. Zudem gab es noch nie so viele Menschen gleichzeitig auf der Erde und das Industriewachstum,
das der immer weiter zunehmende Wohlstand - inklusive Flugverkehr, Konsum u.v.a.- mit sich bringt, noch nie
so hoch. Das sind nur mal einige der Gründe, warum die steile These, alles wäre ja schon mal da gewesen,
blanke Realitätsklitterung ist. Eigentlich kann man da auch ohne genauere Messungen durchaus drauf
kommen.
Ignoranzsensor schrieb am 18.09.2021 18:35 Uhr:
Der allerletzte Satz, den je in der Erdgeschichte ein Mensch gesagt haben wird, bevor auch er wegen der
Hitze das Zeitliche segnet und das Ende der Menschheit eintritt, wird sein: "Aber das ist wissenschaftlich doch
noch nicht bewiesen...!".
Argumente-Pannenservice schrieb am 18.09.2021 18:39 Uhr:
Völlig überraschend haben dreihunderthundert Jahre Industrialisierung beginnend von der Dampfmaschine
über die Fabriken mit Industrieschloten, Kohlebergbau, Straßenverkehr, Flugverkehr, dampfgetriebener
Seefahrt und später Kreuzfahrtschiffen, permnanenter Regenwaldabholzung und zwei Weltkriegen plus
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zahlreicher weiterer Kriege, bei denen doch tatsächlich auch keiner nach der Umwelt gefragt hatte, nun die
Erdatmosphäre beeinträchtigt. Seien wir ehrlich - es ist zu spät.
Die Erderwärmung ist in vollem Gange und die kommenden Generationen werden es ausbaden müssen.
Sollte es noch weiter nach oben gehen als befürchtet, wird die Erde für den Menschen unbewohnbar. So ab
vier bis fünf Grad wird es eng für unsere Spezies. Und wie bei der Pandemie muss man immer auch noch die
Realitätsverweigerer, Negierer und Nihilisten mit durchschleppen, die alles für nicht so schlimm halten und auf
wissenschaftliche Beweise und Messungen warten, die, wenn die da sind, niemandem mehr nützen.
Anne Wagner schrieb am 18.09.2021 17:47 Uhr:
Was mich immer wieder bei solchen Diskussionen wundert, ist die Tatsache, dass es so getan wird, als ob
Deutschland alleine dafür verantwortlich ist. Ist sie aber nicht und soll es auch nicht sein! Die
Rettungsmaßnahmen sollen nur weltweit erfolgen! Sonst nützt es kaum jemandem was und für uns, die hier
leben, werden bald Lebenshaltungskosten sehr hoch, so dass für viele Heizung, Strom etc. nicht bezahlbar
werden.
Logikfuchs schrieb am 19.09.2021 00:26 Uhr:
Na, super, dann können wir ́s ja lassen und weitermachen wie bisher...
Was für eine Logik.
Das St. Florians-Prinzip ist dem Klima nur leider egal! Außerdem geschieht doch der Kampf gegen den
Klimawandel ja auch weltweit. Drittens muss doch wohl ohnehin irgendjemand anfangen, oder? Viertens ist
Deutschland immerhin das bevölkerungsreichste Land Europas.
Hanka Fritzsche schrieb am 18.09.2021 18:05 Uhr:
Falsche Frage, Klima dient als Pseudonym, um Staatshaushalt durch Bürger da unten sanieren zu lassen und
zwar hübsch nach Sozialstatus gestaffelt. So zahlen Rentner, Arbeitnehmer den Löwenanteil, PLUS steigende
gesetzl. Kassenbeiträge, PLUS Zusatzbeiträge, Plus stiegende Zuzahlungen. Alles fürs Klima? Wo sind denn
die Milliarden der EEG-Umlage-Belastung für Endverbraucher (Strom) verblieben??? Die verschwanden auf
wundersame Weise und dennoch entschädigten alle die "ach so armen", milliardenschweren, überteuerten
Energiekonzerne. Hinzu saniert sich der Staat mit immer höheren Steuern auf ein u. dasselbe Produkt! Zahlen
müssen vorrangig die Benachteiligten in Dt., da man alle anderen pausenlos entlasten muss. Dabei verdienen
u. kassieren (Pensionen) die das Vielfache eines Facharbeiters o. Rentners. Wir unterteilen die menschen in
Wertigkeiten, trotz Art. 1 des GG! Nun sollen die da unten die Welt retten???
Seite 32
Uwe Born schrieb am 18.09.2021 18:07 Uhr:
WAS???soll sich in diesem Land verändern, enn sich nicht einmal das Wahlverhalten verändert?.Schließlich
stehen ca 30 Parteien u Organisationen zur Auswahl.Wie in den Talkshows ändern sich nicht einmal die
handelnden Personen.Zuviel verlangt , enn sich plötzlich ein Hase in einen Löwen verändern soll.Allerdings
gibt es Hasen die brüllen vor Wahlen wie Löwen-das stimmt schon.
Waldi von Weida schrieb am 18.09.2021 20:17 Uhr:
"Schließlich stehen ca 30 Parteien u Organisationen zur Auswahl."
Das mag ja durchaus stimmen.
Dabei kommt es mir aber so vor, wie eine Veranstaltung der Getränkeindustrie, bei der die einzelnen
Hersteller ihre alkoholhaltigen Produkte anpreisen und die Kunden sich frei ein Getränk aus den vielfältigen
unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen, Aufmachungen und Zusammensetzungen auswählen können.
Kleiner Wehrmutstropfen... alkoholfreie Getränke stehen erst gar nicht zur "Debatte" .
marry poppins schrieb am 19.09.2021 07:48 Uhr:
Wer wohl am Wahlsonntag einen Kümmerling bekommt
steht noch in den Sternen.
Entscheiden die Wahlumfragen oder ausgewerteten Stimm- abgaben in den Urnen ???
Ob der Klimawandel an erster Stelle stand - oder mehr
die Sicherheit und der Wohlstand.
Steffen K. schrieb am 19.09.2021 11:29 Uhr:
Der Vergleich ist total zutreffend. Bier ist eben immer Bier und Wein ist Wein. Egal, was für Zusätze bei
ersterem rein kommen und eventuelle Panscherei letzteres verwässern kann. In den letzten Jahren ist es zu
einem spürbaren Vertrauensverlust gegenüber dem Staat an sich gekommen, nicht nur gegenübern Politikern.
Vielleicht war der schon länger schwächer vorhanden, doch der Frust ist deutlich angestiegen.
Elke D. schrieb am 18.09.2021 18:29 Uhr:
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ausschliesslich für ihre eigene Agenda. Deswegen hat Baerbock Habeck eiskalt abserviert, genauso wie den
alten gebrechlichen Mann vor Ihrem Tour-Bus, der freundlich um ein Autogramm bat. Auf den Punkt gesagt
könnte man formulieren: Die Grünen sind Klima-Freunde und Menschen-Feinde zugleich. Baerbock
repräsentiert dieses Prinzip perfekt in ihrer kalten, hübsch anzusehenden Fassade. Völlig unakzeptabel für
eine intelligente Person, die etwas von Menschen und vom Leben versteht. Deswegen sind Die Grünen für
mich unwählbar.
Im übrigen ist es genau anders herum:
Wer die Freiheit der Menschen schützt, schützt das (zwischenmenschliche) Klima.
Helmut Krüger schrieb am 18.09.2021 21:27 Uhr:
Wie sich doch Legenden halten, werden sie auf zahllosen einschlägigen Seiten nur weitererzählt.
Der "alte, gebrechliche Mann" ist genauso legendenhaft wie die Aussage bspw. seinerzeit von Martin Schulz,
"Flüchtlinge (seien) wertvoller als Gold". Schulz sagte vor einer Schulklasse in NRW, dass die Erfahrungen,
die eine Gesellschaft mit Flüchtenden mache, für diese Gesellschaft in ihrer Vielschichtigkeit wertvoller seien
als Gold. - Eine vollkommen andere Aussage.
Gleich so die Betitelung von Lafontaines Aussage zu Steuererhöhungen, als er Fin.min. war.
Er wurde gefragt, ob er Steuererhöhungen denn auf alle Zeiten ausschließen könne. Das verneinte er
natürlich ehrlich.
Schlagzeile: Lafontaine schließt Steuererhöhungen nicht aus.
Die Inquisition, dass der und die andere gefälligst das Gegenteil des Behaupteten zu beweisen habe, feiert
fröhliche Urständ.
B. Sachse schrieb am 19.09.2021 10:00 Uhr:
Zudem sind die Sympathien mit den Linken, die sich immer mehr den Zielen radikaler Mitglieder öffnen,
unübersehbar. Zudem ist viel Ähnlichkeit bei beiden Wahlprogrammen zu erkennen. Selbstverständlich wird
vor der Wahl bei den Grünen der Fokus aufs Klima gelegt, während sich die Linken öffentlich mit sozialer
Ungerechtigkeit befassen. Doch nach der Wahl wird, wie wir das aus den vorangegangenen Wahlperioden
kennen, ziemlich schnell zur Tagesordnung übergegangen. So kommen bei den Grünen zum fokussierten
Klimaretten bald ihre jetzt bewusst in den Hintergrund getretenen Migrationsbemühungen dazu. Konkret - die
Grünen werden im Bundestag nach der Wahl nicht nur um zusätzliche Millionen für die Weltklimarettung
schachern, sondern um weitere für das Finanzieren von noch mehr Zuzug aus fernen Ländern.
Beate H. schrieb am 18.09.2021 19:26 Uhr:
Für mich steht eines fest: Deutschland kann nicht alleine das Klima retten. Es müssen alle Länder und
Kontinente teilnehmen. Wir werden die "Deppen" sein, d.h. zahlen, zahlen, zahlen, zahlen, zahlen........
Waldi von Weida schrieb am 18.09.2021 21:03 Uhr:
"Wir werden die "Deppen" sein, d.h. zahlen, zahlen, zahlen, zahlen, zahlen........ "
Tja, und jetzt mnuss uns nur noch einer verraten, wer diejenigen sind, die das was wir zahlen mit strahlendem
Lächeln im Gesicht einnehmen, einnehmen und nochmals einnehmen....
Alf schrieb am 18.09.2021 21:20 Uhr:
Für Denkende ist wirklich ein Drama
Herman schrieb am 18.09.2021 23:46 Uhr:
@Waldi von Weida Wissen sie wirklich nicht wer sich darüber freuen wird? Dann sage ich ihnen : der
deutsche Staat.
Dietmar 52 schrieb am 18.09.2021 19:30 Uhr:
Heute im DLF : Die kongolesische Regierung plant, mehrere Millionen Hektar des Regenwaldes im
Kongobecken zu Abholzung freizugeben.
Profiteur dieser irrsinnigen Planung sind bekanntermaßen die Chinesen, die sich dezent im Hintergrund halten
und auf den Holzsegen aus dem zweitgrößten Regenwaldgebiet der Erde freuen können.
Die Nutzung dieses Waldes ist zwar durch die UN auf 20 Jahre mit Bann belegt aber was hindert die
wirtschaftlichen Expansionisten aus Fernost dies. Genauso wenig wie die korrupt Regierung des Landes im
zentralen Afrika.
Unter dem Regenwald lagern riesige Torfvorkommen die nach den Rodung das gespeicherte CO2 freigeben .
Was streiten wir in Deutschland , in Europa, um kleinliche Kohlendioxid -Emissionen wenn anderwo mehr als
nur das Kind mit dem Bade ausgekippt wird.
Die Chinesische Führung interessiert die Klimaproblematik entgegen eigener Bekundungen nichts bis gar
nichts , enn nur ihr Machtanspruch, ihr Wirtschaftskrieg gegen den Westen rund läuft.
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Michael P. schrieb am 18.09.2021 19:30 Uhr:
Ich halte es mit dem Wahlslogan der CDU von 1990, den ersten freien Wahlen im vereinten Deutschland,
"FREIHEIT STATT SOZIALISMUS".
Und da gibt es derzeit nur eine einzige Partei, die dafür einsteht!
Helmut Krüger schrieb am 18.09.2021 21:03 Uhr:
Das ist ein alter verstaubter Hut.
Die "-ismen" sind genauso ein denkerisches Gefängnis wie Freiheit ein denkerisches Gefängnis sein kann,
wer es denn zur Ideologie verkommen lässt und quasi als Enblem vor sich herträgt.
Es gibt eine äußere Freiheit, die uns bloß alles erlaubt, was uns gerade in den Sinn kommt, unabhängig aller
Folgen für und gegen andere. Und es gibt eine innere Freiheit; die besteht darin, sich selbst
Wahlmöglichkeiten zu eröffnen, in möglichst vielen Bereichen. Das geht nur fern allem neurotischen
Festhalten.
Glaubüberhauptnixmehr schrieb am 18.09.2021 23:42 Uhr:
Sind die ....heiten besser als die ....ismen ?????
Frechheit siegt, ... sagte meine Oma immer Jg 1888, die 2. Seite der Medaille Freiheit
Willy Freud schrieb am 18.09.2021 21:12 Uhr:
@Michael P
Nun mal raus mit der Sprache!
Welche?
Gesine Pabst schrieb am 18.09.2021 19:39 Uhr:
War heute auf Wahlinfo an veschiedenen Infoständen in meinem Ort und habe mir angehört, was das
Publikum den armen Wahlhelfern vor allem der regierenden Parteien zu Gehör bringt. Da sind die
ausfälligsten Kommentare hier „Liebeserklärungen“ ! Es werden vor allem Themen angesprochen die in
unseren TV-Sendungen nicht vorkommen ! Da frage ich mich, wieso schlägt sich dieser Unmut nicht in den
veröffentlichten Umfragen nieder ? Nach meinem Gefühl gibt es am Wahlabend eine große Überraschung.
Rainer Hohn schrieb am 18.09.2021 19:41 Uhr:
Wenn unsere Regierung machen würde was die Wissenschaft sagt bräuchten wir keine Parteien und keinen
Wahlkampf mehr.
Hannes Müller schrieb am 19.09.2021 01:53 Uhr:
Das ist wahr, im Gegensatz zur Demokratie hat es die Diktatur einer Technokratie einfacher. Das Problem
dabei ist, es gibt nicht die eine Wissenschaft. In der Filterblase mag man nur einen Teil als seriös ansehen
aber das beschreibt nicht die Wissenschaft sondern die Filterblase.
Rainer Hohn schrieb am 18.09.2021 19:46 Uhr:
"Harald Lesch und das Reich der Tatsachen"
solche Leute braucht unser Land.
Emilia schrieb am 18.09.2021 19:56 Uhr:
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass es in der Erdgeschichte immer so war, dass der CO2-Gehalt der Luft
dann anstieg - allerdings stets mit Verzögerung von ein paar Jahren - wenn es wärmer geworden war. Es fand
stets zuerst die Erwärmung der Atmosphäre statt und danach erst der Anstieg des CO2-Gehalts. Schon
deshalb kann es keinen menschengemachten Klimawandel durch mehr CO2 in der Luft geben. Die
geologischen Daten der Vergangenheit beweisen das Gegenteil. Historiker haben festgestellt, dass
Warmzeiten für die Menschen immer die besseren Zeiten waren. CO2 ist die Grundlage für pflanzliches und in
der Folge für tierisches und menschliches Leben. Deutschlands Beitrag zum weltweiten CO2-Ausstoß liegt
unter zwei Prozent. Ganz egal, wie wir uns anstrengen, wir können das Klimageschehen nicht beeinflussen.
Der aktuelle CO2-Gehalt von etwa 0, 42 Prozent ist auch nicht, wie behauptet wird, so hoch, wie nie. In der
Erdgeschichte gab es Zeiten mit bis zu 15 mal mehr CO2.
Axel R. schrieb am 18.09.2021 21:49 Uhr:
Glauben Sie tatsächlich, dass die Freisetzung von CO2 in Größenordnungen durch das Verbrennen fossiler
Brennstoffe keinen Einfluss auf das Klima hat? Die Erde wird davon nicht untergehen aber die
Existenzbedingungen für die Menschen können sich gerade bei dieser Überbevölkerung dramatisch
verändern.
Axel R. schrieb am 18.09.2021 21:58 Uhr:
"In der Erdgeschichte gab es Zeiten mit bis zu 15 mal mehr CO2."
Mag sein! Aber da gab es noch keine Übervölkerung mit verwöhnten Menschen!
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Es geht nicht um die Erde, es geht um den Menschen!
Man kann diesen Fakt nicht genug betonen. Menschen mit Ihrer Denkweise vergessen das leider immer
wieder. Er ist aber wesentlich und sollte zumindest in Betracht gezogen werden!
Glaubüberhauptnixmehr schrieb am 18.09.2021 23:51 Uhr:
Vieviel % co2 sind es denn überhaupt in der Atemluft, wenn O2 19% und N2 79% sind neben einigen edel- und
unedlen Gasen und Verbindungen sind
Fragte schoneinmal
Seite 35
Björn H schrieb am 18.09.2021 20:38 Uhr:
Ohne Opfer wird es nicht gehen können, aber das wird vor der Wahl verschwiegen und erst nach dem 26.09
offengelegt. DAS MOTTO lautet : DEUTSCHLAND MUSS DIE WELT RETTEN, und daher MUSS der
Bundesbürger Entbehrungen in Kauf nehmen ohne großes Murren anstatt immer nur zu lamentieren und zu
jammern.
Helmut Krüger schrieb am 18.09.2021 21:00 Uhr:
Es geht nicht um Entbehrungen und auch nicht um Opfer. Allenfalls geht es um das Abschmelzen dessen,
was sowieso zuviel ist - zu viel an aufgehäuftem Material, was im Zweifelsfall eh fast kein Mensch braucht und
im Grunde genommen nur des Prestige wegen besitzt.
Willy Freud schrieb am 18.09.2021 21:10 Uhr:
@Björn H.
Ohne Opfer wird es nicht gehen? Was wird denn Ihr Opfer sein?
Tschüssikovskyj . . . . . . . . . . schrieb am 18.09.2021 21:14 Uhr:
JA
: - denn wir sind REICH und können ABGEBEN
! ! !
freidenker schrieb am 18.09.2021 21:33 Uhr:
Wahre Worte!
Die Schreiber*innen der Parteiprogramme sind offenbar unbelehrbar in ihren falschen Annahmen: Geld und
Wirtschaft sind da keine knappen Güter, der Steuerzahler aus der Mittelschicht und Oberschicht eine
Weihnachtsgans, die sich gerne ausnehmen lässt, Menschen aus bildungsfernen Schichten jederzeit
hochmotiviert und in der Lage, die Angebote des Staates sofort und unkompliziert abzurufen, Deutschland
ohne internationalen Wettbewerb, private wie staatliche Betriebe hocheffizient und alle Beteiligten irgendwie
super ehrlich und Gutmenschen, die ohne Widerstand ihre Besitzstände abgeben. Einige Politiker*innen
sollten sich selbst den Spiegel vorhalten und fragen: Will ich das selbst, was ich von meinen Wähler*innen
verlange, und würde ich das glauben, was ich da erzähle? Gemessen hieran sind der gehypte Fauxpas von
Frau Baerbock & Herrn Laschet echte Peanuts.
Axel R. schrieb am 18.09.2021 21:40 Uhr:
Deutschland wird die Welt nicht retten und Temperaturschwankungen gab es auch schon immer auf der Erde.
Das besondere diesmal, das verwöhnte Wesen, das sich Mensch nennt, fürchtet um seine
Existenzbedingungen. Und das nicht ganz ohne Grund. Gerade bei dieser Überbevölkerung kann es durchaus
eng werden. (Im Vergleich dazu, Erdbeben sind auch erst richtig gefährlich geworden, nachdem der Mensch
angefangen hat, Hochhäuser und dgl. zu bauen.) Aber wenn man schon den Größenwahn unterliegt und
überzeugt ist, Deutschland könne die ganze Welt retten, sollte man wenigstens Nägel mit Köpfen machen und
die Lösung sollte einigermaßen stimmig sein. Eine per Dekret verordnete vollkommen unausgereifte
Elektromobilität ist es jedenfalls nicht. Der gewaltsame Umstieg, obwohl das Konzept hinten und vorn nicht
aufgeht, wird verschiedene Finanzhai freuen. Das Klima wird davon nicht profitieren - ganz im Gegenteil. Das
beste Auto für die Umwelt ist und bleibt immer noch das, was nicht gebaut wird.
Hannes Müller schrieb am 19.09.2021 01:45 Uhr:
Lassen Sie mich raten;
Sie sind nicht im besten Niedriglohnsektor beschlossen von SPD und Grüne und damit sind "Entbehrungen"
für Sie völlig neu.
Axel R. schrieb am 19.09.2021 11:51 Uhr:
Ohne Entbehrungen wird es nicht gehen. Wichtig wäre mir nur, dass sie für ALLE ohne Ausnahme gelten.
Entweder man nimmt sie in Kauf oder hört endlich auf mit diesem verlogenem Geschwafel vom vermeintlichen
Klimaschutz.
