Wörner und Maas : „Ich habe gedacht, das wird kurz laut und dann geht’s weiter“
Von Julia Schaaf
Lesezeit: 12 Min.
Am Ende eines Jahres, das sie als eines der wichtigsten in ihrem Leben bezeichnet, sitzt Natalia Wörner bei ihrem Lieblingsitaliener in Berlin-Wilmersdorf und ist genervt. Eigentlich gibt es einen schönen Anlass für das Treffen: Die Schauspielerin ist von der SPD-Fraktion in Baden-Württemberg für die Bundesversammlung nominiert worden, um am 12. Februar Außenminister Frank-Walter Steinmeier zum neuen Bundespräsidenten zu wählen.
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