FAZ+Argumente gegen das Gendern :
Die sexualisierte Sprache

Von
Wolfgang Krischke
Lesezeit:
„Gendern“ oder nicht? Die Nachrichtenagenturen habe dazu jetzt eine Verabredung getroffen.

Auf zur Bürger*innen*meister*inwahl: Fabian Payr versammelt überzeugende Argumente, warum man das Gendern strikt bleiben lassen sollte.

Soll man gendern? Viele Menschen finden die besternten Wortfragmente, die permanente Nennung beider Geschlechter und die akustischen Wort_innen_lücken störend und penetrant. Aber andererseits geht es beim „geschlechtersensiblen“ Sprechen und Schreiben ja um das hohe Gut der Gerechtigkeit, wie dessen Anhänger in den Universitäten und Behörden, der Politik und den Medien erklären. Darf man sich als moralisch wacher und wache Bürger*in dem entziehen? Warum man es nicht nur darf, sondern sollte, erklärt Fabian Payr in seinem schmalen, aber gehaltvollen Buch.

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