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Harald Pfleger schrieb am 18.09.2021 20:56 Uhr:
Nicht allein die Kohlekraftwerke, sondern auch andere Industriezweige -wie z.B. die chemische Industrie- sind
für die Umwelt- und KLimabelastung verantwortlich. Auch das Militär mit seinen vielen Manövern und der
Weltraumtourismus müssen als Verursacher genannt werden. Aber darüber wird grundsätzlich nicht
gesprochen. Die Nachteile der Windkraftanlagen werden genau so wenig thematisiert, wie die Probleme bei
der Herstellung der E-Autos. Solche Probleme zeigen sich insbesondere bei dem Lithiumabbau zur
Batterieherstellung in Südamerika. Auch die Batterieentsorgung muss noch geklärt werden. Die
umweltschädliche Weltraumfahrt verschlingt eine Unmenge Geld und mit der Windkraft und dem E-Auto kann
viel Geld verdient werden. Es spielt da also nicht nur der Naturschutz, sondern auch die Interessen eine
wichtige Rolle. All die genannten Dinge spielen in den Gespächsrunden keine Rolle. Dafür aber die Belastung
des Bürgers bei Benzinpreis- und Heizkostenerhöhung.
freidenker schrieb am 18.09.2021 21:12 Uhr:
Die Einschätzungen einiger Foristen kann ich auch aus meiner Wahrnehmung vor Ort bestätigen. Das Thema
Klima steht zwar in Umfragen ganz weit oben, aber die Leute reden mehr über die alten Verteilungs- und
Gerechtigkeitsthemen. Wie bei jeder BTW spielen Verlustängste offenbar eine wichtige Rolle. Die einen haben
Angst, ihr stattliches Vermögen zu verlieren und die anderen, in der digitalen Welt völlig abzustürzen. Die
Problematik der Umweltthemen ist, dass sie aus der Sicht des Betroffenen nicht so greifbar und direkt spürbar
ist. Viele kennen den Unterschied von sauberer und mit Emissionen belasteter Luft, von guter und schlechter
Wasserqualität oder den Unterschied im Geschmack von Lebensmitteln aus ökologischem und traditionellen
Anbau sowie zwischen Auto & Fahrrad kaum, da Vergleichsmöglichkeiten fehlen. Um die herzustellen, muss
man keine bestimmte Partei wählen, sondern selbst handeln. Auch noch so grüne Parteiprogramme bringen
nichts, wenn die eigene Bequemlichkeit Prio1 hat.
morten aha schrieb am 19.09.2021 07:24 Uhr:
"Ein Opfer für den Klimaschutz".
Ohne Fleischkonsum leben.
Nur zu Zweit ....... baden und duschen - Wasser sparen.
Der Helmut schrieb am 18.09.2021 21:23 Uhr:
Klima ? Es will ja immer keiner gewesen sein. Wieviel Energie und wieviele Rohstoffe sind wohl nötig, um im
ÖR ständig neue und noch futuristischere Studiodekorationen auf Sendung zu schicken ? Genau dasselbe im
heimschen Wohnzimmer. Der Trend XY ist vorbei und schon wird im Möbelhaus nach einer hipperen
Wohnlandschaft geschaut. Klamotten ebenso. Kaufen, tragen, wegwerfen. smartphones alle 2 Jahre
erneuern, Elektrokleingeräte geben ja automatisch nach kurzer Zeit den Geist auf. Und so geht das immer
weiter. Seien wir mal ehrlich: Nachhaltig ist hier überhaupt gar nichts und noch nicht einmal ein grüner
Politiker würde sich hinstellen und den Menschen den Konsum ausreden. Nein, da erzählen die lieber das
Märchen der klimaneutralen Produktionstätigkeit. Das ist wirklich das allerblödeste was ich jemals gehört
habe.
sebastian Lang schrieb am 18.09.2021 23:24 Uhr:
100 Prozentige Zustimmung ... dazu kommt die Einführung der CO2-Steuer, die in erster Linie die unteren 30
Prozent der Gesellschaft hart trifft. Sind sie doch am wenigsten für die C02-Belastung verantwortlich, aber
dürfen dafür die hohe Inflationsrate und die steigenden Kosten in Kauf nehmen ... die Heuchelei der
priviligierten Grünenwähler ist geradezu unterträglich ...
Odradek schrieb am 18.09.2021 21:47 Uhr:
Die aktuelle Bundesregierung bekommt beim Klimaschutz eine glatte Sechs: "Das errechnete das
Analyseprojekt Climate Action Tracker (CAT) in seinem neuesten »Ranking« der Klimaziele. (...) In dem
Ranking werden die deutschen Klimaambitionen trotz nachgebessertem Ziel als »ungenügend« bewertet. (...)
Das liegt laut Höhne vor allem an dem späten Kohleausstieg im Jahr 2038 – gerade einmal sieben Jahre vor
der versprochenen Klimaneutralität." (Spiegel Online)
S.W. Kraft schrieb am 19.09.2021 10:13 Uhr:
Angela Merkels Klimapolitik: Der späte Ausstieg aus der Kohleverstromung, nach Einstieg in die Braunkohle.
Jetzt mit Klimaneutraler Stromversorgung ab dem im Jahr 2038 ??? Nach dem Einstieg in Braunkohle, wegen
Ausstieg aus den klimaneutralen AKW, nach Wiedereinstieg zu Beginn der Kanzlerschaft von Angela Merkel.
Jetzt der anhaltend stockende Einstieg in Windräder wegen Abstandsregeln, die in Zukunft nur noch Offshore
unsere Stromversorgung sichern sollen.
Wird die neue Regierung mit den noch in Betrieb befindlichen 6 AKW , von denen 3 noch in diesem Jahr, die
restlichen 3 im nächsten Jahr vom Netz genommen werden sollen, die Stromversorgung neu regeln? Oder
werden wir, wenn Störungsfälle in der Stromversorgung zunehmen damit leben müssen?
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Wäre es nicht sinnvoll in die Sendung Anne Will einen Manager aus den Versorgungsunternehmen für ein
klärendes Gespräch einzuladen?
Seite 36
Ortwin Säger schrieb am 18.09.2021 22:00 Uhr:
Die Katze beißt sich bekanntlich in den Schwanz. Diejenigen, die am hysterischsten "Verbote im Dienste des
Klimas" schreien, sind gleichzeitig die größten Apostel der individuellen Freiheit.
Hannes Müller schrieb am 19.09.2021 01:32 Uhr:
Hier stimmt wirklich gar nichts.
Die Katze beißt sich "bekannlich" nicht in den Schwanz, die ist doch nicht blöd. Blöd wäre, wer vergleichbaren
Unsinn machen würde. Hysterisch werden die Verbote gefordert in der Klimahysterie aber hysterisch Freiheit
(Freedom Day) zu fordern geht nicht. Und ein "Apostel der individuellen Freiheit" zu sein ist aus meiner Sicht
kein Fehler; aber es ist auch von dem Grundgesetz Artikel 5 die Meinung gedeckt, dass ein Apostel der
individuellen Freiheit zu sein irgendwie was falsches sein könnte.
Odradek schrieb am 18.09.2021 22:28 Uhr:
Die Agora Verkehrswende hat jetzt "Empfehlungen für eine Regierungs-Charta mit Kurs auf Klimaneutralität
und soziale Gerechtigkeit im Verkehr in der 20. Legislaturperiode (2021–2025)" vorgelegt:
https://www.agora-verkehrswende.de/fileadmin/Projekte/2021/Regierungsprogramm_RPVW/65_RPVW.pdf
Beherzigenswert.
Hannes Müller schrieb am 19.09.2021 01:41 Uhr:
"Agora", "Verkehrswende", "Klimaneutralität", "soziale Gerechtigkeit"; schon im Normalfall springe ich nicht
über die Stöckchen die Sie mir hinhalten aber diese Mischung klingt außergewöhnlich höchst unverträglich.
Odradek schrieb am 19.09.2021 09:37 Uhr:
Magisches Denken ist, wenn jemand mit in kruder Polemik ausgestellter Ignoranz meint, andere vom
Betrachten einer Quelle meint abhalten zu können.
Waldi von Weida schrieb am 19.09.2021 13:09 Uhr:
"Magisches Denken ist, wenn jemand mit in kruder Polemik ausgestellter Ignoranz meint, andere vom
Betrachten einer Quelle meint abhalten zu können."
Nun, da mir die bundesrepublikanische Denkweise leider...oder zum Glück ?...immer noch nicht geläufig ist,
habe ich einfach mal im Internet nachgeschaut und Folgendes dazu gefunden. :
"Magisches Denken bezeichnet in der Psychologie eine Erscheinungsform der kindlichen Entwicklung, bei der
eine Person annimmt, dass ihre Gedanken, Worte oder Handlungen Einfluss auf ursächlich nicht verbundene
Ereignisse nehmen, solche hervorrufen oder verhindern können."
Tja, jetzt überlasse ich es jedem selbst, daraus seine eigenen gedanklichen Verbindungen herzustellen.
F. Steen schrieb am 18.09.2021 22:33 Uhr:
Das Video wo Herr Laschet von Pauline und Romeo gefoppt wird geht straff auf die 2 Millionen Klicks zu.
Auch mit dieser Situation umzugehen fehlt es dem Kandidaten und seiner Fan-Base wieder an Souveränität.
Das Statement von Ulrike Herrmann ist auf twitter schon 7stellig.
Odradek schrieb am 19.09.2021 00:11 Uhr:
Hörby hat auch schon in sehr kurzer Zeit über eine Viertelmillion und die Rezovideos (5, Mio., 3, Mio. und -
heute erschienen - schon eine halbe Million Aufrufe) gehen durch die Decke. Aber: Man muss immer
bedenken, dass der Effekt zielgruppenspezifisch ist und somit eng begrenzt bleibt und längst in die aktuellen
Erhebungen eingepreist ist.
Pfiffig schrieb am 18.09.2021 22:38 Uhr:
Na klar, Deutschland wird das Weltklima retten. Was gibt es für einen besseren Unfug, als solch eine
Diskussionsrunde? Weshalb wird nicht darüber gesprochen, wie es möglich ist, ein modernes, fortschrittliches
Deutschland zu gestalten?
Ganz einfach. Endlich durch moderne, fortschrittliche Föderalismusreformen. So endlich durch eine
einheitliches deutsches Bildungswesen und - was längst überfällig ist - durch eine knallharte Reform der
Kontrolle der Steuergelder, die eine Zerschlagung aller Rechnungshöfe erforderlich macht. Das deshalb. weil
Rechnungshöfe politische Behörden sind, die keine Sanktionsrechte besitzen. Deshalb werden diese auch
u.a. als Hunde, die nicht bellen können bezeichnet. Wer braucht denn das eine solche Finanzkontrolle, die
nichts, aber auch gar nichts, zu sagen ha?.Keiner!!! Das sagt der "Finanzrevisor Pfiffig aus der DDR". Gibt es
jemanden, der das besser sagen / schreiben kann??? Gruß aus Leipzig! Ich bin der Ansicht, dass die
Wahlen...
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Sunset schrieb am 19.09.2021 08:44 Uhr:
Dem kann ich zustimmen. Solange eine Gruppe Steuergelder verpulvert und nicht belangt wird, brauchen wir
keine Steuererhöhungen und sollten Steuersünder nicht verklagt werden. Beides gehört zusammen, nämlich
zur Kaste der Beamten.
Aber die Wähler sind so dumm und lassen sich von den Linken (oft auch Beamte) aufhetzen.
Pfiffig schrieb am 19.09.2021 15:20 Uhr:
Zusatz: Mit Beamten hat das gar nichts zu tun. Auch wenn zum Beispiel alle Mitarbeiter der Rechnunhshöfe
Beamte sind. Es ist die Politik, welche solche Reformen nicht will und auch nicht versteht. So einfach ist das.
A. Reich schrieb am 18.09.2021 23:10 Uhr:
Sogar die sonst so lammfrommen Gewerkschaften schlagen Alarm: Bei einer falschen Klimapolitik könnten
„weit mehr als 100.000 Jobs“ in Gefahr geraten, warnt der erste Vorsitzende der Industriegewerkschaft IG
Metall, Jörg Hofmann. Damit liegt Hofmann auf einer Linie mit einer Studie des Ifo-Instituts aus dem Mai 2021,
wonach allein die „Elektrowende“ eine sechsstellige Zahl an Arbeitsplätzen in der Automobilbranche bedrohe.
Der Gewerkschafter stört sich völlig zu Recht daran, dass ständig „eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird“
und nach dem beschlossenen Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor im Jahr 2035 schon wieder über ein
Vorziehen des Termins auf 2030 diskutiert wurde. Am Klimawandel dürfte das freilich nichts ändern, denn der
Rest der Welt schert sich wenig um den deutschen Öko- und Energiewende-Alleingang.
Seite 37
Ortwin Säger schrieb am 18.09.2021 22:00 Uhr:
Die Katze beißt sich bekanntlich in den Schwanz. Diejenigen, die am hysterischsten "Verbote im Dienste des
Klimas" schreien, sind gleichzeitig die größten Apostel der individuellen Freiheit.
Hannes Müller schrieb am 19.09.2021 01:32 Uhr:
Hier stimmt wirklich gar nichts.
Die Katze beißt sich "bekannlich" nicht in den Schwanz, die ist doch nicht blöd. Blöd wäre, wer vergleichbaren
Unsinn machen würde. Hysterisch werden die Verbote gefordert in der Klimahysterie aber hysterisch Freiheit
(Freedom Day) zu fordern geht nicht. Und ein "Apostel der individuellen Freiheit" zu sein ist aus meiner Sicht
kein Fehler; aber es ist auch von dem Grundgesetz Artikel 5 die Meinung gedeckt, dass ein Apostel der
individuellen Freiheit zu sein irgendwie was falsches sein könnte.
Odradek schrieb am 18.09.2021 22:28 Uhr:
Die Agora Verkehrswende hat jetzt "Empfehlungen für eine Regierungs-Charta mit Kurs auf Klimaneutralität
und soziale Gerechtigkeit im Verkehr in der 20. Legislaturperiode (2021–2025)" vorgelegt:
https://www.agora-verkehrswende.de/fileadmin/Projekte/2021/Regierungsprogramm_RPVW/65_RPVW.pdf
Beherzigenswert.
Hannes Müller schrieb am 19.09.2021 01:41 Uhr:
"Agora", "Verkehrswende", "Klimaneutralität", "soziale Gerechtigkeit"; schon im Normalfall springe ich nicht
über die Stöckchen die Sie mir hinhalten aber diese Mischung klingt außergewöhnlich höchst unverträglich.
Odradek schrieb am 19.09.2021 09:37 Uhr:
Magisches Denken ist, wenn jemand mit in kruder Polemik ausgestellter Ignoranz meint, andere vom
Betrachten einer Quelle meint abhalten zu können.
Waldi von Weida schrieb am 19.09.2021 13:09 Uhr:
"Magisches Denken ist, wenn jemand mit in kruder Polemik ausgestellter Ignoranz meint, andere vom
Betrachten einer Quelle meint abhalten zu können."
Nun, da mir die bundesrepublikanische Denkweise leider...oder zum Glück ?...immer noch nicht geläufig ist,
habe ich einfach mal im Internet nachgeschaut und Folgendes dazu gefunden. :
"Magisches Denken bezeichnet in der Psychologie eine Erscheinungsform der kindlichen Entwicklung, bei der
eine Person annimmt, dass ihre Gedanken, Worte oder Handlungen Einfluss auf ursächlich nicht verbundene
Ereignisse nehmen, solche hervorrufen oder verhindern können."
Tja, jetzt überlasse ich es jedem selbst, daraus seine eigenen gedanklichen Verbindungen herzustellen.
F. Steen schrieb am 18.09.2021 22:33 Uhr:
Das Video wo Herr Laschet von Pauline und Romeo gefoppt wird geht straff auf die 2 Millionen Klicks zu.
Auch mit dieser Situation umzugehen fehlt es dem Kandidaten und seiner Fan-Base wieder an Souveränität.
Das Statement von Ulrike Herrmann ist auf twitter schon 7stellig.
Odradek schrieb am 19.09.2021 00:11 Uhr:
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Hörby hat auch schon in sehr kurzer Zeit über eine Viertelmillion und die Rezovideos (5, Mio., 3, Mio. und -
heute erschienen - schon eine halbe Million Aufrufe) gehen durch die Decke. Aber: Man muss immer
bedenken, dass der Effekt zielgruppenspezifisch ist und somit eng begrenzt bleibt und längst in die aktuellen
Erhebungen eingepreist ist.
Pfiffig schrieb am 18.09.2021 22:38 Uhr:
Na klar, Deutschland wird das Weltklima retten. Was gibt es für einen besseren Unfug, als solch eine
Diskussionsrunde? Weshalb wird nicht darüber gesprochen, wie es möglich ist, ein modernes, fortschrittliches
Deutschland zu gestalten?
Ganz einfach. Endlich durch moderne, fortschrittliche Föderalismusreformen. So endlich durch eine
einheitliches deutsches Bildungswesen und - was längst überfällig ist - durch eine knallharte Reform der
Kontrolle der Steuergelder, die eine Zerschlagung aller Rechnungshöfe erforderlich macht. Das deshalb. weil
Rechnungshöfe politische Behörden sind, die keine Sanktionsrechte besitzen. Deshalb werden diese auch
u.a. als Hunde, die nicht bellen können bezeichnet. Wer braucht denn das eine solche Finanzkontrolle, die
nichts, aber auch gar nichts, zu sagen ha?.Keiner!!! Das sagt der "Finanzrevisor Pfiffig aus der DDR". Gibt es
jemanden, der das besser sagen / schreiben kann??? Gruß aus Leipzig! Ich bin der Ansicht, dass die
Wahlen...
Sunset schrieb am 19.09.2021 08:44 Uhr:
Dem kann ich zustimmen. Solange eine Gruppe Steuergelder verpulvert und nicht belangt wird, brauchen wir
keine Steuererhöhungen und sollten Steuersünder nicht verklagt werden. Beides gehört zusammen, nämlich
zur Kaste der Beamten.
Aber die Wähler sind so dumm und lassen sich von den Linken (oft auch Beamte) aufhetzen.
Pfiffig schrieb am 19.09.2021 15:20 Uhr:
Zusatz: Mit Beamten hat das gar nichts zu tun. Auch wenn zum Beispiel alle Mitarbeiter der Rechnunhshöfe
Beamte sind. Es ist die Politik, welche solche Reformen nicht will und auch nicht versteht. So einfach ist das.
A. Reich schrieb am 18.09.2021 23:10 Uhr:
Sogar die sonst so lammfrommen Gewerkschaften schlagen Alarm: Bei einer falschen Klimapolitik könnten
„weit mehr als 100.000 Jobs“ in Gefahr geraten, warnt der erste Vorsitzende der Industriegewerkschaft IG
Metall, Jörg Hofmann. Damit liegt Hofmann auf einer Linie mit einer Studie des Ifo-Instituts aus dem Mai 2021,
wonach allein die „Elektrowende“ eine sechsstellige Zahl an Arbeitsplätzen in der Automobilbranche bedrohe.
Der Gewerkschafter stört sich völlig zu Recht daran, dass ständig „eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird“
und nach dem beschlossenen Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor im Jahr 2035 schon wieder über ein
Vorziehen des Termins auf 2030 diskutiert wurde. Am Klimawandel dürfte das freilich nichts ändern, denn der
Rest der Welt schert sich wenig um den deutschen Öko- und Energiewende-Alleingang.
Seite 38
Anonyma schrieb am 19.09.2021 00:31 Uhr:
Immer wird gewarnt , alles würde nach der Wahl "teurer". Wirklich? M.E. ist es schlicht so: Je grüner und
linker, desto teurer wird es.
Manfred Hengst schrieb am 19.09.2021 12:24 Uhr:
Ich warte immer noch auf den billigen Strom durch Atomkraft
Waldi von Weida schrieb am 19.09.2021 13:21 Uhr:
Nun, da werden nicht nur Sie, sondern wir alle noch lange warten müssen, denn die Profitsucht der privaten
Energiebetreiber ist noch lange nicht gesättigt...da gibt das Klima noch viel mehr her...
Enya schrieb am 19.09.2021 00:31 Uhr:
Was ist uns das Klima wert?
Nun, ich würde sagen, dass 46 Millionen private und 38, Millionen nicht private Beitragszahler hierauf quasi
unisono antworten: 18, 6 Euro im Monat. Und das nicht nur eine Woche vor dieser Wahl, sondern das ganze
Jahr über. Darauf lässt sich aufbauen.
Waldi von Weida schrieb am 19.09.2021 00:33 Uhr:
Und nochmal zum Thema
"Welche neuen Kosten kommen auf die Bürgerinnen und Bürger zu und welche Auswirkungen hat das auf die
Wirtschaft?"
Ein gutes Beispiel für das Zusammenspiel von Politik, Umweltschutz, Wirtschaft, Kosten auf der einen und
Einnahmen auf der anderen Seite liefert z.B. ein Medienbericht,
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dass Elon Musk (Tesla) in Deutschland eine staatliche Förderung ( Kosten für Bürger) in Höhe von 1, 35
Milliarden Euro (Einnahmen für Musk) für seine (Privateigentum) geplante Batteriezellenproduktion in
Grünheide erhalten soll.
Das macht etwa 20 % seiner, in seinen Privatbesitz übergehenden Investitonen aus.
Dabei hat Musk mit seinem Konzern zuletzt in Q2 2021 bereits einen Rekordgewinn (leistungslosen
Einnahmenüberschuss) von 1, 4 Milliarden US-Dollar erzielt.
Preisfrage....:
.... welcher Partei wird Musk das zusätzliche Privatgeschenk von 1, 35 Milliarden Euro , also die 1, 35
Milliarden Euro Kosten für die Bürger, zu verdanken haben ?
sebastian schrieb am 19.09.2021 09:55 Uhr:
Teskl verdient sein Geld nicht mit dem Verkauf von Autos, sondern hauptsächlich mit dem Handel von
Verschmutzungsrechten. Fiat Chrysler und General Motors kaufen CO2-Zertifikate bei Tesla ein. Bereits 2010
hat Elon Musk zwei Milliarden Euro Umsatz mit dem Verkauf von Zertifikaten gemacht.So soll Fiat Chrysler
Hunderte Millionen Euro zahlen, um die E-Autos von Tesla in seine Fahrzeugflotte einzurechnen um so, die
Abgasvorschriften der EU zu erfüllen und um Strafen, wie sie VW 2020 schon zahlen musste, zu verhindern.
Wer in der EU denkt sich so einen Irrsinn aus?
Diethard Günther schrieb am 19.09.2021 01:43 Uhr:
Bei der ganzen Diskussion um das Klima fehlt mir der Anteil, den Rüstung und Militäreinsätze auf die
Zerstörung der Umwelt haben. Werden Militärfahrzeuge auch auf Elektroantrieb umgestellt, wird auf
Diplomatie statt Gewalt gesetzt? Mit welcher Partei in der Regierung drohen uns in Zukunft nicht wieder
sinnlose oder gar grundgesetzwidrige Kriege, reichten nicht die Erfahrungen von 1945, musste jetzt
Afghanistan dazu kommen?
G. Nau schrieb am 19.09.2021 11:47 Uhr:
Was Sie hier ansprechen ist sehr richtig - und wird überall gerne verschwiegen und übergangen. Diese
Umweltschweinereien haben sogar noch akzeptierte Steigerungsraten.
australischer Klaus Winter schrieb am 19.09.2021 05:24 Uhr:
Wenn
Björn H.
Hier schreibt: "Ohne Opfer wird es nicht gehen" , wird dies nicht bejubelt (anders als wenn es darum ginge
Land für das ��Volk zu gewinnen) sondern, beim vorgeblichen Bemühen um Klimaschutz, frenetisch als
Anklage und Misstrauen gegen die (un)deutsche Politik in den entsprechend vorgepflügten Foren-Raum
geschleudert �
Hier ist ein gutes Biotop, gehegt und gepflegt, wo solch eine Brut wachsen und gedeihen kann..
denn hier wird das ansonsten voller Stolz, zumindest unter Kameraden intonierte Motto : "Nur am deutschen
Wesen könnte die Welt genesen" zur Rettung des globalen Ökosystems vor der zudem geleugneten
kommenden Klimakatastrophe als realitätsfremd persifliert
Dazu fehlt nur noch Acht Acht���☠ �
sebastian schrieb am 19.09.2021 10:06 Uhr:
Eine Studie des Resarch of Astronomy und Astrophysics mit 20 Forschern aus 14 Ländern besagt, dass der
Einfluss der Sonne vier mal so groß ist als der IPCC annimmt. Auch die Erdrotation, die sich ständig ändernde
Neigung der Erde zur Sonne. die UV-Strahlung, die Sonnenflecken, all das bestimmt das Klima auf unserer
Erde, so die Forscher. Der Weltklimarat berücksichtigt all das nicht.
australischer Klaus Winter schrieb am 19.09.2021 13:46 Uhr:
@sebastian
Wie ich schrieb, ein fruchtbares Biotop für allerlei Unfug und Realitätsleugnung gepaart oft mit der
entsprechenden Prise Inhumanismus ��
Wenn das stimmen würde was Sie schreiben spräche es noch mehr für den menschengemachten
"Klimawandel" (es ist kein Wandel es ist eine Katastrophe!) denn die Sonnenstrahlung hat in den letzten
Jahrzehnten sogar abgenommen, es hätte also kälter werden müssen. .
Seite 39
Charlton Heston schrieb am 19.09.2021 08:01 Uhr:
Die Frage "Was ist uns das Klima wert?" interessiert doch nur eine abgehobene politische "Elite". Bürger, die
für ihr Geld arbeiten müssen, stellen fest: im Dez. 2020 zahlte ich für den Liter E10-Sprit 1, 8 €. Heute zahle
ich über 1, 0 €. Für Berufspendler eine Zumutung. Energiekosten explodieren. Und ihr Phantasten labert über
das Klima, wie über eine Religion. Ihr werdet damit nicht durchkommen!
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Reinhard St. schrieb am 19.09.2021 09:47 Uhr:
Befürchte, doch. Denn die öffentliche Präsenz ist ihnen vorbehalten. Der im Laufrad Aktive kommt doch in den
Diskussionen der Polit- und Bildungsprominenz gar nicht vor. Ständen wir nicht vor den Wahlen, wären die
Sorgen und Nöte der schlichten Bevölkerung eh kein Thema. Ellenlange Schlagzeilen über Afghanistan
würden sich mit aufrüttelnden Berichten über nahende Dürrezeiten inklusive von falschem Verhalten
belastendem CO2-Ausstoß abwechseln. Für mich ist dieses Überbetonen fiktiven Unheils einfach nur
nervend. Nicht nur ich ziehe mich wegen dieser Einseitigkeit vom Informationsangebot staatlicher Medien
zurück.
June schrieb am 19.09.2021 09:47 Uhr:
..."Das teuerste Tankjahr ist bisher das Jahr 2012. 159, Cent pro Liter Super E10 und 147, Cent pro Liter
Diesel mussten die Autofahrer im Jahresdurchschnitt zahlen. Der teuerste Monat war der September mit 167,
Cent pro Liter Super E10 und 152, Cent pro Liter Diesel. ..."
https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/deutschland/kraftstoffpreisentwicklung/
J. Jaekel schrieb am 19.09.2021 08:02 Uhr:
Man wird nicht besser, wenn man andere schlecht macht! Armin Laschet ist der schwächste Kandidat, den die
Union jemals aufgestellt hat. Für das Amt eines Kanzlers ist er ungeeignet. Das hat er mit seinen
Zickzackkursen, seinen öffentlichen Patzern in der Vergangenheit immer wieder bewiesen. Laschet weiß das,
spürt das natürlich. Die Masche, die er nun fährt ist nun noch schlimmer, als alles zuvor. Ich bin kein Fan von
Olaf Scholz. Aber die schmutzige Wäsche, die Laschet gegen ihn führt, disqualifiziert ihn für ein hohes Amt. Er
hatte sich ja oft Angela Merkel als Vorbild genommen und jahrelang mit ihr gekuschelt, sich angebiedert.
Merkel jedoch hatte und hätte Wahlkampf viel intelligenter und qualifizierter geführt, das hätte sie in der
jetzigen Situation auch gegen die SPD gemacht. Aber, wo nichts ist, kann nichts sein. Und so macht Laschet
einen dreckigen Wahlkampf und sonnt sich noch darin. Die Union nicht ihre deutlich besseren Führungskräfte
ins Rennen schicken sollen.
Klaus Winkler schrieb am 19.09.2021 09:26 Uhr:
"- Frau Merkel hätte intelligenteren Wahlkampf geführt"
Sie kennen mich doch!
Brigitta schrieb am 19.09.2021 10:36 Uhr:
@J. Jaekel
Der Kommentar deutet richtig an,
wie es läuft bei uns im Wahlkampf 2021.
Es doch merkwürdig, wenn hitzige, unfaire Wahlkämpfe im Ausland von den deutschen Medien und Bürgern
bis ins Kleinste zerfleischt werden. Bei uns scheint es egal zu sein, in welcher unfairen Form der Laschet
persönlich den Wahlkampf führt.
Der Grund zu seinem Sparifankerl - Benehmen dürfte sein, er sieht seine Felle davon schwimmen.
Jede große Partei soll sich mal an die eigene Nase fassen, wenn Laschet meint einseitig nur Fehler im
Politikgetriebe des anderen zu suchen.
Helmut schrieb am 19.09.2021 09:05 Uhr:
Ein genialer Schachzug!
Die Politik hat mit dem Klimaschutz wieder einmal eine gewaltige Umverteilungsmaschine, wie immer von
unten nach oben, erfunden.
Klaus Winkler schrieb am 19.09.2021 10:57 Uhr:
Fakt ist, daß durch das Abschalten der KKW vermehrt Kohlestrom produziert wurde und daher die Klimawerte
schlechter wurden. Eigentlich werden nur Illusionen verkauft.
Aber wichtiger ist
- durch die Erhöhung der Spritpreise hat man wieder hohe Steuereinnahmen, die man für die Fehler in
Migration und EU braucht.
Werner Bartusch schrieb am 19.09.2021 09:15 Uhr:
Das winzige Deutschland hat auf das Weltklima Null Einfluss, bestenfalls winzig und marginal. Ich wäre ja
bereit, dafür mehr zu bezahlen und tue es auch schon, wie die Strom -und Benzinpreise zeigen, nur es kommt
dabei nichts raus, aber auch gar nichts. Und die Grünen tun so, als könnte man die Temparatur des
Weltklimas regeln wie im eigenen Wohnzimmer.
Der Klimawandel ist ein globales Problem und kann nur global gelöst werden . Nationale Alleingänge und
angebliche Vorbildfunktion kommen uns teuer zu stehen und bringen nichts , aber auch gar nichts.
sebastian schrieb am 19.09.2021 10:20 Uhr:
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Wenn es zum Thema Energiewende immer etwas eng wir, heißt die Lösung Wasserstoff. So auch Frau
Baerbock in der Wahlarena. "Wasserstoff ist unsere Zukunft", so die Grünen-Vorsitzende. Niemand fragt nach,
wie man Wasserstoff herstellt und was das alles kostet. Wasserstoff ist ein flüchtiges und hochexplosives Gas.
Zur Herstellung für eine Einheit Wasserstoff braucht man drei bis fünf Einheiten Strom. Das Einrichten einer
Tankstelle kostet eine Million Euro, eine Auto 70- bis 80000 Euro und grüner Stahl, mit Wasserstoff hergestellt
ist auf dem Weltmarkt unverkäuflich. Dazu sagte Herber Diess (VW) in eine Interview bei Focus: "Es ist viel zu
teuer!"
Waldemar A. schrieb am 19.09.2021 11:46 Uhr:
Zudem haben andere Länder weder Interesse, noch überflüssige Mittel, sich an diesem erweiterten
Weltklimarettungspaket zu beteiligen. Wo die Bevölkerung nicht mitzieht, weil der Lebensstandard das nicht
zulässt, wird sich deren Regierung nicht Deutschlands Vorhaltungen beugen. Egal, was man uns fast täglich
erzählt - im Rest der EU wird man den Menschen keine derartigen finanziellen Belastungen aufbürden, wie
man die mit uns vorhat. Wobei das Klimaretten für uns längst begonnen hat. Jeder kann es nachvollziehen
anhand der hohen Fixkosten und teuren Tankfüllungen.
Boothby schrieb am 19.09.2021 09:29 Uhr:
Wenn ich das richtig sehe ist die Frage ob Maßnahmen in Deutschland überhaupt Einfluß auf das Klima
haben können nicht wirklich beantwortet. Dabei ist das doch die entscheidende Frage bevor man ins Detail
geht.
Seite 40
Klaus Winkler schrieb am 19.09.2021 09:34 Uhr:
Noch mal zur Erinnerug
- ohne wirklich fortschrittliche Klimatechnologie die praktikabel und erschwinglich ist - schießen wir nur
Eigentore!
Diese Technologie sehe ich noch nicht!
Man will der Bevölkerung eine Technologie aufzwingen, die die Mehrheit nicht will.
Es sollte sich jeder überlegen, ob er dennoch Parteien wählt, die im Kern den autoritären Staatssozialismus im
Rucksack haben!
Eric Leyden schrieb am 19.09.2021 09:50 Uhr:
Mit diese Klima-Hysterie der Grünen würde unser privates Leben und Wirtschaft nicht mehr bezahlbar sein.
Wir leben nicht allein auf diesen Planeten, sicher müssen wir mit unserem 1, % CO-2 Anteil etwas tun,
widerspricht niemand aber ohne den Grünen-Tunnelblick. CO-2 läßt sich an unseren Grenzen nicht aufhalten
und wird hier immer nachweisbar bleiben. Viele Länder besonders die der dritten Welt, haben sicher ganz
andere Probleme also müssen wir Technik und Vorsorge betreiben. Klima hat sich auf der Erde im laufe der
Geschichte immer schon geändert und jetzt bei 8 Milliarden Menschen eben leider schneller.
Manfred Hengst schrieb am 19.09.2021 12:23 Uhr:
Und du meinst mit einer weiter so-Politik ala Union oder FDP geht es besser. Allerdings wird das am 26.9.
abgewählt.
F. Nordmann schrieb am 19.09.2021 09:51 Uhr:
Da in unserer Demokratie eine Partei mit ca. 6 Mio. Wählern systematisch ausgegrenzt wird und für
Koalitionen nicht in Frage kommt, bleibt mir bei dieser Wahl nur eine Möglichkeit. Beide Stimmen für die FDP,
um das Schlimmste zu verhindern.
Dem Klima wir nicht durch Verbote geholfen. Technische Innovationen, Intelligente Energieversorgung,
Mobilität nicht allein mit E Antrieben und schließlich die weitere Nuklearforschung in der DE einmal führend
war. AKW Stilllegung sofort stoppen! Das wäre ein Segen für das Klima und wir könnten endlich unsere
schöne Landschaft vor den hässlichen Vögel schreddernden Windraedern schützen.
Beobachter schrieb am 19.09.2021 11:12 Uhr:
Und genau deshalb geht der Plan der Ausgrenzung und einseitigem Verhalten, durch die etablierten Parteien
und Medien, auch auf.
Und dann beklagen Wähler, dass es hier einseitig ist.
Wie jetzt zum Beispiel beim Klima, sich überwiegend politisch einseitig positioniert wird. Die FDP wird EU- Klimavorgaben genauso umsetzen wollen und die hohen Zahlungen an die EU nicht kritisieren. Es sind keine
EU kritischen Parteien.
Odradek schrieb am 19.09.2021 09:53 Uhr:
Nachdem sich der klimapolitische Sprecher der FDP-Fraktion mit einem Tweet geoutet hat, hält Mario Sixtus
korrekt fest: "Die @FDP hat sich gerade von jeder ernsthaften Klimapolitik verabschiedet." Näheres hier:
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https://twitter.com/sixtus/status/1439359372551933965
Der Thweet von Lukas Köhler, auf den er antwortet, verdeutlicht unmissverständlich, dass die FDP mit
Klimaschutz - trotz anderweitiger Behauptungen nicht das Mindeste am Hut hat.
Odradek schrieb am 19.09.2021 10:12 Uhr:
Dass die FDP klimapolitisch eine einzige Mogelpackung ist, lässt sich hier nachlesen:
https://klima-luegendetektor.de/tag/fdp/
HOPF L. schrieb am 19.09.2021 12:03 Uhr:
@ Odradek, 9.09.2021, 9:53 Uhr. Wie Sie in Ihrem Beitrag fest- stellten , at sich die FPD, on jeglicher, rnsthafter Klimapolitik verabschiedet.Ich habe dies, it einem Herrn
Christian Lindner als FDP
Vorsitzender, icht anders erwartet.
Die FDP ist sowenig, ie die AfD, n einer vernünftigen
Klimapolitik interessiert.Diesen Parteien, ehlen jeglicheBeziehungen
zur Natur.Ich weis wovon ich rede.Die Biologie ist seit 55Jahren mein
Hobby.So blüht heute noch , em 19.09.2021, ine Rosa Edelrose, it
einem Einzel Blütendurchmesser, on 15 cm, , 0 Meter Höhe, n
meinem Garten.Da kommt Freude auf.
Boothby schrieb am 19.09.2021 10:10 Uhr:
Und die Vorschläge anderer Parteien sorgen dafür das der Klimawandel gestoppt wird ? Katastrophen wie an
der Ahr sich nicht wiederholen ?
S.Bauch schrieb am 19.09.2021 11:52 Uhr:
Fast alle Jahre gibt es Hochwasser an der Ahr und deren Nebenflüssen. Dann aber gibt es
Jahrhunderthochwasser wie aktuell, 1601, 1804, so wie 1910, ausgelöst durch Sommergewitter die-wie 1910,
bei dem 52 Menschen den Tod fanden-die ganze Region an den Abgrund bringen. In den 1920er Jahren
wurden deshalb konkrete Pläne für den Bau eines Rückhaltebeckens , das 11.3 Millionen Kubikmeter Wasser
hätte auffangen können, gefasst. Verwirklicht wurden die Pläne nie, für die Politik hatte der Bau des
Nürburgrings Vorrang.
Ann.K schrieb am 19.09.2021 14:22 Uhr:
@ S. Bauch
genau! Meine Eltern lebten einige Jahre in Bad-Neuenahr (Kurparknähe)
Mit Hochwasser hatten sie öfters zu kämpfen! Von Klimawandel wurde nicht gesprochen....
Seite 41
rank mit seinem Kater schrieb am 19.09.2021 10:22 Uhr:
Wir leben in einer parlamentarischen Demokratie und die ist immer Interessen geleitet. Den neutralen Staat
gibt es nun mal nicht. Warum wohl bekommen CDU / CSU und die Spezial Demokraten Spenden in Millionen
Höhe. Erst kürzlich z. B., brüstete sich Drückerkönig Maschmayer mit einer Spende an die FDP. Fast alle
Spender verbinden damit eine Erwartungshaltung.
Ob Klima, Rente, digitaler Ausbau usw., an was werden sich dann wohl unsere Kandidaten bzw. gewählten
Volksvertreter orientieren.
Alwine Schaub schrieb am 19.09.2021 10:26 Uhr:
In den Geschäften sind Äpfel aus Neuseeland, Kartoffeln aus Ägypten, Blumen aus vielen Ländern Afrikas,
unreife und scheußlich schmeckende Papayas aus Fremdländern etc. pp.
Und dann wird hier gefragt, was ist uns das Klima wert?
Diese verlogene Meinungsmache soll begreifen wer will.
Wie haben wir uns in den Nachkriegsjahren nur ernährt als es diese schlechten Nahrungsmittel wie sie uns
heute dargeboten werden, nicht gab?
Lady Franziska schrieb am 19.09.2021 13:26 Uhr:
Alwine Schaub, Das Verhalten der Importe bei bestimmten Waren ist verlogen. Die Importe z.B. bei Rosen
nahe Nairobi widersprechen dem Sinn vom Klimaschutz. Das Klima dort macht zwar für den Rosenzüchter die
Züchtung billiger, aber die Kosten der Fracht mit dem Flugzeug verschlingt 6-stellige Zahlen. Rosen brauchen
viel Wasser, der Wasserspiegel vom Naivaha -See sinkt seit Jahren.
Wobei Menschen in Strohhütten leben müssen ohne Wasseranschluss u. Strom. Wir leben auf großen Fuss
und wollen Vorbild sein beim Klimaschutz? Das vorhandene Saisonobst in Europa ist nicht gesund? Uns
würde es besser stehen zu verzichten, Tropenfrüchte müssen nicht auf der Weihnachtstafel liegen.
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Der Markt wird sich in Zukunft nicht verändern trotz Regeln beim Klimaschutz. Denn verzichten scheint der D -
Markt auch nicht zu wollen. Er hat die Ausrede: Wir schaffen Arbeitsplätze in Kenia.
Ich kenne Arbeiter dort, die für wenige Ksh arbeiten.
Fairtrade- Rosen, wenn ich das schon höre, dass macht mich agressiv.
Nachdenker schrieb am 19.09.2021 10:28 Uhr:
Die FDP redet über Klimapolitik und meint Klientelpolitik für die Wirtschaft. Die geistige Haltung eines Herrn
Lindner wird doch hoffentlich jedem deutlich, wie er Koalitionen nach der Wahl bilden möchte. Egal wenn die
SPD gewinnt, trotzdem will er mit seinem Bruder im Geiste Herrn Laschet zusammen weiter Klientelpolitik für
die oberen 10% machen. Welch ein Verständnis von Demokratie. Dann brauchen wir doch überhaupt nicht
mehr zu wählen, der Lindner wird es schon richten! Das schlimmste ist noch, dass die FDP die meisten
Stimmen aus der Querdenker-Szene bekommt. Mit denen dürfte überhaupt keiner koalieren.
D.A. Rueber schrieb am 19.09.2021 16:27 Uhr:
Die FDP weiss aber aus Erfahrung, wie man Schulden "sozialisiert". Stichwort Zusatzversorgungskasse und
FDP.
Westcoast schrieb am 19.09.2021 10:32 Uhr:
Die Luft in deutschen Städten wird jedes Jahr besser.
Die Flüsse in Deutschland werden jedes Jahr sauberer.
Weitere besondere Klimaschutzmaßnahmen sind nicht nötig. Die derzeitige absurde Klimahysterie in
Deutschland ist aus meiner Sicht komplett überzogen.
S.W. Kraft schrieb am 19.09.2021 12:17 Uhr:
@ Westcoast.
Sie dürfen sich nicht von klarer Luft in Städten, über denen häufig eine Dunstglocke hängt, bis Wind sie
vertreibt, auch nicht von klarem Wasser in Bächen und Flüssen täuschen lassen.
Bekanntlich führt nur noch jeder 1.000-ste Bach in Deutschland unbelastetes Wasser.
In Bächen in meiner Umgebung würden Sie auch nur klares Wasser sehen. Aber alle Lebewesen wie Fische,
Krebse, weitere Kleintiere sind nicht mehr vorhanden. Auch Lebewesen, wie Libellen und andere Insekten an
Gewässern mit klarem Wasser, sind mit Singvögeln wie der Bachstelze ausgestorben.
In einem nahegelegenen Fluss, der durch ein Europa-Habitat führt, in dem ich vor 10 Jahren noch neben
Forellen, Eschen auch weitere Arten beobachten konnte, nur noch braun eingefärbter Untergrund,
offensichtlich verursacht durch übermäßige Gülle und ums Gewässer auch kein Leben mehr.
Am einst fischreichen grüne Inn, der mit fortschreitender Erosion meist nur noch lehmiges Wasser führt, keine
Angler mehr zu sehen.
Rentner schrieb am 19.09.2021 13:37 Uhr:
Die Luft in deutschen Städten wird jedes Jahr besser? Nö, dieses Jahr war bisher die Luft über unseren
Städten viel zu feucht. Merkt man daran dass man nicht mal einen Stern am klaren Himmel sehen kann.
Odradek schrieb am 19.09.2021 10:37 Uhr:
Sehenswert ist noch Folgendes: "Am 02. September 2021 hat der Dachverband der Geowissenschaften
DVGeo eine Diskussionsrunde zum Thema 'Klimawandel' für Schüler:innen der Sek II veranstaltet. In diesem
Zusammenschnitt werden die Fragen 'Wo sind wir gerade beim Klimawandel', 'Warum dauert Klimapolitik so
lange' und 'Wie kann ich mich engagieren' von den Diskussionsteilnehmern beantwortet."
https://www.youtube.com/watch?v=IBN63u-FMCY
Der weltweit renommierte Prof. Dr. Stefan Rahmstorf sagte dort u. a. richtigerweise: "Der Bürgerrat zeigt ja,
wenn die Bürger richtig informiert sind und das Problem verstehen, dann wollen sie das Problem auch lösen.
Und wir können das lösen."
Seite 42
sebastian schrieb am 19.09.2021 10:48 Uhr:
In der "Welt" ist heute folgendes zu lesen. Drei Atomkraftwerke gehen heuer noch vom Netz und 2022 die
letzten drei. Damit nimmt die Bundesregierung 64 Milliarden Kilowattstunden Strom vom Netz. Mitten in der
Klimakrise die verfügbaren Nuklearkapazitäten abzuschalten, schreibt der "Gardian-Autor und Umweltaktivist
George Monbiot", sei "eine verfeinerte Form des Irrsinns".
F. Nordmann schrieb am 19.09.2021 11:48 Uhr:
Irrsinn ist das Gegenteil von gesundem Menschenverstand. Ein Kommentar zu dem genannten Artikel lautete,
dass man im Ausland immer öfter hört "Die deutschen drehen wieder durch" schalten die sichersten AKW ab
und kaufen Strom aus Schrottreaktoren, die teilweise direkt an der Landesgrenze stehen.
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Hugo Trotz schrieb am 19.09.2021 20:27 Uhr:
Und bei den Tschechen wird ein großes Atomkraftwerk gebaut. Es ist immerhin ein Trost für uns in
grenznaher Region, dass wir es nicht weit haben, uns dort zu versorgen, wenn es aufgrund von Flaute bei
Wind und Sonne in den nächsten Jahren zu mehrtägigen Stromausfällen kommt. Gesunder
Menschenverstand ist leider in den Führungsriegen dieses Landes nicht mehr gefragt. Und somit geht es
weiter mit diesem Kurs. Deutschland will die Welt retten, selbst wenn es dabei selbst untergeht.
Tom Schmidt schrieb am 20.09.2021 12:12 Uhr:
Was Du dabei vergessen hast zu betonen ist, dass es CO2-freier Strom ist, der da vom Netz geht !!
Das ist sehr vielen Bürgern nicht klar, weil immer wieder Laien-Politiker und -Journalisten wie z. B. Frau Illner
den Atomausstieg mit Klimaschutz verbinden.
Gerade mussten wir mit ansehen, wie mitten in Deutschland und Europa über 200 Menschen gestorben sind,
Tausende Hab und Gut verloren. Die Grünen allen voran aber auch die anderen Parteien außer AfD, sind sich
einig, dass solche Katastrophen in Häufigkeit und Stärke nun auch bei uns angekommene
Klimawandelsymptome sind.
Und wir werden es erleben, wie Ende Dezember sich Grüne und Grüngesinnte vor den KKW Brokdorf,
Grohnde und Gundremmingen versammeln werden, jubeln, Party machen und die Abschaltung von 4
Gigawatt CO2-freiem Strom feiern werden. Und nächstes Jahr nochmal 4 Gigawatt.
Die Betroffenen der Flutkatastrophe, die geliebte Menschen oder Hab und Gut verloren haben, müssen sich
total verhöhnt vorkommen.
Odradek schrieb am 19.09.2021 10:51 Uhr:
Da seitens der Polit-PR wieder jede Menge Scheinlösungen zur Klimakrise ventiliert werden, sei noch auf eine
Art Faktencheck verwiesen:
https://www.klimascheinloesungen.de/
Aktuelles findet man auch im gleichnamigen Twitter-Account.
Augsburger schrieb am 19.09.2021 10:51 Uhr:
Scharfe Kritik im Netz
Hat Markus Söder CSU hier zur Wählertäuschung aufgerufen?
§108a Wählertäuschung
(1) Wer durch Täuschung bewirkt, dass jemand bei der Stimmabgabe über den Inhalt seiner Erklärung irrt
oder gegen seinen Willen nicht oder ungültig wählt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit
Geldstrafe bestraft.
(2)Der Versuch ist strafbar.
§111Öffentliche Aufforderung zu Straftaten
(1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3)zu einer
rechtswidrigen Tat auffordert, wird wie ein Anstifter (§ 26) bestraft.
(2) Bleibt die Aufforderung ohne Erfolg, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe. Die
Strafe darf nicht schwerer sein als die, die für den Fall angedroht ist, dass die Aufforderung Erfolg hat (Absatz
1);§ 49 Abs.1 Nr.2 ist anzuwenden.(2) Der Versuch ist strafbar.
"Gerade so kurz vor der Wahl liegen die Nerven bei vielen blank."
Markus Söder CSU 5 Jahre im Gefängnis, das wäre dann Schadensbegrenzung!
Sandra Bertram schrieb am 19.09.2021 10:51 Uhr:
Jeden Tag Klima, es ist kaum auszuhalten. Das ist typisch für Deutschland- es gibt kein anderes Land, in dem
eine derartige Hysterie gemacht wird. In Norwegen haben die Grünen gerade bei der Parlamentswahl den
Einzug ins Parlament verpasst.
Und: Es ist keine Klimawahl! Es ist eine Wahl, in der es um die Zukunft unseres Landes geht. Da spielen
andere Themen eine entscheidende Rolle (Wirtschaft, Migration, innere Sicherheit, EU-Schuldenunion,
Bildung etc). Die Rettung der Welt im Sinne der Grünen durch Verbote ist nicht das Thema der Wahl.
Die Gefahr von rot-rot-grün ist real- RRG wäre verhängnisvoll für unser Land und die Zukunft unserer Kinder.
Das Beispiel Berlin ist ein Modell dafür.
G. Hentschler schrieb am 19.09.2021 12:48 Uhr:
Wohnraum!
Denn, wenn junge Familien sich mit einer halben Million Euro verschulden, weil sie mit der Rate für Tilgung
und Zinsen günstiger fahren, als mit der monatlichen Miete und sich auf 20 Jahre Zinsbindung festlegen, dann
stimmt da irgendwas nicht mehr.
Zudem sind die meisten Finanzierungen auf Kante genäht! o_O
Manfred Hengst schrieb am 19.09.2021 15:46 Uhr:
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Na dann warte mal den Freitag ab , wenn die Jugend für ihre Zukunft auf die Straße geht.
Odradek schrieb am 19.09.2021 10:55 Uhr:
Der beim Tagesspiegel für Energie- und Klimathemen zuständige Redakteur Steven Hanke tweetet: "Liebe
@annewill & Gäste, zur Einstimmung für morgen: Warum der Strompreis durch die Decke geht. Spoiler:
Schuld ist nicht der #Klimaschutz, sondern unsere Abhängigkeit von #Erdgas. Vergesst das nicht."
https://twitter.com/StevenHanke1/status/1439182435456098304
Seite 43
Odradek schrieb am 19.09.2021 11:00 Uhr:
Der Direktor der Agora Energiewende, Patrick Graichen, fordert die wahlkämpfenden Politiker auf, den
Bürgern nicht länger Sand in die Augen zu streuen: "Der Stromsektor, der Kohleausstieg und das neue
Klimaschutzgesetz: Da ist nach 2030 schlicht kein Platz mehr für die Kohle, wie alle Szenarien-Analysen
bestätigen. Wird Zeit, dass man den Leuten in der Lausitz und im Rheinland reinen Wein einschenkt, liebe
Wahlkämpfer!"
https://twitter.com/P_Graichen/status/1438811400890208261
Sandra Bertram schrieb am 19.09.2021 12:21 Uhr:
Graichen ist ein Lobbyist- dafür wurde er eingestellt und bezahlt.
Ernst schrieb am 19.09.2021 13:02 Uhr:
Das ist lediglich eine Behauptung, die in keiner Weise belegt ist. Die dortige Grafik zeigt nicht, wie die
enormen Schwankungen beim Storm, die nun mal bei der Erzeugung über Wind und Sonne auftreten,
aufgefangen werden sollen, und auch nicht, wie die Lücke, die beim Abschalten aller konventionellen
Kraftwerke entsteht, konkret geschlossen werden soll. Schließlich werden auch zum Bau der
Windkraftanlagen enorme Mengen an Energie benötigt, zur Herstellung von tausenden Tonnen Zement und
Stahl für die Betonfundamente sowie für die übrigen Materialien. Wo sollen die herkommen, wenn
konventionelle Kraftwerke still gelegt werden?
S.W. Kraft schrieb am 19.09.2021 11:09 Uhr:
Wird nach Ausscheiden von Angela Merkel die neu gebildete Koalition am 2-Stunden Klimapaket, das die
Kanzlerin auf Ihrer Reise zur Welt-Klimakonferenz nach New York in der Tasche hatte, was anschließend vom
Bundestag beschlossen wurde, weiter festhalten?
Nachdem das Handelsblatt bekannt gemacht hat, dass die Ziele unserer noch amtierenden Regierung, die
Klimaneutralität im Jahr 2038 zu feiern, nach ansteigendem CO2-Ausstoß an die Atmosphäre maßlos verfehlt
werden.
Mit stufenweiser Anhebung von CO2-Steuern bzw. Bepreisung auf Steuer und Treibstoff für private PKW seit
Jahresbeginn, sollte mit dem Klimapaket die Gegenfinanzierung von Windrädern und Ladestationen für E- Mobile die Klimaneutralität vorangetrieben werden.
Die Versorgung mit Windradstrom scheitert wohl an den Abstandsregeln für Wohngebiete.
Ladestationen für E-Mobile? Bei uns am Marktplatz wurden vor einigen Jahren mit Parkverbot zwei
Ladestationen installiert. Bis heute hat dort kein E-Mobil ihre Akkus aufgeladen.
Nicole M. schrieb am 19.09.2021 11:36 Uhr:
Ich sehe sehr skeptisch auf diese Ankündigungen in weiter Ferne. Das Unbehagen ist groß, man mag sich
kaum noch die eigene Zukunft in 10 Jahren ausmalen, geschweige denn die des Landes 2038. Eigentlich
kommen mir mehr als mir lieb ist andere Prophezeiungen in den Sinn. Für mich sind die zugenommenen
kriegerischen Auseinandersetzungen in anderen Teilen der Welt bedrohlicher als das Nichteinhalten irgend
welcher hoch gestellter Klimaziele. Was nutzen uns in 10 Jahren gesenkte CO2-Ausstoß-Werte, wenn Mord
und Totschlag weite Teile der Welt dominieren?
S.W. Kraft schrieb am 19.09.2021 13:54 Uhr:
@ Nicole M.
Das sind weitere ungelöster Probleme auf unserer Welt. Auch durch Not in mit Flucht und Vertreibung, in
klimageschädigten Regionen, nur zum Überleben.
Wenn man den Parteienstreit und all die Versprechungen um weitere Mehrheiten im Parlament kritisch
verfolgt, glaube ich keiner Partei mehr, dass sie in der Lage sind, all die Probleme die durch egoistische
Interessen immer wider auf neue ausgelöst werden, wirksam zu beenden.
Odradek schrieb am 19.09.2021 11:11 Uhr:
Das fachlich versierte Öko-Institut hat sich mal der medialen Problematik gewidmet, sein Fazit lautet: "Wie
sich Kosten und Nutzen von Umweltpolitik gesellschaftlich verteilen, wird nur selten in deutschen Medien
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erwähnt. Das zeigt eine Analyse von Beiträgen aus den Jahren 2018 bis 2020. Mehr zur Analyse in der
aktuellen #ecoatwork:"
https://twitter.com/oekoinstitut/status/1438119406966558721
Ernst schrieb am 19.09.2021 12:43 Uhr:
Die Analyse ist über die Verlinkung nicht einzusehen.
Ein Link zur Analyse wäre hilfreicher.
Costas schrieb am 19.09.2021 13:07 Uhr:
Der "Klimaschutz" hat keinen gesellschaftlichen Nutzen sondern nur Kosten ohne Ertrag. Es würde nicht mal
einer merken das es ihn gibt wenn die Menschen nicht 100 Meter Windräder und Ladesäulen vor die Haustür
gesetzt bekämen. Wenn überhaupt verdienen Zocker mit Verschmutzungszertifikaten eine goldene Nase.
frohgemut schrieb am 19.09.2021 11:26 Uhr:
der raubbau und der abbau umweltschädliche rohstoffen, st ein viel größeres problem als die autoabgase-den
die autos auf batterieantrieb umzustellen, as ist nicht die lösung-den die rohstoffe für die akkus, erden
umweltschädlich gewonnen und dies auch mit kinderarbeit-auch würde man mit einem vernünftigen
konsumverhalten, en übermässigen raubbau zurückdrängen-es ist auch schädlicher, as flüssiggas mit
schweröl angetriebene schiffen anzuliefern als es über eine röhre zu beziehen-auch ist die atomkraft
umweltschädlich, a das entsorgungssystem nicht gelöst ist-das verdeutlicht sich alleine an tschernobyl, o
schon jetzt eine unmenge an geld geflossen ist, m die gesundheit der menschen zu sichern-und
wahrscheinlich, teigen die strahlungswerte wieder-warum schießt man eigentlich nicht die brennstäbe, n den
strahlungsreichen weltraum?
G. Hentschler schrieb am 19.09.2021 12:49 Uhr:
Zudem brauchen Sie für den Fall, dass das Auto liegen bleibt, einen Fernsehmechaniker.
Autofan schrieb am 19.09.2021 13:54 Uhr:
... und der Hr. Lindner braucht gar nicht lachen.
Nur jeder luftgekühlte 911er zählt!
Am besten allerdings ein 356er Cabrio. Da wirds dann interessant.
Hannes Müller schrieb am 19.09.2021 11:31 Uhr:
Die gesamte Politik seit Schröders besten Niedriglohnsektor ist nicht „sozialverträglich“ auch ohne
„Deutschlands Klimaziele“.
Mit dem radikal propagierten radikalen Klimakurs lässt sich nicht viel am Weltklima ändern aber wenn die
Einkommen aus Lohn und Rente stagnieren und die Kosten in die Höhe schießen ist das eine giftige
Kombination für das soziale Klima. Gestern gab es auf Phoenix 3 Sendungen mit den 3 Spitzenkandidaten zur
Wahl ausschließlich zum Thema Klima. Auch hier spielt das Weltklima die wesentliche Rolle bei der Wahl in
Deutschland.
Da muss es selbst einem Stammwähler der Grünen Angst und Bange werden denn die sind in der Regel
wohlhabend aber nicht unbedingt reich. Jedenfalls bröckeln die Umfragewerte der Grünen beim ARD- Deutschland-Trend und dem ZDF-Politbarometer je näher die Wahl kommt.
S.W. Kraft schrieb am 19.09.2021 14:14 Uhr:
"Denn der Wind kann nicht lesen".
Seit ich über Informationen verfüge, dass die grünen Parlamentarier nach Ausstieg der Parlamentarier aus der
gesetzlichen Rentenversicherung unter Angela Merkel beschlossen, den Zusatzbetrag über 1.000, Euro/Mt.
zur Alterssicherung zur Absicherung der Rendite in Windräder investieren, glaube ich zu wissen, aus welcher
Windrichtung die Windräder betrieben werden.
Seite 44
S.W. Kraft schrieb am 19.09.2021 11:36 Uhr:
Was wird aus der Energieversorgung mit Erdgas aus Russland im kürzlich fertiggestellten North Stream2,
nach Investitionen von rd. 10 Milliarden Euro?
Neben den Sanktionen der USA hatte auch das Europa-Parlament Hürden gegen die Versorgung von
russischem Erdgas in der jetzt fertiggestellten Pipeline errichtet.
Mit der Blockade ist der Preis für Flüssig- und Erdgas sprunghaft angestiegen, was die Verbraucher bei der
Heizkostenabrechnung deutlich zu spüren bekommen.
Außerdem hat Angela Merkel bei ihrem Besuch in Kiew, der Ukraine zugesichert, nach auslaufenden Vertrag
im Jahr 2024, die jährlich
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3 Milliarden Euro für Durchleitungsrechte zu Lasten der Verbraucher für 10 Jahre aufrecht zu erhalten. Die
Ukraine sollte im Gegenzug mit Solar- und Windkraftbetrieb grünen Wasserstoff erzeugen und im stillgelegtem
maroden Stream fürs Erdgas, den Wasserstoff nach Deutschland leiten.
Norbert Holz schrieb am 19.09.2021 14:03 Uhr:
Das kleine Deutschland hat völlig die Schraube locker.
Marie Luise Müller schrieb am 19.09.2021 11:47 Uhr:
AW-Gast Lindner schwört auch beim Klimaschutz, wie bei anderen Arbeitspositionen, auf den Markt. So will er
die Entwicklungen des Klimaschutzes sich selbst überlassen, na gut, nicht gut formuliert, richtig muss es
heißen, dem Markt überlassen. Ohne jegliche Kontrolle durch gesellschaftliche Institutionen wie etwa durch
den Bundestag. Und entsprechende Kommisionen. Da gibt es einige Probleme, es beginnt vor allem damit,
dass fachkundiges Personal fehlt.. Das nächstes Problem. Wer kauft die Produkte? Der Privatmann=
Dieses neoliberale Gedöns ist nur dafür gut, Wahlkampf zu machen. So wie es sich ein Lindner vorstellt,
unausgegoren. Einem Laschet gefällt diese "Initiative" , denn damit hat er eine tolle Vorlage erhalten, die
Maßnahmen zum Klimaschutz zeitlich nach hinten zu setzen. Apropos Laschet. Ist er nicht süß, wie er die
jüngere deutsche Geschichte wiedergibt; der Mauerfall war in seiner Wahrnehmung 1990 und nicht 1989.
Wenn es ein Laschet sagt, muss etwas Wahres dran sein. MLM
Odradek schrieb am 19.09.2021 13:17 Uhr:
Die 'Klimapolitik' der FDP ist ein einziger Hoax. Auch Experten haben das festgestellt (s. S. 1). Und der
klimapolitische Sprecher der Partei hat das auch zugegeben (s. S. 40).
S.W. Kraft schrieb am 19.09.2021 13:35 Uhr:
@ MLM.
Den Klimaschutz zur Eingrenzung einer sich abzeichnenden Klimakatastrophe dem Markt überlassen, hatten
wir bis jetzt schon, aber ohne Erfolg. Damit wurde nur Geld umverteilt.
Die letzte große Aktion von Angela Merkel zur Verbesserung ihrer oder unsere Klimabilanz, war ihr Besuch in
Neu Delhi mit einer Spende über
1 Milliarde Euro für Ladestationen zur Förderung von E-Mobilien oder den Ridjas, Hauptverkehrsmittel in
indischen Großstädten.
Brigitta schrieb am 19.09.2021 11:50 Uhr:
Beim Wahlkampf wird eine Art Krieg gespielt von Kanzlerkandidaten wo zwar die Häuser davon nicht
einstürzen, aber nach der Wahl wieder marode stehen bleiben.
Die Regelungswut der Parteien mit ihren Kandidaten was im Land sich nach ihren Plänen verändern soll, die
sind mir zu hochgesteckt.
Früher glaubten Patienten den Göttern in Weiß, heute versuchen Parteien mit Schönschrift ihre Verspechen
zu umkleiden.
Dabei vergessen sie, dass die Bevölkerung immer mehr im Laufe des Lebens aufgeklärter ist. Sie gibt sich
nicht mehr wie ein folgsamer Patient. Eine BTW ist wie ein große Kuchenplatte, wo jede wählbare Partei das
größte Stück für sich haben will. Nach einer Wahl bleiben mittlere Stücke zurück, die sie an die Oberschicht
verteilen. Die Unterschicht im Land erhalten Bröseln, sogar diese werden von bestimmten Bürgerschichten für
sich noch beansprucht. Dieser Ablauf wird sich in Zukunft kaum ändern. Bei jedem zählt das Geld in Zukunft,
ohne dies wäre kein Weiterkommen.
Odradek schrieb am 19.09.2021 11:50 Uhr:
Man muss die zwei hochgradig problematischen Gesichter der Ignoranz gegenüber der Klimakrise auch
benennen, es sind Dummheit und Boshaftigkeit. Erstere bezeichnet, dass Leute schlichtweg nicht in der Lage
sind, die Konsequenzen fortgesetzter Emissionen zu verstehen, Letztgenannte trägt dem Umstand Rechnung,
dass es bei einigen eben nicht am Verständnis der Zusammenhänge mangelt, sondern ihnen schlichtweg
gleichgültig ist, ob die nachfolgenden Generationen noch eine lebenswerte Zukunft haben. Das muss man
auch mal in dieser Klarheit benennen. Denn es ist schlichtweg egoistisch, wenn lt. Civey-Erhebung 59, % der
Über-65-Jährigen es ablehnen, "die Klima- und Naturschutzinteressen junger Generationen bei ihrer
Wahlentscheidung zu berücksichtigen." (n-tv)
Odradek schrieb am 19.09.2021 13:08 Uhr:
Da gibt's auch nix Drittes (tertium non datur).
Ursula1955 schrieb am 19.09.2021 13:51 Uhr:
Wenn Teile der Älteren so wenig bereit sind, sich des Klimas wegen einzuschränken, dann liegt das m. E.
auch daran, dass die Älteren sehen, dass die Jugend selbst auch nicht bereit ist, sich einzuschränken.
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Ich behaupte: Wenn die Jungen bereit wären, mit dem zufrieden zu sein, was ihre Omas in ihrem Alter
besaßen (Kleider, Möbel etc.) und erlebten (Reisen, Essen etc. ), dann könnten sie einen Großteil des
Kampfes gegen den Klimawandel dadurch selbst schultern.
Sie müssten nicht tadelnd auf ihre Oma schauen, die sich (nachdem sie viele Jahre auch mit Öffis und
Fahrrad fuhr!) nun mit 65 + erdreistet, ihre schmerzenden alten Knochen mit dem Auto zum Arzt zu fahren.
Und wenn Ältere bei Umfragen sagen, dass sie sich nicht einschränken wollen, dann liegt das in den meisten
Fällen (bei mir auch) daran, dass ihr Co2-Abdruck schon immer unterdurchschnittlich war.
Die Jungen dagegen behaupten gerne, sie seien bereit zu Opfern. Leicht machbar, wenn vorher gigantische
Verbräuche da waren.
Bodo Gabriel schrieb am 19.09.2021 11:51 Uhr:
Klimagerechtigkeit heißt: Die UNO muss eine länderspezifische Aufgliederumg für die Reduzierung der CO2-
EMISSIONEN erarbeiten und verbindlich verabschieden. Dazu braucht sie von der Wissenschaft die Daten
der Klimawirksamkeit von CO2 in der Atmosphäre.
In den IPCC-Berichten ist aber nach wie vor keine transparente nachvollziehbare Berechnungsmethode für ein
CO2-Budget auf der Grundlage "Energiebedarf Erde vs. Energieabgabe CO2" zu erkennen.
Wie will die Politik "DIE WISSENSCHAFT" dazu bringen, endlich zu liefern und die Frage zu beantworten:
Wieviel Tonnen CO2 bewirken
eine Erderwärmung um wieviel Grad?
Ohne diese wissenschaftlich fundierten Daten gibt es keine operationalen Ziele, kein Klima-Prozess- Controlling, kein Klimaschutz!
Seite 45
Helmut Erb schrieb am 19.09.2021 12:00 Uhr:
Mit dem politischen Kampfbegriff „Klimakrise“ ist die Tendenz der Sendung vorgegeben. Dadurch wird
untergehen, daß D gar keine Klimaziele hat, mit denen doch Vorgaben für Durchschnittstemperaturen in
Europa, Niederschlag im Rheingau, die Anzahl und Stärke tropischer Wirbelstürme, die Dauer des Monsuns
formuliert werden müßten, was offensichtlicher Unsinn wäre. D hat nur Ausbauziele für sogenannte
Erneuerbare Energien, und Politiker fast aller Parteien behaupten, mit Windrädern das Klima gestalten zu
können. Das darf man glauben, aber man muß (noch) nicht.
australischer Klaus Winter schrieb am 19.09.2021 14:06 Uhr:
@Helmut Erb
Blödsinn�
Was nicht nur der Menschheit droht sondern dem gesamten Ökosystem ist schon lange ua vom IPCC und
seriösen Wissenschaftlern formuliert worden und hat nichts mit einem neutralem Wandel zu tun, oder hat wie
Ihre mutmaßlichen ��AfD Freunde behaupten, gar noch mit paradiesischen Zuständen zu tun, sondern wäre
eine Katastrophe auch erdgeschichtlichen Außmasses.. ���
"Klimakrise" ist dafür sogar noch ein recht milder, mE gar verharmlosender Terminus
Helmut Erb schrieb am 19.09.2021 16:40 Uhr:
@Klaus Winter
Sie haben in Ihrem Furor vergessen, die deutschen Klimaziele hier verständlich zu benennen, auch zu
erklären, warum Sie glauben, daß man mit Windrädern das Klima nach Wunsch gestalten kann.
Eine verpaßte Gelegenheit.
Manfred Hengst schrieb am 19.09.2021 12:15 Uhr:
Nun fängt auch noch Schäbele an zu stänkern und sucht di Schuld bei Merkel.
Wenn sie für die 16 Jahre eine Schulds auf sich geladen hat, dann die Erwartungshaltung der Ostdeutschen ,
den sie zugeschrieben wird nicht erfüllt hat und mit ihrer Haltung die dominierenden Wirtschaft
Westdeutschlands freien Lauf und alle Untertüzung gewährt hat. Aus einen Kanzeler der Bosse(Schröder)
wurde eien Kanzlerin der Autokonzerne. Nichts mit Lohn -oder Rentenangleichung für Ostdeutschlend
Nicht das Klima entscheidet die Wahl, si wird im Ostem mit schwachen CDU - Ergebnissen entschieden.
Odradek schrieb am 19.09.2021 12:22 Uhr:
Da im Presseclub* mal wieder nicht über Inhalte gestritten und stattdessen CDU/CSU-Narrative wiedergekäut
werden, sei noch auf die neue Serie zu den Erneuerbaren verwiesen:
https://www.klimareporter.de/tag/serie-vor-ort-energie
Wie immer lesenswert.
* Interessant ist, dass der Klimawandelleugner Stefan Aust (s. Maischberger etc. pp.) für Olaf Scholz Partei
ergreift.
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Waldi von Weida schrieb am 19.09.2021 13:49 Uhr:
"* Interessant ist, dass der Klimawandelleugner Stefan Aust (s. Maischberger etc. pp.) für Olaf Scholz Partei
ergreift."
Das ist für mich persönlich keineswegs interessant oder gar erstaunlich. sondern ganz normal und auch
logisch nachvollziehbar.
Schließlich hat Musk schon seine gewinnversprechenden Missionare bei den Grünen mit dem Thema "Klima"
und die anderen privaten Autounternehmenskonkurrenten ihre Missionare bei der CDU gefunden.
Und bei der FDP haben sich die Kfz-fernen privaten Indutriekonzerne angesiedelt, so dass es bisher
...zumindest für mich...noch offen ist, welcher "Privatnik" sich hinter der SPD verbirgt.
Zumindest hat sich die SPD noch nicht von ihrer bisherigen "klimarealistischen" Betrachtungsweise entfernt
und ist ebenfalls wie Herr Aust, noch nicht der profitorientierten psychischen Indoktrination zum Opfer gefallen.
Bianca schrieb am 19.09.2021 14:31 Uhr:
Stefan Aust leugnet den Klimawandel nicht.
Er hat nur gesagt das sich das Klima im laufe der Evolution
immer mal wieder verändert hat. Und damit hat er Recht.
australischer Klaus Winter schrieb am 19.09.2021 15:47 Uhr:
@Odradek
Richtig, wie ich noch später unten zu lesen schrieb hat Aust sogar die mutmaßlich zutreffende These
untermauert, die "Razzia" in Scholz Finanzministerium sei ein Komplott gegen die SPD, bzw Scholz
Ansonsten ist der PC immer auf streng neoliberalen Kurs und Einpeitscher des Mainstreams..
Das war schon unter Höfer so, daran hat sich im Prinzip nichts geändert..
interessant ist das der PC aktuell ua vom Ex-ARD Programmchef oder WDR Fernsehdirektor geleitet wird..
Das spricht doch Bände ��☹
Ernst schrieb am 19.09.2021 12:36 Uhr:
Der Energieverbrauch in Deutschland erhöhte sich im 1. Halbjahr um 4, % auf 211, Millionen Tonnen
Steinkohleneinheiten (Mio. tSKE). Allerdings kam es bei der Windenergie zu einem Minus von 20% im
Vergleich zum windstarken Vorjahr. Quelle für die Zahlen hierhttps://www.rohstoff- welt.de/news/artikel.php?sid=79111
Wobei diese Steigerung bedingt war durch die Aufhebung von Lockdows und zusätzlich sorgte die gegenüber
dem Vorjahreszeitraum deutlich kühlere Witterung für einen Anstieg beim Verbrauch von Heizenergien, wie im
verlinkten Artikel berichtet. Ohne konventionelle Kraftwerke wäre die Lücke nicht zu decken gewesen. E- Mobilität wird ja auch den Verbrauch steigen lassen. Nach den Plänen der Grünen sollen aber diese bis 2030
still gelegt werden.
Mich würde in der Anne Will Sendung interessieren, wie sich die Grünen ganz konkret, anhand von
nachvollziehbaren Maßnahmen und Zahlen, vorstellen, die Stromversorgung bei derartigen Schwankungen
und einem Mehrbedarf sicher zu stellen.
Klaus Winkler schrieb am 19.09.2021 13:22 Uhr:
Ja dann kommen in allen Medien Daueransagen
- liebe Bürger es ist ein Notfall eingetreten
- gehen Sie sofort in den Keller und strampeln Sie dort
solange Sie können auf ihrem Elektrogenerator!
D.A. Wegen schrieb am 19.09.2021 12:59 Uhr:
Die Umwelt erkennt auch die FDP als das Wahlkampfthema. In der realen Umsetzung würde meines
Erachtens eher Alles der neoliberalen Klientelpolitik untergeordnet, bzw. die Kostenverteilung und andere
Belastungen daran ausgerichtet. In einer Koalition mit SPD und oder Grünen wäre die FDP ein Bremsklotz für
wichtige soziale und umweltbezogene Veränderungen. Eigentlich ist es zweifelhaft, ob sie überhaupt, ausser
mit CDU, koalieren würden. Mit einem schwachen Laschet. Werden sie jetzt nicht sagen. Aber die engen
Grenzen ihrer Ansprüche und Kompromissbereitschaft, die in einer Koalitionsverhandlung zu erwarten sind
und die den Spielraum einer Regierungskoalition sehr beschränken würden, lässt diesen Schluss zu. Die
Frage der Kosten und der Lastenverteilung bei Umsetzung von FDP Politik ist doch aus Erfahrung zu
beantworten - neu ist immer die Foto-Image-Kampagne mit Lindner.
Seite 46
Hannes Müller schrieb am 19.09.2021 13:05 Uhr:
Melanie Amann im Presseclub zum Wahlkampf der Grünen:
Wählt uns oder die Welt geht unter.
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Ausgesprochen treffend formuliert und den bröckelnden Umfragen nach zu urteilen wirkt das nicht mal beim
eigenen Klientel.
marry poppins schrieb am 19.09.2021 13:31 Uhr:
Die Welt geht unter !!!
Eine Handlungsempfehlung der Grüninnen ?
Franziska. D schrieb am 19.09.2021 15:26 Uhr:
Die Welt geht nicht unter.
Alles Leben wird nach und nach verschwinden. Wir werden aussterben. Und nach uns kommt wieder was
neues. Glaubt den hier jeder das Leben auf der Welt ist ewig.
G. Hentschler schrieb am 19.09.2021 15:45 Uhr:
Nö.
Die einen wollen Jamaica (im Studio) und die anderen Ampel.
Meine entscheidende Stimme: Wohnraum, Rentensicherheit, Bürgerversicherung.
Die SPD hat die Hartz Reform durchgeboxt, Merkel die Früchte geerntet. Die SPD hat den Mindestlohn
durchgeboxt, die CDU die Früchte geerntet.
Jetzt ist es an der Zeit, denjenigen, die hier ständig nur zurückgesteckt und gebuckelt haben wieder etwas
zurückzugeben. Das waren harte Zeiten, aber auch lehrreiche 20 Jahre. So schnell wirft einen da nichts mehr
um.
Was das rote Socken Gespenst angeht, vergesst es! Zieht nicht!
Wer wirklich was für den Umweltschutz tun will:
- Kilometer vom Auto reduzieren, Zweitfahrzeug E-Bike, zusätzlich ÖPNV.
- mit den Ressourcen schonend umgehen (Strom, Öl usw.)
Die Energie, die ich aus dem Boden rausziehe, kann ich nicht wieder zurückführen. Das ist der eigentliche
Grund.
Odradek schrieb am 19.09.2021 13:07 Uhr:
Eine sehr konstruktive Perspektive auf den unbestreitbaren Generationenkonflikt um eine lebenswerte Zukunft
für jüngere Menschen zeigt Dirk von Gehlen auf:
https://www.sueddeutsche.de/wissen/enkelkinder-briefe-klimawandel-1.5413820
F. Steen schrieb am 19.09.2021 13:20 Uhr:
@Odradek
Seien Sie gegrüßt!
Videos/Statements von , Hörby ́ ́ finde ich nicht.
Rentner schrieb am 19.09.2021 13:30 Uhr:
Der Schlusssatz in diesen Musterbriefen von Enkelkinderbriefen an die Omas/Opas lautet:
"Bitte gebt deswegen bei der Bundestagswahl eure Stimme einer Partei, die sich für eine starke Klimapolitik
einsetzt. Damit schenkst du mir und anderen jungen Leuten eine bessere Zukunft."
Welche Partei soll ich denn nun meinen Enkelkindern raten zu wählen? Die fragen doch konkret nach einer
Partei. Die Grünen sind doch die größten Umweltsünder, noch vor SPD, CDU, Linke, diese Parteien kann ich
nicht empfehlen.
Und die FDP und die AfD will ich auch nicht empfehlen. Die anderen Kleinparteien auf dem Wahlzettel wurden
in den Medien nicht vorgestellt. Die kenn ich nicht. Haben Sie da einen Tipp?
Wahlhelfer schrieb am 19.09.2021 15:26 Uhr:
... Sie fragen nach einem Tipp - ob er der richtige Tippgeber ist?
Versuchen Sie es doch mal mit dem Wahl-O-Mat, viele wundern sich über die Ergebnisse.
Rentner schrieb am 19.09.2021 17:58 Uhr:
Das darf ich hier gar nicht schreiben was da rausgekommen ist.
Pensionäre schrieb am 19.09.2021 18:28 Uhr:
Nein auswandern - hat der Wahl-O-Mat sicher nicht gesagt ?
"Im Ländle bleiben - sich redlich ernähren."
Ernst schrieb am 19.09.2021 13:33 Uhr:
Eine lebenswerte Zukunft wird es nur geben, wenn der allgemeine Wohlstand nicht vernichtet wird. Damit das
nicht geschieht, bedarf es der Produktion von genügend Gütern, zu entsprechend niedrigen Preisen. Dazu ist
eine entsprechend hohe Produktivität nötig. Die Erzeugung von Strom mittels Windkraftanlagen und
Solaranlagen hat physikalisch bedingt immer eine geringere Produktivität als mit Kohle, Gas, Öl und
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Kernenergie, weil die Energiedichte bei Wind und Sonne sehr viel geringer ist. Daher benötigt man
entsprechend mehr Ressourcen was zu sinkender Produktivität führt. Bedenken Sie bitte, dass der Weg aus
der allgemeinen Armut, die vor der Industrialisierung allgegenwärtig war, über die Steigerung der Produktivität
möglich wurde. Sinkende Produktivität bedeutet Rückschritt und allgemeine Verarmung. Das ist keine
lebenswerte Zukunft. Zumal wärmeres Klima auch Vorteile hat. Sieh hier:https://www.novo- argumente.com/artikel/globale_erwaermung_die_erde_wird_gruener
Waldi von Weida schrieb am 19.09.2021 13:57 Uhr:
Sie mögen mir nachsehen, dass ich , ohne den Beitrag gelesen zu haben, der persönlichen Auffassung bin,
dass es eine Schande ist, wenn profitsichtige Privatunternehmer die Politiker dazu benutzen, junge Menschen
gegen ihre Eltern und Großeltern "aufzuhetzen" , nur um ihre Gewinnsucht zu befriedigen.
S.W. Kraft schrieb am 19.09.2021 13:17 Uhr:
Lt. T Online-Nachrichten von heute, sieht W. Schäuble die Kanzlerin mitverantwortlich für das Dilemma der
CDU mit Laschet als Kanzlerkandidat. Damit hat er wohl nicht unrecht.
Aber warum jetzt erst die Erkenntnis?
Odradek schrieb am 19.09.2021 13:44 Uhr:
Da noch eine Reihe Vorwahlerhebungen reingekommen sind, sei noch einmal der Durchschnitt von drei
Metaauswertungen aktualisiert:
SPD: 26 %
CDU/CSU: 21, %
B'90/Die Grünen: 16, %
FDP: 11, %
AgD: 11, %
Linke: 6, %
Erfreulich ist, dass die klimaschutzunfreundliche FDP gegenüber der Vorwoche Einbußen hinnehmen muss,
wohingegen B'90/Die Grünen als einzige Partei mit einem in summa respektablen Klimaschutzprogramm
wieder zulegen konnten.
Moody Blues schrieb am 19.09.2021 13:44 Uhr:
Ich sehe gerade Baerbock bei Phönix, nicht schlecht! Ich hatte schon tief im Osten ein grünes Herz! Ehrlich,
das hatten so alle, die ich in meinem Umfeld kannte! Völlig normal! Das wäre wählbar! Bloß, dann kommen die
Forderungen, da schaltet meine Ratio gegenüber meinem Humanismus um! Kinderarmut! Was soll das? Ist
ein Rentner/anderer Mensch weniger wert! Die Armut kennt kein Alter! Diese EU ist viel zu groß, zu viele
eigennützliche Interessen der einzelnen Länder! Zurück zur EG mit dem ECU! Bei Migration ist meine
Toleranz aufgebraucht, da nie eine Integration stattgefunden hat! Der Wohnungsmarkt ist unbezahlbar
geworden! Durch Industrie 2.0 werden immer mehr Menschen arbeitslos! Die Wirtschaft benötigt immer
weniger Menschen zur Produktion! Bei allem Respekte, aber z. B. Claudie Roth als Ministerin, für mich
unvorstellbar! Sorry, ist aber so! Nicht nur das Klima ist das Problem! Der Wohlstand/Standort Deutschland ist
in Gefahr! Verlierer brauchen Ausreden, Gewinner haben einen Plan!
Seite 47
Eckhardt Bruger schrieb am 19.09.2021 13:46 Uhr:
Die Sendung?�
Westcoast schrieb am 19.09.2021 13:47 Uhr:
Bisher gibt es in Deutschland keine Lösung was man macht, wenn dann nach Abschaltung aller Kohle- und
Atomkraftwerke in Deutschland mal kein Wind bläst und die Sonne nicht scheint.
Die aktuelle „Lösung“ dann Strom aus polnischen Kohlekraftwerken oder französischen AKW zu kaufen,
verschiebt das Problem nur ins Ausland. Sie ist dann auch noch teuer und führt zu einer Abhängigkeit. Dies
kann nicht richtig sein.
Ostdeutsche schrieb am 19.09.2021 15:20 Uhr:
Im 1. Halbjahr 2021 wurde der Energiebedarf in Deutschland zu 56% aus der verteufelten Kohle gedeckt, weil
die Sonne zu wenig schien und der Wind nicht kräftig genug blies. Da müsste doch eigentlich jeder angesichts
der grün/roten Pläne (damit ist auch Merkels CDU gemeint) ins Grübeln geraten.
Westcoast schrieb am 19.09.2021 17:58 Uhr:
Hallo Ostdeutsche, völlig richtig, dieser Meinung bin ich auch. Es kann ja schließlich immer mal wieder
vorkommen, dass es ungünstige Wetterlagen für regenerative Energieträger geben kann.
Viele Grüße
Westcoast
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Fritz Dipfele schrieb am 19.09.2021 13:50 Uhr:
Was hat ausgerechnet die Süddeutsche Zeitung mit dem Klima zu tun....??
Odradek schrieb am 19.09.2021 13:57 Uhr:
2019 wurde Belit Onay in Hannover mit einem dezidiert ökologischen Programm zum Oberbürgermeister
gewählt. Bei der Kommunalwahl vor einer Woche wurden B'90/Die Grünen dort stärkste Kraft im Stadtrat:
https://wahlergebnis.hannover-stadt.de/Wahl-2021-09-12/03241001/praesentation/index.html
Dies zeigt, dass sich eine Politik pro Klimaschutz auszahlt.
Waldi von Weida schrieb am 19.09.2021 15:32 Uhr:
"Dies zeigt, dass sich eine Politik pro Klimaschutz auszahlt."
Auf jeden Fall....zumindest für die Politiker und deren wirtschaftliches Klientel.
Wie gesagt, ..was für den Einen "Kosten" sind...sind für den Anderen "Einnahmen"...., entscheidend ist nur, ob
man zu den Einen oder zu den Anderen gehört...
So einfach ist das...
Peter Stribl schrieb am 19.09.2021 14:06 Uhr:
Die Redaktion sabotiert von sich aus die Antwort auf die Frage "Sind Deutschlands Klimaziele sozialverträglich
zu erreichen?" – indem sie die Linke, wie üblich, ausklammert, totschweigt, zur UNpartei macht.
Seite 48
Odradek schrieb am 19.09.2021 14:07 Uhr:
In folgendem Auszug bringt Rezo das Versagen von CDU/CSU und SPD in der Klimapolitik sehr gut auf den
Punkt:
https://twitter.com/klimawahl_2021/status/1439560295878385667
Manfred Hengst schrieb am 19.09.2021 15:39 Uhr:
Auch ein Grund warum Laschet gegen das Wahlrecht ab 16 ist.
Einfach Angst vor der Jugend
Moody Blues schrieb am 19.09.2021 14:19 Uhr:
Jetzt sehe ich gerade Lindner und habe unvermittelt ein Déjà-vu! Ähnlich wie auf einer Kaffeefahrt und der
Moderator redet einen noch kirre! Ja klar, der eine nimmt den anderen etwas weg! Oje! Klar die
Vermögensteuer ist auch in der USA so gut wie abgeschafft! Das wäre ja noch schöner, bei einer Plutokratie!
Also bitte! Gab es früher Milliardäre, jetzt bald Billionäre! Das hat doch einen kausalen Zusammenhang!
Erstens ist die Produktivität der entscheidende Faktor! Die Produktivität steigt exorbitant schneller als Löhne!
Der Unternehmer benötigt dazu immer weniger menschliche Wertschöpfung! Auf Deutsch, man benötigt den
Stahlkocher bald nicht mehr! Wie soll er künftig mit seiner Familie im gewohnten Wohlstand weiterleben!
Warum wandern denn, die Fachkräfte aus? Die Arbeit wird knapp werden! Das sagt Lindner nicht! Klima,
Armut etc. wird passend gemacht! Wer hat denn so viel Pinke um überhaupt Vermögensteuer zu zahlen! Ich
opfere mich gerne, um Vermögenssteuer zahlen!
Realo schrieb am 19.09.2021 16:13 Uhr:
Es verhält sich nicht so, dass die Menschen von den „Milliardären“ nicht mehr gebraucht werden.
Sie brauchen die Menschen zwar immer weniger als Arbeiter, weil die Maschinen/Roboter sozusagen
zunehmend die Arbeit übernehmen, sie brauchen sie aber dringen als Konsumenten.
Gäbe es aber keine Konsumenten mehr, würden praktisch alle Unternehmen eingehen, wer würde ihnen die
Güter abkaufen?
Nur die Konsumenten/Arbeiter selbst wollen halt bislang, dass jemand der „besser“, mehr und schwerer
arbeitet, womöglich auch sein mühsam erarbeitetes Geld riskiert, auch mehr verdienen und mehr Güter
erwerben darf.
Wir sind immerhin so weit, dass praktisch überhaupt niemand mehr verhungern muss, selbst wenn einer nach
Diktion der Chinesischen Kommunisten ein „Faulpelz“ ist „sich auf die faule Haut legen“ will.
(http://frankfurt.china-consulate.org/det/zt/5/t1520797.htm)
Moody Blues schrieb am 19.09.2021 18:38 Uhr:
„Es verhält sich nicht so, dass die Menschen von den „Milliardären“ nicht mehr gebraucht werden.“ Danke, das
ist Ihre Meinung! „Die“ Milliardäre brauchen noch ein Großteil der Menschen, bis die künstliche Intelligenz
ausgereift ist! Sorry, wenn ich die PM besitze, das Kapital/Macht und die digitale Revolution haben sie wohl
unstrittig in Besitz gebracht, oder!? Jedes brauchbare Startup/Idee wird aufgekauft! Irgendwann brauch ich
womöglich keine menschliche Wertschöpfung mehr! Problem ist dann möglicherweise die „Masse“ an
Menschen und nicht Lady Gaga die vielleicht doch keine Frau ist! Wir werden abgelenkt! Da bin ich eher bei
Noam Chomsky: „Die Bürger demokratischer Gesellschaften sollten Kurse für geistige Selbstverteidigung
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besuchen, um sich gegen Manipulation und Kontrolle wehren zu können.“ Ich hoffe sie haben so recht Realo!
Geld/Konsumation der Massen, wird in der digitalen Wirtschaft immer irrelevanter! Warum trägt die
Überbevölkerung nicht zum Klimawandel bei!? Für mich schon!
Realo schrieb am 19.09.2021 20:13 Uhr:
Dass Menschen niemals mehr gebraucht werden, wird es wohl nicht geben. Einerseits wollen sehr viele
Menschen einfach eine sinnvolle Beschäftigung haben, andererseits werden immer Menschen auf Hilfe durch
andere Menschen angewiesen sein.
Selbst wenn Menschen nur als „Unterhalter“ oder „Seelenstreichler“ tätig sind, kann das für andere Menschen
sehr hilfreich sein.
Kapital/Macht bedeutet Achtsamkeit und vor allem Verantwortung.
Mit Noam Chomsky stimme ich überein, dass sich Menschen hauptsächlich von der Manipulation der Medien
emanzipieren, sich von deren Bevormundung befreien sollten.
Dass eine Überbevölkerung große Probleme (Pandemien, Klima, Konflikte, ..) bereiten kann, halte ich für gut
möglich.
S.Bauch schrieb am 19.09.2021 14:19 Uhr:
Herr Söder will jetzt auch vorzeitig aus der Kohleverstromung aussteigen. Ende 2022 muss Bayerns letztes
Atomkraftwerk, Isar2, vom Netz und dann fehlen jährlich elf Milliarden Kilowattstunden Strom. Ich kann ihm
daher nur empfehlen, einen Blick in das Lehrbuch des Rechenmeisters Adam Ries "Rechnung auff der Linihen
und Federn" zu werfen, um zu errechnen, dass ein vorzeitige Kohleausstieg Probleme schaffen wird. Aber
egal, wie man über Herrn Söders Klimaoffensive zur Weltenrettung denkt: Solange der Rest der Welt nicht
genauso mitmacht, hat die Klimapolitik Bayerns einen einzigen Effekt- den der materiellen
Selbstbeschädigung.
Der Präriewolf schrieb am 19.09.2021 15:29 Uhr:
Das Geld ist der Gott unserer Zeit - viel wahres - die Wahrheit
"die Rothilds" sind die Propheten.
Ohne Kohle keine Rendite - nicht nur bei Anlegern.
Der Kohleausstieg - Ansichtssache ???
S.W. Kraft schrieb am 19.09.2021 16:23 Uhr:
Söder hatte Bayern auch noch im Jahr 2019 vom Artensterben gerettet.
Im Volksbegehren: Artenvielfalt & Natur - Schönheit in Bayern: "Rettet die Bienen".
Der Landtag nahm das Volksbegehren an, sodass es nicht mehr zum abschließenden Volksentscheid kam.
Aber mit weitern 500 Millionen Euro Fördermitteln alles nur freiwillig, um die bayerische CSU vor den
demonstrierend Funktionären des bayerischen Bauernverbands zu retten.
Anna mit den Hühnern schrieb am 19.09.2021 14:23 Uhr:
Alwine S.41
Wie wir uns damals ernährt haben?
Da hatten sehr viele Bürger einen Nutzgarten
Gemüse- Kartoffelanbau.
Dazu Kleintierhaltung, nicht nur zum streicheln.
Wer kein Eigentum hatte, hat ein Stück Erde gepachtet
und geerntet.
Was ist heute?
In Gärten wird hinein gebaut, Boden immer teurer!
Wissen nicht mehr wo sie parken sollen.
Wieso braucht das Land immer mehr Wohnungen!
DIESE Frage sollte ehrlich beantwortete werden!
Scholz verspricht jährlich 400.000 Wohnungen!
Dieses politische Tun ist keine Klima-orientierte Politik.
Immer mehr Menschen werden immer mehr fliegen.
Auch Verwandte besuchen mit dem Flieger
Brauchen für immer mehr E-Autos immer mehr Strom!
Sicherlich ist es gut wenn z.B. Erntehelfer mehr Geld bekommen
Mindestlohn erhöhen.
Aber wer will oder kann es dann noch bezahlen
aus regionalem Anbau.
2/3 benötigter Agrarflächen für D. liegen jetzt schon im Ausland!
Nur zu 1/3 eigene Möglichkeiten!
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Was wollen die hier immer mehr zubauen!
Massen Windräder mit Massen an Beton in die Erde!
Grüße� ��
Moody Blues schrieb am 19.09.2021 15:38 Uhr:
„Wieso braucht das Land immer mehr Wohnungen!“
Gute Frage, nächste Frage! Nö, wir machen uns unbequeme Fragen nicht passen, so wie die aktuelle Politik!
Da existiert so der Anschein nur das Klimaproblem! Was für ein kalkulierter Irrglaube! Es ist wie es ist, man
hat da einen ganzen Strauß von größten Problemen!
Viele Probleme sind, da bin ich mir sicher, hausgemachte Probleme der aktuellen Politik! 16 Jahre und was
jetzt! Trotz Klimaprobleme wird immer mehr Grünland in Bauland umgewandelt!
Mal den Altkanzler zuhören!
https://www.youtube.com/watch?v=deIy4P7_SEI
Da wurde diese Frage schon lange beantwortet, aber wer hört schon auf Helmut Schmidt! Ja liebe Anna, wir
leben schon in verrückten Zeiten! War gestern in den Pilz! Habe nach gefühlten Jahrzehnten eine krause
Glucke gefunden! Es gibt noch diese Glücksgefühle! Laschet bekommt doch m. E. die schellte, die wohl
Merkel zugestanden hätte!
Im Wahlkrampf ist auch viel Merkel drin!
morten aha schrieb am 19.09.2021 16:57 Uhr:
Oh, eine Krause Glucke gefunden - eine Delikatesse im Herbstwald. (Es gibt noch Pilze ).
Klasse Anregung - der Speiseplan für nächsten Sonntag steht fest.
Ein Pilzgericht : Röhrlinge - oder Eierschwammerln ?
Wie nächsten Sonntag : Eine Partei schaut in die Röhre -die
andere Partei pfeift vor Vergnügen.
Anna mit den Hühnern schrieb am 19.09.2021 17:42 Uhr:
Ja, sie schreiben von dem Strauß angesammelter Themen.
Ich meine, tiefer liegende Grunde werden weniger benannt.
Wir lassen uns aber nicht Sand in die Augen streuen, gell.
Helmut Schmidt, zur Explosion der Weltbevölkerung, ließe sich auch nichts vormachen, diesbezüglich.
Ich kann den Beitrag jetzt nicht aufmachen, mit Fahrrad unterwegs.
Hab auch Glücksgefühle.
Allerdings durch Hefeweizen Im Waldlokal�
Schönen Sonntag ���
Alwine schrieb am 19.09.2021 16:09 Uhr:
Anna m.d.H.:
Da ich zur Nachkriegsgeneration gehöre, weiß ich das selbstverständlich.
Ich wollte nur auf die unnützen Importe aus abseits gelegenen Kontinenten hinweisen, die ein vielfaches am
Klimaressourcen verschwenden. Ich achte bei meinen Einkäufen auf regionalen Anbau - nur Orangen aus
Italien, Spanien etc. - jedoch keine Äpfel aus Neuseeland pp.
Was ich aber auch festgestellt habe, da ich jetzt als Rentnerin viel Zeit zum Fernsehen habe und gerne mir die
Tiersendungen in allen Programmen anschaue, dass in den vielen Zoos in Dt. mit vielen Großtieren
Unmengen an Obst verfüttert wird und dass dadurch soviele Einfuhren notwendig sind um den Bedarf für die
Menschen zu decken.
Es ist schlichtweg ein unüberlegter Kreislauf von der Politik in Gang gesetzt worden, wo es heute nur noch um
die Frage geht "wer ist der dumme am Ende der Kette".
Anna mit den Hühnern schrieb am 19.09.2021 17:19 Uhr:
Alleine, schön, dass sie antworten.
Dass mit dem Zoo, da habe ich noch nicht darüber nachgedacht.
Ich sehe es wie sie, mit dem Kreislauf.
l..G.
Anna mit den Hühnern schrieb am 19.09.2021 19:37 Uhr:
Alwine, pardon�
Das Handy hatte sich selbstständig gemacht.
Jetzt kam ein Wort: "alleine"
was ich nicht tippte.
Brigitta schrieb am 19.09.2021 16:42 Uhr:
Anna m.d.H
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Stimmt, früher hatten sehr viele Menschen einen Nutzgarten.
Man darf aber jetzt im Jahr 2021 nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Es müssen verständlicherweise Schrebergärten weichen,
wenn große Wohnungsnot in der Stadt herrscht.
Es werden ebenfalls Grundstücke für ein neues Klinikum benötigt.
Positiv sind diese Maßnahmen für Menschen, denen eine Wohnung lieber ist, als ein Apfel vom Heimgarten.
Natürlich haben es Menschen auf dem Land leichter, denn kaum ein Haus das gebaut wird ist ohne Garten.
Aber auch da ist es oft schwierig sich nur vom eigenen Garten zu ernähren. Hühner, Gänse passen oft nicht
ins Ortsbild.
Ein Obst- Gemüsegarten macht viel Arbeit.
Frauen waren früher fast alle zuhause wegen ihren Kindern.
Heutzutage gehen sehr viele arbeiten, nicht jeder hat einen grünen Daumen.
Vorteile haben Rentner, die sich um ihren Gartenanbau kümmern können ohne Job- Stress.
Christoph Wunderer schrieb am 19.09.2021 14:33 Uhr:
Der Titel der Sendung ist relativ sinnfrei.
Er stellt eine Frage, auf die es keine sinnvolle Antwort gibt. Oder sollte jemand antworten: "also wenn es mehr
als XXX EURO sind, dann soll die Menschheit bitte aussterben"
Hannes Müller schrieb am 19.09.2021 15:03 Uhr:
Im Grunde lautet die Metabotschaft:
Klimaschutz, koste es was es wolle und wer was anderes denkt ist doof.
Rita Heinrich schrieb am 19.09.2021 15:34 Uhr:
So ähnlich habe ich das am Freitag geschrieben, das fiel aber unter den Tisch. Uns stand ja schon öfter der
Weltuntergang bevor.
Außerirdische schrieb am 19.09.2021 16:10 Uhr:
Das wird wohl das Beste für Natur und Klimaschutz sein!!
Seite 49
achdenker schrieb am 19.09.2021 15:01 Uhr:
Das werfen von Schmutz durch die Scheinchristen und Maskenmänner von der CDU auf Olaf Scholz ist
langsam unerträglich. Laschet will doch als, dass die SPD etwas ausschließt, dann würde ich ihm heute
Abend sagen, dass die SPD auf keinen Fall mit ihm Koalitionsverhandlungen führen wird.
australischer Klaus Winter schrieb am 19.09.2021 16:56 Uhr:
und mit Lindners��
F. Steen schrieb am 19.09.2021 18:11 Uhr:
@Anna mit den Hühnern schrieb :
Statt mit der eigenen alternden Bevölkerung
weniger Bevölkerung zu erlangen, da deren Tage endlich sind
wird immer immer mehr auf Zuwanderung gesetzt.
-----------------------------
Ich dachte Deutschland soll sich nicht abschaffen. Was denn nun?
Anna mit den Hühnern schrieb am 19.09.2021 19:10 Uhr:
Ich erkenne keine Abschaffung
wenn die Bevölkerung schrumpfen sollte.
Anna mit den Hühnern schrieb am 19.09.2021 15:18 Uhr:
Massen an Abhängigkeiten wurden geschaffen.
Wie konnte das passieren!
Statt mit der eigenen alternden Bevölkerung
weniger Bevölkerung zu erlangen, da deren Tage endlich sind
wird immer immer mehr auf Zuwanderung gesetzt.
Immer mehr Menschen brauchen nicht nur immer mehr Strom
sie brauchen auch immer mehr Fachkräfte!
Die fehlen!
Das Land ist eigentlich "arm dran"
so sehe ich es
es hat immer mehr Abhängigkeiten geschaffen.
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Immer mehr EU-Verträge, Klima-Abkommen unterschrieben
die das noch erhöhen.
Setzt bei allem immer noch einen drauf
will es besonders gut machen.
Mit der Abhängigkeit vom Acker schrieb ich schon.
Das bedeutet immer mehr Lebensmittel-Transport.
Autobahnen voll von LKW, alles verstopft.
Um Köln JEDER Zeit, alles voll.
Benzinpreise erhöhen
wird nicht gerecht sein!
Abhängigkeit durch Masse, energiepolitisch alles erhöhter!
Durch Schulden immer mehr Abhängigkeit
Wirtschaft muss immer mehr wachsen!
Jetzt Wirtschaft drosseln um Welt zu retten?
Welt ist auch hier.
Dann wird "Natur" für Ausgleich sorgen!
P. Seitz schrieb am 19.09.2021 16:58 Uhr:
Kein Mensch hat das Recht seinen eigenen Platz auf der Welt erhalten zu wollen, indem er „andere
Menschen“ ablehnt.
Anna mit den Hühnern schrieb am 19.09.2021 19:02 Uhr:
Dann befinden sich also
Millionen Menschen auf dieser Welt, einige Länder, im "UNRECHT"
weil sie, nach ihrer Ausdrucksart, (die auch zu hinterfragen ist)
Menschen "ablehnen"!!!!
Lady Franziska schrieb am 19.09.2021 20:22 Uhr:
Irgendwann ist das Mass voll, wenn es negativ über Menschen geht. Ich plädiere auf -Stopp- dazu.
Anna mit den Hühnern schrieb am 19.09.2021 21:00 Uhr:
Was soll das Franziska!
Schreiben sie Politiker an, sagen "stop" zu denen!!!
Andrea Hübner schrieb am 19.09.2021 15:19 Uhr:
In einer Demokratie bestimmen die Menschen über die Themen über die sie sprechen möchten. Jeder wache
Beobachter kann in den Großstädten sehen das das konservative Bürgertum das Interesse am sozialen
Zusammenhalt verloren hat. Soziale Themen wie Bau von Sozialwohnungen, günstiger und klimafreundlicher
Bus- und Bahnbetrieb, Rentenarmut interessieren diese Gesellschaft nicht mehr. Dort wo CDU/FDP regieren,
wie z.B. in Essen werden gleich zwei benötigte Krankenhäuser wegen Unterfinanzierung geschlossen. Dem
konservativen Bürgertum geht es nur noch um die Interessen von Bessergestellten wie z.B. der Erbmilliardärin
Klatten die regelmäßig große Parteispenden an CDU & FDP überweisst damit von Kapitalerträge lebende
Vermögende niedriger besteuert werden als Menschen die von Arbeit leben müssen. Über käufliche CDU
Politiker konnte der Youtuber Rezo gestern ein Video von über 45 Minuten Länge senden. Wollen wir wirklich
in so einem Land leben? Ein ehrliches Deutschland braucht die roten Socken.
Ralph S. schrieb am 19.09.2021 15:21 Uhr:
Das Klima ist für mich eine abstrakte Bedrohung, ebenso wie Corona.
Mir machen eher andere Dinge Sorgen: Behalte ich meinen Arbeitsplatz? Kann ich mir das Autofahren noch
leisten? Kann ich meine Wohnung weiterhin bezahlen? Kann ich fürs Alter vorsorgen? Behält mein Erspartes
seinen Wert? Kann ich abends sicher auf die Straße gehen? Bleibt Deutschland ein wohlhabender, friedliches
und sicheres Land?
jens prien schrieb am 19.09.2021 16:51 Uhr:
ihre sorgen teilen sie mit vielen.
kann man damit geldverdiene ?
Lady Franziska schrieb am 19.09.2021 17:25 Uhr:
Ralph S.
Das sind klare, wichtige, offene Worte was zählt im Leben.
Politik ist wie eine Gliederkette, irgendwann bricht ein Glied passend nach ihrer Vorstellung heraus, somit wird
die Kette kürzer.
Martin schrieb am 19.09.2021 15:27 Uhr:
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Wegen Klima sollen wir Bürger nun auf die Schiene. Ehrlich, meine Familie und ich meiden Bahnhöfe.
Warum? Nur ein Beispiel
https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-bahnhofsviertel-den-frankfurter-weg-kann-man-in-die-tonne-kloppen- 90986108.html
Dort leben inzwischen 60% Zugewanderte. Das sind keine Verschwörungs- oder Fremdenfeindliche Zahlen
sondern Fakten.
Seite 50
Rene schrieb am 19.09.2021 15:33 Uhr:
Was für eine b.....Frage! Der Schutz der Biosphäre hat als einen Preis. Das ist mir zwar neu, aber gut ich bin
weder Leistungsträger noch großer Steuerzahler und gehöre auch nicht zum Bildungsbürgertum. Daher habe
ich auch keinerlei Verständnis für so eine Frage.
Kreisverkehrsregler schrieb am 19.09.2021 15:34 Uhr:
Für einige überraschend haben dreihunderthundert Jahre Industrialisierung beginnend von der
Dampfmaschine über die Fabriken mit Industrieschloten, Kohlebergbau, Straßenverkehr, Flugverkehr,
dampfgetriebener Seefahrt und später Kreuzfahrtschiffen, permnanenter Regenwaldabholzung und zwei
Weltkriegen plus zahlreicher weiterer Kriege, bei denen doch tatsächlich auch keiner nach der Umwelt gefragt
hatte, nun die Erdatmosphäre beeinträchtigt. Seien wir ehrlich - es ist zu spät.
Die Erderwärmung ist in vollem Gange und die kommenden Generationen werden es ausbaden müssen.
Sollte es noch weiter nach oben gehen als befürchtet, wird die Erde für den Menschen unbewohnbar. So ab
vier bis fünf Grad wird es eng für unsere Spezies. Und wie bei der Pandemie muss man immer auch noch die
Realitätsverweigerer, Negierer und Nihilisten mit durchschleppen, die alles für nicht so schlimm halten und auf
wissenschaftliche Beweise und Messungen warten, die, wenn die da sind, niemandem mehr nützen.
G. Hentschler schrieb am 19.09.2021 17:06 Uhr:
Die Generationen vor uns haben die Kriege erlebt, meine Generation erwischt die Grundrente, fehlender
Wohnraum, Digitalisierung und die Generationen nach uns das Klima.
In unserer Generation wird man die 50 jährige Kassiererin nicht zum Youtube-Star umschulen können.
Jede Generation nimmt die Dinge anders wahr und lernt damit zu leben, sich anzupassen und Dinge
entsprechend zu steuern.
Klar, Klimawandel zu leugnen bringt nix und die Weichen hin zu einem bewussteren Denken müssen gestellt
werden.
Den Alten jetzt die Versäumnisse vorzuwerfen, ist auch daneben.
Beispiel:
In meiner Jugend hatten wir uns mit Sonnencreme UV 10 oder 12 gegen Sonnenbrand eingerieben. Vom
Ozonloch wusste niemand etwas.
Die Quittungen gibts meistens 30 bis 40 Jahre später. Und jetzt müssen wir eben damit leben.
Ändern sich die Zeiten, ändert sich das Bewusstsein bzw. das Verhalten.
Jeder trägt sein Päckchen, früher oder später. Das sieht man aber erst im Alter.
Marianne schrieb am 19.09.2021 19:18 Uhr:
genau so ist es, uns hat auch niemand gefragt ob wir hungern, frieren oder
im Keller die Luftangriffe überleben wollten. Die Generation Zucker muss nun ihr Päckchen tragen. Sie sollten
erst einmal dafür sorgen, nicht
überall ihren Müll -Kaffeebecher , Pizza Kartons usw. im öffentlichen
Raum zu hinterlassen. Für Handys muss auch Lithium abgebaut
werden aber sie sind ja alle so Umweltbewusst.
Waldi von Weida schrieb am 19.09.2021 21:26 Uhr:
Eine sehr gute Zeitanalyse, wie ich persönlich finde.
Leider unterliegt die heutige junge Generation einer derart psychischen Indoktrination, so dass man ihr schon
nachsehen muss, wenn viel Jugendliche im Glauben, etwas Gutes zu tun, ich selbst ihre Zukunft erschweren.
australischer Klaus Winter schrieb am 19.09.2021 15:36 Uhr:
@Nicht ��AfD Sympathisanten
Ist doch interessant, dass im Presseclub (jetzt Wiederholung auf Phoenix)
Aust (Herausgeber d.Welt & Klimaleugner) und
Amann (Spiegel)
unwidersprochen den Verdacht äußern (wie auch Herrmann von der TAZ und auch die Süddeutsche Zeitung)
das mit der "Razzia", also der kleinen Durchsuchung im Finanzministerium ein Komplott
von CDU Anhängern bzw Politikern (Staatsanwalt, Richter) gegen Scholz, SPD, gestartet wurde was
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Laschet und auch die Medien zb in Form von Fr Illner und Hr Stöhr im ÖR TRIELL dankbar aufgegriffen haben
����
Um es klar zu sagen:
Das sind keine Vorgänge die in einer Demokratie Platz haben, sondern in Autokratien &
Bananenrepubliken��
Personelle Konsequenzen kann der Bürger bei der BT Wahl daraus ziehen�
Was die Moderatoren angeht, ist es schwieriger, die sind quasi in den ÖR verbeamtet
ILLNER und wohl auch AW werden uns noch id +2°C Ära erklären warum es Sinn macht CDU� oder besser
FDP� zu wählen, Dank an INSM Springer & die "Welt" & FAS��
Manfred Hengst schrieb am 19.09.2021 15:37 Uhr:
Eine Erklärung an Fau Gammelin, welche in der Sachsischen Zeitung behautet hat , die Wahl wird im Westen
gewonnen.
Irrtum nach jeder Prognose, sie wird im Osten für die CDU verloren.
Sie kann wohl genau so wenig rechnen wie der Herr Lindner , der ernsthaft behauptet es gibt eine Mehrheit
mit der Union, außer er setzt auf die AfD.
Wil Strübig schrieb am 19.09.2021 15:44 Uhr:
Was ist uns das Klima wert?
Zusammengefasst: Der überwältigenden Mehrheit der Wähler NICHTS!
3/4 der Wählenden wählen sowieso Parteien, die den Klimawandel befeuern: sPD und rechts davon.
Seite 51
Wil Strübig schrieb am 19.09.2021 15:46 Uhr:
Was ist uns das Klima wert?" Zusammengefasst: Der überwältigenden Mehrheit der Wähler NICHTS!
Wäre ich Annalena Baerbock, würde ich erwägen zu sagen: liebe Wähler, wenn's mit der absoluten Mehrheit
nicht klappt, sind wir Opposition.
Oder:
Auf Regierungsbeteiligung als Junior lassen wir uns gar nicht ein. Und als großer Partner erst ab 4/5-Teil der
Regierung.
Bruno schrieb am 19.09.2021 17:18 Uhr:
Das kindlich naive Programm der Grünen, Fahrräder für alle, bringt klimatisch NICHTS, gar NICHTS. Es ist ein
Klimaprogramm für Dumme.
Monika Albrink schrieb am 19.09.2021 15:49 Uhr:
Sehr geehrte Frau Will, fragen Sie doch bitte mal Herrn Lindner, ob das nachfolgende Statement von BMW
dem FDP-Programm zum Klimaschutz und speziell seinen Vorstellungen davon entspricht, dass "die
Wirtschaft es schon richten wird".
ZDF-Text Seite 146 vom 19.09.21
Verbrennerausstieg: BMW verweist auf Gesetzgeber
BMW weist die Forderung der Deutschen Umwelthilfe zurück, ab 2030 weltweit kein Auto mit Verbrennermotor
mehr zu verkaufen. Der Verein hatte von BMW eine Unterlassungserklärung gefordert und mit einer Klage
gedroht.
BMW schreibt in seiner Antwort, über den Weg zur Erreichung der Klimaziele entschieden die demokratisch
legitimierten Parlamente. Der Gesetzgeber wäge alle betroffenen gesellschaftlichen Belange ab. Ein
Rechtsstreit zwischen zwei privaten Parteien könne diesen demokratischen Prozess nicht ersetzen.
Das nenne ich Entgegenkommen und Kooperationsbereitschaft. Bravo!
Freundliche Grüße
Monika Albrink
G. Hentschler schrieb am 19.09.2021 17:24 Uhr:
Herr Lindner fährt Porsche.
Trotzdem, was sollen diese Klagen. Das läuft darauf hinaus, jemanden zu Dingen zu bewegen, die er
eigentlich nicht möchte, oder sich zumindest so nicht vorschreiben lassen möchte.
Aber jetzt mal ehrlich. Was bringt eigentlich so ein Elektro-SUV? Da kann ich den alten Benziner auch weiter
fahren.
Ist immer noch das Prinzip "schneller-höher-weiter", hauptsache man holt Sonntag morgen seine Weißmehl- oder Vollkornbrötchen mit dem "X - XX - 111 E" vom Bäcker ab.
Das sind die wahren Probleme: Adipositas Bauch, Diabetes, Blutdruck und CAVK.
Alkohol, Rauchen, Zucker, Fett, zuviel Kohlehydrate, zu wenig Bewegung. Aaaaber, wir werden ja alle immer
älter. Die 100 jährigen heben eben den Schnitt.
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S.W. Kraft schrieb am 19.09.2021 15:52 Uhr:
16 Jahre lang hat sie uns an der Nase herumgeführt.
Bereits im Jahr 2007 ließ sie sich als Klimakanzlerin ausrufen. Reiste mit großem Gefolge per Schiff am
abschmelzenden Eis entlang der Arktis. Beim anschließenden Treffen in Heiligendamm im Strandkorb der G8
neben ihr Bush und Putin, auch eine Aktion der Greenpeace-Aktivisten "Rettet die Welt, die von der
Wasserschutzpolizei in ihrem Schlauchboot unter Wasser gesetzt wurden.
Nach Wildschein grillen und Jagdhorn blasen verkündete Angela Merkel ihr erfolgreiches Welt- Klimaabkommen mit den G8.
Das Klima zeigte danach ihre kalte Schulter.
Vielleicht erfahren wir heute bei Anne Will nach 16 Jahren Klimapolitik unter A. Merkel, im Parteienstreit zum
Schutz des Weltklimas um den besseren Weg, wie es weiter gehen soll.
australischer Klaus Winter schrieb am 19.09.2021 17:01 Uhr:
Wir werden bei AW dies bzgl nichts erfahren, denn auf die Beantwortung dieser Fragen wird nicht wirklich
Wert gelegt ���
Waldi von Weida schrieb am 19.09.2021 18:57 Uhr:
"Vielleicht erfahren wir heute bei Anne Will nach 16 Jahren Klimapolitik unter A. Merkel, im Parteienstreit zum
Schutz des Weltklimas um den besseren Weg, wie es weiter gehen soll."
Das dürfte wohl kaum zu erwarten sein, denn dann müssten ja die Parteien offenbaren, welche von der
untereinander konkurrierenden Wirtschaftsklientel sie vertreten.
S.W. Kraft schrieb am 19.09.2021 19:10 Uhr:
Das hängt heute Abend von den Fragen der Moderatorin ab. Würde mich auch gerne als Moderator, dessen
Funktion ich auch in Arbeitsgruppen geübt hatte, sogar ohne Bezahlung zur Verfügung stellen.
Wil Strübig schrieb am 19.09.2021 15:53 Uhr:
Was ist uns das Klima wert?" Zusammengefasst: Der überwältigenden Mehrheit der Wähler NICHTS!
Sven Plöger hat in seiner Laudatio bei der Goldenen Henne am 17.09.2021 uns deutlich den Spiegel
vorgehalten. Die Zahlen unserer Ignoranz waren erschreckend: Rekorde an Umweltsünden.
Außerirdische schrieb am 19.09.2021 16:07 Uhr:
Melanie Amann sagt: "Wählt uns oder die Welt geht unter!"
Hat man je so etwas Großspuriges gehört? Die kleine Partei "Bündnis 90 die Grünen" rettet die ganze Welt,
wenn sie hier in Deutschland gewählt werden. Da stehen einem ja die Haare zu Berg (wenn man noch welche
hat :-)) ) Wie wollen die einen Bolsonaro dazu bewegen, keinen Regenwald mehr abzuholzen. Wie wollen die
aufstrebende Industrienationen wie z.B. Indien dazu bewegen, keine Kohlekraftwerke mehr zu bauen. Wie
wollen die China, Russland usw. dazu bringen, ihre Industrie umweltschonender zu machen. Oder Staaten,
die immer noch auf Atomkraft setzen, wie wollen sie das verhindern??? Und sogar in Polen wird der letzte
europäische Urwald immer mehr dezimiert und neue Kohlekraftwerke gebaut! Wie sollen sie das verhindern?
Weil sie hier in Deutschland evtl. gewählt werden und evtl. mit an der Regierung beteiligt werden? Diese
Partei kann man wirklich, wirklich NICHT Ernst nehmen!!!
Carsten schrieb am 19.09.2021 17:01 Uhr:
Ich glaube, wir müssen auch den Bogen zu Greta und fff schlagen. Ohne sie wäre es nicht so dominant in die
öffentliche Aufmerksamkeit gerückt.
Hannes Müller schrieb am 19.09.2021 17:29 Uhr:
Melanie Amann sagte: "Wählt uns oder die Welt geht unter!"
Das war aber nichts "Großspuriges". Sie hat dabei gesagt, dass sie das für eine besonders dumme Kampagne
hält in dieser extremen Form. Sie hat sich mit dieser Satire also über den Wahlkampf der Grünen lustig
gemacht.
Außerirdische schrieb am 19.09.2021 20:45 Uhr:
Ja, ja... das hat sie so nicht gemeint! Aber wie viele der WählerInnen nehmen das für bare Münze. Eben die
FFFler usw., besonders die, die zum ersten Mal wählen. Deswegen will man ja hier in Deutschland - von
diversen Parteien - dass das Wahlalter mindestens auf 16 Jahre herab gesetzt wird. In diesem Alter, wo man
meist noch von Mama und Papa gesponsert wird, macht man sich doch keine Gedanken um Arbeitsplätze
oder wie man sein Geld verdient.
Seite 52
Michael Klaus Möller schrieb am 19.09.2021 16:08 Uhr:
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Sie Fragen was ist uns das Klima wert nichts , denn zur Zeit wird nur der kleine Mann ausgepresst und die
Konzerne zahlen nichts . wer früher aus der Kohle will soll die Forderungen der Konzerne dann bitte sehr
selber Zahlen, denn es gibt Verträge und die Forderung früher auszusteigen Kostet Geld und ich als
Steuerzahler und Teil des Souverän bin nicht bereit diesen Rechtsbruch zu finanzieren. schon die Milliarden
für die Atomkonzerne hätten nicht bezahlt werden dürfen sondern durch die CDU weil Rechtsbruch es reicht
damit.
Bruno schrieb am 19.09.2021 16:34 Uhr:
Was Sie sicherlich NIE begreifen werden, OHNE die Konzerne, ohne Wissenschaft, Technik, Industrie und
Ingenieure werden wir der Klimaänderung nicht mehr Herr.
Naiver Protest reicht da nicht, er verhindert eher die "Klimarettung"-
Willy Freud schrieb am 19.09.2021 16:39 Uhr:
@Michael Klaus Möller
Fragen Sie Herrn Schäuble. Er sagte, wir alle müssen verzichten.
Tatsächlich aber wird es natürlich so sein, daß diejenigen verzichten müssen, die sich die hohen
Energiekosten nicht mehr leisten können. Die Verzichtsprediger gehören ja bekanntermaßen eigentlich nicht
dazu.
Holger Schwarz schrieb am 19.09.2021 16:11 Uhr:
Welchen Wert hat denn das Klima???
Es tut mir leid, aber es ist einfach nur lächerlich wie mit dem Klima Politik gemacht wird. Es ist völlig egal wen
wir wählen, dies wird absolut nichts am Klimawandel ändern. Wer ernsthaft etwas anderes glaubt dem ist
wirklich nicht mehr zu helfen! Wir müssen uns allein darum Gedanken machen wie wir mit dem Klimawandel
leben werden und können. Jeder andere Gedanke ist sinnlos gedacht und verschwendet!
Bruno schrieb am 19.09.2021 16:43 Uhr:
Falsch. Die Naturgesetze bestimmen das Handeln. Ohne Änderung können wir bald die Höchsttemperaturen
an den Jahreszahlen ablesen. Es MUSS sich was ändern, aber naive Grünenideologie hilft nicht.
Roland schrieb am 19.09.2021 17:09 Uhr:
In Wirklichkeit geht es darum die Umweltverschmutzung abzuschaffen, mehr kann kein Mensch tun! Und ob
sich das Klima dadurch beeinflussen lässt kann auch niemand voraus sagen. Denn dass was bis heute über
das Universum bekannt ist, ist ein Witz, so unendlich ist das.
Willy Freud schrieb am 19.09.2021 17:16 Uhr:
@Holger Schwarz
Verzicht und Kapitalismus sind doch zwei Dinge, die nicht ganz zusammen passen. Jeder, der das
kapitalistische Spiel mitmacht, ist darauf aus, sein Vermögen zu mehren, Gewinnmaximierung, aber auf
keinen Fall Verzicht, oder Bescheidenheit. Außerdem gehört es nicht in die Mentalität unserer Gesellschaft, zu
verzichten. Jeder will den anderen übertreffen, jeder will besser sein u. mehr Chancen haben, als der andere.
Schauen Sie sich doch Hollywood Schauspieler u. Pop Sänger an. Die spielen u. singen doch nicht nur, weil
es ihnen so viel Spaß macht. Deshalb ist mir vollkommen klar, daß, wenn hier von Verzicht geredet wird,
natürlich diejenigen gemeint sind, die ohnehin in dieser Gesellschaft kurz gehalten werden u. ständig
verzichten müssen. In einer Wirtschaftskrise haut das vielleicht hin. Die Mittellosen verzichten u. die Wirtschaft
boomt. Beim Klimaziel kann diese Methode allerdings nicht mehr wirksam sein. Denn CO2 muss bei allen
nach unten. Wie soll das funktionieren?
Ernst schrieb am 19.09.2021 17:36 Uhr:
Das ist auch meine Sicht der Dinge!
Wil Strübig schrieb am 19.09.2021 16:14 Uhr:
"Umfragen zeigen, dass die meisten Wählerinnen und Wähler Maßnahmen zum Klimaschutz befürworten –
weniger aber Verzicht und Einschränkungen."
Das erinnert mich sehr an die Umfragen zu Bio-Lebensmittel. Wie zerschossen müssen die Hirne sein, wenn
die Leute teure Marken-Bananen kaufen und die gleichen Bananen als Bio-Ware links liegen lassen.
Wil Strübig schrieb am 19.09.2021 16:22 Uhr:
Sind Deutschlands Klimaziele sozialverträglich zu erreichen?"
JA! Wir können alles so einrichten, dass es passt.
Verhindern werden das nur die Parteien sPD und rechts davon. Und da die Masse genau diese Parteien
wählt, wird alles zum Nachteil der unteren Hälfte der Gesellschaft gehen.
Rainer Hohn schrieb am 19.09.2021 18:15 Uhr:
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Klar, wir können die Reichen zahlen lassen, dann trinken die eben weniger Champagner, oder wir verzichten
auf die schwarze 0 oder wir machen es so das keiner weniger hat. Alles ganz isi. Man muß nur wollen. Also
richtig wählen. Also links von der spd.
Wil Strübig schrieb am 19.09.2021 21:09 Uhr:
Nein, es geht nicht darum, links von der sPD zu wählen. Es geht darum, dass es kleinere Parteien gibt, bei
denen sPD und rechts davon keine Berührungsängste hat. Siehe Kommunen. Teils treten sie zu Bundes- und
Landtagswahlen an. Aber die Masse wählt stur Parteien, deren Politik uns als Menschheit tötet. (Dito alle
Länder mit hohen CO2-Emissionen.)
Nein, mit der schwarzen Null hat das nichts zu tun. Fachleute rechnen uns vor, nix tun ist teurer - also mit sPD
und rechts davon. Die schwarze Null ist gerade mit denen in Gefahr. Wir haben es ja gerade bei Corona
gesehen.
Nein, es geht nicht darum, dass Reiche zahlen. Es geht darum, diejenigen, die sich finanziell schwer tun zu
unterstützen. In der Marktwirtschaft regelt der Preis viel. Wir sehen aber, ohne eine Bepreisung unseres
Verhaltens läuten wir das Ende der Menschheit ein. Da ist es besser, der Staat setzt den Rahmen. Mit sPD
und rechts davon wird sich wenig ändern. Aber ich will, dass sich einiges ändert!
Außerirdische schrieb am 19.09.2021 21:18 Uhr:
Als ob das Ende der Menschheit nur davon abhängt, wie ernst Deutschland den Klimaschutz nimmt. Es ist
einfach nicht zu fassen: Deutschland rettet die Welt und die Menschheit, weil nur Deutschland einzig und
alleine die Schuld am Klimawandel trägt!!
Wil Strübig schrieb am 19.09.2021 22:16 Uhr:
Nicht nur, aber vor allem - mit wenigen anderen. 1% Bevölkerungsanteil, 2% Emissionen sagt ja wohl alles.
Wir sollten uns schämen.
Bruno schrieb am 19.09.2021 16:24 Uhr:
Leider wird dieses wichtige Thema in einer marktschreierischen für die Grünen zurechtgeschnittenen
Art und Weise präsentiert, die zu keiner Lösung sondern nur zu naivem Geschwätz führt.
Ich wünschte mir einen seriösen Dialog unter Wissenschaftlern wie Harald Lesch usw, die auch Lösungen
aufzeigen und nicht mit Kindergartenparolen den Zuschauer in die Irre führen und letztlich nur Wahlkampf
betreiben.
DAS wäre doch mal eine echte Aufgabe für Sie, Frau Will!
Seite 53
Wil Strübig schrieb am 19.09.2021 16:28 Uhr:
"Welche neuen Kosten kommen auf die Bürgerinnen und Bürger zu und welche Auswirkungen hat das auf die
Wirtschaft?"
Diese Frage ist doch nachrangigst!
Wenn meine Hütte brennt, sage ich doch auch nicht, ich muss jetzt erstmal zur Arbeit fahren.
Junior 2 schrieb am 19.09.2021 18:37 Uhr:
Welch eine blöde Argumentation! Sind sie Grossverdiener , dass ihnen Kosten nichts ausmachen? Auch
Ökostrom verursacht Umweltdreck (Entsorgung Batterien, Urwaldrodung usw)
Uwe Born schrieb am 19.09.2021 19:43 Uhr:
Aber unsere Hütte "brennt" nicht. Wir haben Meßwerte und eine Hypothese, mehr nicht. Allenfalls brennt die
Hütte der Anderen und die wollen ihre Hütte nicht mal löschen. Deutschland ist auf weiter Flur alleine und die
Steuerzahler sind über der Belastungsgrenze. Das sind die nüchternen Fakten.
Marie Luise Müller schrieb am 19.09.2021 16:32 Uhr:
@Odradek S. 44
Klimaschutz und alles, was damit zusammenhängt, wird als Beiwerk benutzt. Nicht schmückendes sondern
lästiges.
Laschet sinngemäß: ich werde doch wegen so einem Tagesereignis, gemeint war die Flut, nicht meine Politik
ändern. Und mit diesem Lied auf den Lippen, spaziert er durch den Wahlkampf.
Die FDP, die Ein-Mann-Partei, lässt nur sich zu. Was soll also dabei rumkommen? MLM
Marie Luise Müller schrieb am 19.09.2021 16:42 Uhr:
@S.W.Kraft S. 44
Jetzt stellen einige Politiker und deren Personal fest, da war doch noch irgendwas. Und wissen, es geht um
den Klimaschuitz. Wie lästig.
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Niemand nimmt Verantwortung für die Hambacher Räumung mit einem Toten. Sie war damals schon
ungesetzlich. Aber kein Protest, keine Widerrede konnten einen Laschet stoppen, denn Deutschland muss
nach Worten von Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet auch bei der angestrebten Klimaneutralität ein
Industrieland bleiben. So stand die Abarbeitung des Lobbyauftrages der Kohleindustrie an. Immer ein
einträgliches Geschäft.
Ein Laschet will Kanzler werden, ohne Arbeitskonzept, mit viel Lobby an der Backe. Ein Kanzler, der
Gazprom-Schröder, sollte uns da Warnung genug sein. MLM
S.W. Kraft schrieb am 19.09.2021 18:55 Uhr:
Wir sind aber auf die Versorgung mit russischem Erdgas von Gasprom, mit oder ohne Schröder angewiesen.
Die Gasvorräte neigen sich dem Ende zu, das Europaparlament blockiert die Eröffnung des North Stream 2,
damit steigen die Preise für Erd- und Flüssiggas, was wir am Ende eines Jahres auch auf der
Heizkostenabrechnung sehen werden. Die Betroffenen merken es noch nicht und die Politik hält die Beine still
und ist mit dieser Situation offensichtlich ganz zufrieden.
Björn H schrieb am 19.09.2021 16:55 Uhr:
Es wird TEUER werden für uns Bürger, denn wer glaubt das es Entlastungen gibt ist auf dem Irrweg.
Wir werden in den nächsten Jahren auf viel verzichten müssen, und für die Utopie der Grünen und der SPD
als WELTKLIMARETTER zahlen. Und ohne Steuererhöhungen wird das "RETTEN" nicht gehen.
Nach dem 26.09 heißt es für uns Bürger "den Gürtel enger schnallen".
australischer Klaus Winter schrieb am 19.09.2021 17:09 Uhr:
Nur mal zur Info
#Triell heute ⬇
Das letzte Triell wird moderiert von Linda Zervakis und Claudia von Brauchitsch und ist am Sonntag
(19.09.2021) ab 20.15 Uhr auf ProSieben, Sat.1 und Kabeleins im TV sowie im Streamingdienst Joyn zu
sehen.
Das erste Triell hatten RTL und n-tv ausgestrahlt, Runde Zwei lief auf den Öffentlich-Rechtlichen ARD und
ZDF.
https://www.fr.de/politik/triell-bundestagswahl-tv-live-stream-baerbock-laschet-scholz-uebertragung-wo-news- 90989384.htm
schlimmer wie unter Illner und Köhr (nicht Stöhr wie ich hier fälschlich schrieb) wird es kaum werden, oder �
Kein Bot schrieb am 19.09.2021 18:26 Uhr:
austr. Klaus Winter
Nee, da hab ich keinen laschen Scholzbock drauf.
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S.W. Kraft schrieb am 19.09.2021 17:16 Uhr:
Man kann den Anteil Deutschlands als Industrienation mit hohem Energiebedarf und den Klimagasen, mit den
als Feigenblatt schöngerechneten 2 Prozent Anteil Welt keinen Glauben schenken.
Auf einer meine Reisen in den letzten Jahren nach Litauen dem Land ohne Schwerindustrie, in das
Memelland dem ehemaligen Ostpreußen auf die Kurische Nehrung und auch landeinwärts. Ein klarer hellblau
strahlender Himmel. Nach Rückkehr in Bayern ein Himmel in trüben dunklem Blau.
Im Anschluss eine Reise nach St. Petersburg Russland, einer Stadt mit Strom aus einem AKW und
Versorgung der Bevölkerung auch mit Erdgas. Wieder der strahlende hellblaue Himmel. Und Rückkehr in
Bayern, wieder der dunkelblaue trübe Himmel selbst bei Sonnenschein.
Sunset schrieb am 19.09.2021 17:49 Uhr:
Das konnte ich so noch nicht feststellen, lebe allerdings auf 825m. Heute Morgen noch strahlend blauer
Himmel, wie die letzten Tage.
S.W. Kraft schrieb am 19.09.2021 19:02 Uhr:
Sie müssten sich einmal die Unterschiede zwischen einen hellblau natürlichen Himmel und einem unnatürlich
blauen Himmel ansehen. Ich war über die deutlich sichtbaren Unterschiede selbst in einer 5 Millionen
Metropole erstaunt.
Dietmar 52 schrieb am 19.09.2021 20:00 Uhr:
Die Aufhellung des "Normal - Blauen" Himmels kommt durch den Smog.
Wenn Sie mal in einem Flugzeug den Landanflug aus Pilotensicht mit angesehen haben (im Bildschirm an der
Rücklehne des Sitzes voraus selbstverständlich) können Sie die wundersame Veränderung des Himmelsblau
miterleben.
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Es gibt im übrigen nicht sehr viele Länder, in denen so viele Umweltsünden begangen wurden wie in Rußland
bzw. der vorherigen Sowjetunion.
Udo Dinsing schrieb am 19.09.2021 17:17 Uhr:
Vor einigen Wochen habe ich eine "Doku" über SUPERTANKER gesehen. Dieser hat einen Emissionsausstoß
in der Größenordnung, was 10.000 Autos im Monat machen, schafft der in nur EINER Tour ! Der fährt aber
nicht nur eine Tour sondern bringt Flüssiggas von (A) nach (B) oder Rohöl von (C) nach (D). Etwa 140 Schiffe
sind täglich auf den Weltmeeren unterwegs, wobei der größte Teil den "Saudis" gehört. Also schlage ich den
GRÜNEN und deren Wähler folgendes vor. Man bilde eine Delegation, bewege sich in Richtung Dubai, gehe
dort in das Headquarter der Scheichs und haut da mal so richtig auf den Tisch ! Ich stelle mich dann daneben
und höre mal, was die dann dazu sagen. Die werden bestimmt alleSchiffe an die Kette legen und alle
Aktivitäten auf ihren Bohrinseln sofort einstellen, weil ein paar "Weltenretter" das gerne so hätten � � �. Wie
naiv mussman sein, um das zu glauben ? Und China baut neue Kohlekraftwerke.
Rainer Hohn schrieb am 19.09.2021 18:08 Uhr:
Rußland und die reichen Gas und Ölstaaten warten nur darauf ihre Förderanlagen zurückzufahren und dann
nach guter alter Väter Sitte und in Bescheidenheit zu leben. Die warten nur darauf das wir anfangen. Das ist
doch allgemein bekannt.
Ernst schrieb am 19.09.2021 17:33 Uhr:
Klimaforschung kann die Methoden der Naturwissenschaften anwenden, insoweit es möglich ist, hinsichtlich
einzelner Phänomene in Laborexperimenten konstante Relationen festzustellen, aber hinsichtlich des Gesamt- Phänomens Erd-Klima nicht, weil es sich um ein komplexes Phänomen mit Rückkoppelungen handelt. Ein
Klima-Modell kann niemals durch ein Laborexperiment überprüft werden.
„Wir haben die schnelle Erwärmung nach dem Jahr 2000, die wir in den Modellen sehen, in der Realität nicht
beobachten können“, zitiert die Schweizer Weltwoche in ihrer 39. Ausgabe den Klimawissenschaftler Myles
Allen von der University of Oxford, einen Mitautor einer Studie, die im Fachmagazin Nature Geoscience
publiziert wurde.
Die Computermodelle lägen falsch, weil grundlegende klimatische Zusammenhänge in der Atmosphäre nicht
bekannt gewesen oder nicht verstanden worden seien.
Ob angesichts dieser Unsicherheit hunderte Milliarden in die Vermeidung von CO2 gut verwendete Mittle sind,
daran zweifle ich.
Willy Freud schrieb am 19.09.2021 18:44 Uhr:
@Ernst
Nun ja, es wird uns ja seit mittlerweile über 3 Jahren, von morgens bis abends, durch die Medien, neben
Corona, nur noch Klima, Klima, Klima eingehämmert. Und jetzt habe ich gelesen, daß Greta u. Luisa
Neubauer der Meinung sind, daß unsere Bevölkerung noch gar nicht so richtig über die Klimakrise aufgeklärt
wurde und das uns deshalb noch gar nicht bewusst ist, das wir Klimakrise brauchen.
Ich kann Ihnen sagen, ich kann es nicht mehr hören. Ich bin jetzt zu genüge aufgeklärt und ich habe genug.
Wenn ich im Fernsehen so was höre, schalte ich grundsätzlich nur noch um. Bin allerdings dadurch
gezwungen, sehr oft umzuschalten. Meine Toleranz zur Klimakrise hat längst ein Ende und ich fühle mich
allmählich belästigt.
Günter B. schrieb am 19.09.2021 17:46 Uhr:
Zitat Thomas Petertsen (Projektleiter am Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) und Privatdozent für
Kommunikationswissenschaften an der TU Dresden:
"Ganz aktuell sind das Thema Klima und das Thema Einwanderung ziemlich genau gleichauf. Sie sind den
Wählern am wichtigsten, sind aber nicht gleich vertreten in der Berichtserstattung. Beim Klima hat man den
Eindruck: Es wird rund um die Uhr berichtet. Über Einwanderung redet fast niemand. Aber dasd bewegt die
Leute nach wie vor. Das ist unterschwellig stets bei der Bevölkerung vorhanden."
Müslimen schrieb am 19.09.2021 17:49 Uhr:
Ein gutes Klima ist die halbe Miete.
Deshalb sollten wir die USA glücklich machen.
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australischer Klaus Winter schrieb am 19.09.2021 17:53 Uhr:
@Nicht ��AfD Sympathisanten
soeben Rezos�� neuestes Video gesehen
https://m.youtube.com/watch?v=3Ya7pEDndgE
Danke für den Link @Odradek
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Gute journalistische Arbeit ���
Wer da noch meint CDU wählen zu können..
Was aber bzgl CumEx mE fehlt ist die Rolle von Ex Finanzminister Schäuble der ja auch nach einer
Zeugenaussage im CDU Schwarzgeld Skandal mit einem Köfferchen mit 100.00DM (ist schon länger her)
verwickelt war und wegem letzterem auch zurücktreten musste �
Schäuble hat das Gesetz gemacht das CumEx erst begünstigt hatte und sich geweigert da "nachzubessern"
denn schon unter seiner Amtszeit gab es massive Kritik und Hinweise auf Missbrauch�
Klar hat dann auch Scholz dies bzgl versagt..�
Interessant d. Sowohl Scholz wie Laschet aufgrund (bislang) illegaler Handlungen zumindest indirekt ein
Menschenleben auf dem Gewissen haben☠ �
Bzgl Korruption d.Rezo belegt:
�� ist keine Demokratie��
woran mE schlechte einseitige (neoliberale) Medien Mitverantwortlich sind und selbst tw aufs GG�
�
Rainer Hohn schrieb am 19.09.2021 18:04 Uhr:
Deutschland ist keine Demokratie, die die AgD abschaffen will ?
Ist das so richtig zusammengefaßt ?
Ernst Holger schrieb am 19.09.2021 18:38 Uhr:
Die guten Foristen sind hier alle weg. Leider. Nur Oda... Und AKW sind hier die Messlatte.
Willy Freud schrieb am 19.09.2021 18:12 Uhr:
@australischer Klaus Winter
Vielen Dank für die Mühe, aber wenn ich mir Informationen einholen will, dann doch mit Sicherheit nicht bei
Rezo. Meine Zeit ist mir dafür zu schade.
Günter K. schrieb am 19.09.2021 18:17 Uhr:
Dem kann man voll zustimmen.
Welche Qualifikation gebraucht ein derartiger "Kritiker" ???
australischer Klaus Winter schrieb am 19.09.2021 18:24 Uhr:
@Freud & Hohn
Ich schrieb:
@Nicht ��AfD Sympathisanten
Daher interestieren mich Ihre Antworten nicht�
Willy Freud schrieb am 19.09.2021 20:03 Uhr:
@australischer Klaus Winkler
Trotzdem, danke für Ihr Interesse.
Ernst Holger schrieb am 19.09.2021 18:15 Uhr:
Gut das es dieses Forum gibt. Bin nie sooo gut Informiert worden.
Was Rezo bei Youtube ist, sind Sie und Ihr Informant bei Will. Schade das es hier keine � gibt.
Brigitte S. schrieb am 19.09.2021 20:14 Uhr:
Was für bunt gestaltete Kommentare. Tja, das Leben ist eben fröhlicher in Australien und das muss man auch
ausdrücken. Lassen sie ja nicht nach in Ihren Bemühungen, uns die hiesige Realität zu erklären. Nach den
Wahlen werden wir mit dem Ergebnis zurecht kommen müssen.
Hannes Müller schrieb am 19.09.2021 17:59 Uhr:
Im Pariser Klimaabkommen haben sich die Staaten Ziele gesetzt.
Erreicht man die Ziele ist es gut; wenn nicht – dann nicht.
Es gibt für die Unterzeichner-Staaten keine Konsequenzen wenn man das Abkommen abheftet und nichts
weiter macht; vom moralischen Zeigefinger der Grünen aus Deutschland mal abgesehen. Ich glaube auch
nicht, dass in so vielen anderen Ländern so viel Stress gemacht wird wie in Deutschland. Wir werden
nächsten Sonntag sehen wie der Wähler damit umgeht. Die Umfragewerte der Grünen bröckeln je näher die
Wahl kommt und das liegt bestimmt nicht daran, dass Annalena beim Lebenslauf mal etwas großzügig
formuliert hat.
Rainer Hohn schrieb am 19.09.2021 18:25 Uhr:
Wir sollten da nicht so mißstrauisch sein. Verträge werden doch fast immer eingehalten.Oder kennen Sie
internationale Verträge / Abkommen die nicht eingehalten werden ? Sehen Sie. Darum fangen wir jetzt einfach
mal an und in 10 Jahren werden unsere lieben Freunde in aller Welt, z.B. In China wohlwollend prüfen ob sie
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unserem Beispiel folgen und dann ganz viel tolle Klimatechnologie bei uns kaufen. Diese Technologien kann
man nämlich nur entwickeln wenn die Energie richtig teuer wird. Sonst geht das nämlich gar nicht.
Hannes Müller schrieb am 19.09.2021 20:05 Uhr:
@Rainer Hohn, das mit der Einhaltung von Verträgen wird doch nicht reiner Hohn sein?
r.b. schrieb am 19.09.2021 18:03 Uhr:
Frau Will trauen Sie sich Herrn Habeck diese Fragen zu stellen:
Wie werden die verbrauchten Batterien entsorgt?
Fakten unter:
ZDF Doku Mythos Elektroautos Revolution oder Reinfall?
Weitere Frage:
Ist Ihnen die neue Technik der Atomkraft bekannt?
Fakten unter:
FAZ Atomkraft „made in Germany“
Der Präriewolf schrieb am 19.09.2021 18:23 Uhr:
Nur so ein Gedanke die Windräder und Elektroautos , E-Scooter halten ja auch nicht ewig.
Müssen auch wieder entsorgt werden.
Für das Weltklima wird jeder "Rad" angenommen.
Kein Bot schrieb am 19.09.2021 18:53 Uhr:
Präriewolf
Guter Rad ist teuer !
Axel R. schrieb am 19.09.2021 20:16 Uhr:
Stimmt genau! Ein gutes Rad ist heutzutage recht teuer.
Sunset schrieb am 19.09.2021 20:52 Uhr:
Kommt Zeit, kommt Rad...
Klaus schrieb am 19.09.2021 18:04 Uhr:
Freunde, wir können es drehen und wenden wie wir wollen. Der Deutsche Alleingang in Sachen Klimawandel
wird richtig teuer. Es müsste doch jedem mit gesundem Menschenverstand jetzt klar sein, dass es seltsam ist,
wenn Deutschland einen Weg geht, den kein anderes Land der Welt geht.
Helmut S. schrieb am 19.09.2021 18:06 Uhr:
Bei meiner Wahlentscheidung ist die langfristige Energieversorgung von Deutschland wesentlich.
North-Stream2 ist mittlerweile fertig gebaut und für die sichere Energiesicherheit von Deutschland enorm
wichtig.
Ich verstehe deshalb nicht, weshalb Frau Baerbock die Inbetriebnahme von North-Stream 2 ablehnt.
Als Kanzlerkandidatin sollte Frau Baerbock, wie im Amtseid verlangt, deutsche Interessen vertreten
Eine Kanzlerkandidatin, die die US-Interessen am Scheitern der Pipeline vertritt und auf Kosten der deutschen
Gaskunden über die Durchleitgebühren die Kriegskasse der Regierung in Kiew im Kampf gegen die eigene
Bevölkerung unterstützt, ist für mich unwählbar.
Amerika hat mit einer Putsch-Anschubfinanzierung von 5 Milliarden Dollar ( Nuland ) einen Regime-Change in
der Ukraine gefördert und will sich jetzt aus der Putsch-Folge-Finanzierung zurückziehen. Deshalb sollen jetzt
die deutschen Gaskunden die Rechnung für den Krieg in der Ukraine zahlen!!!!
HGK schrieb am 19.09.2021 18:21 Uhr:
Helmut, eine gute Beurteilung dieser angekündigten Maßnahmen. Weshalb stehen wir eigentlich gegenüber
anderen Ländern in der Pflicht ???
Rainer Hohn schrieb am 19.09.2021 18:55 Uhr:
Na weil wir alles besser wissen und auch können. Wir können mit fortschrittlicher, noch geheimer, Technologie
den CO2 Außstoß um unsere 2% reduzieren. Das kann sonst keiner. So retten wir das Klima. Das macht uns
so schnell keiner nach. Wir sind SPITZE !!!!!!
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S.Bauch schrieb am 19.09.2021 18:18 Uhr:
Die Blackout Gefahr in Deutschland ist bereits Wirklichkeit. Am 14.8.21 mussten die Netzbetreiber, wegen
Strommangels, vier Industrieanlagen darunter die Aluminiumhütte Trimet in Essen, vom Netz nehmen.
Uwe Born schrieb am 19.09.2021 18:51 Uhr: