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Gefälschte Facebook-Profile: Bisexuelle Frauen mit vielen Freunden oft Facebook-Fakes
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Screenshot: Facebook „101 heiße Frauen“: Spammer auf Facebook locken gern mit Erotik. Wer auf den Link klickt, löst eine Kettenreaktion aus: Alle Facebook-Freunde sehen die Nachricht

Bei Facebook gibt es viele falsche Freunde. Identitäten, die erfunden werden, um schädliche Links zu verbreiten oder sich Zugriff auf private Daten zu verschaffen. Doch woran kann man schwarze Schafe erkennen?

Eine Studie der IT-Sicherheitsfirma Barracuda Networks hat untersucht, worin sich die gefälschten Facebook-Profile von denen realer Personen unterscheiden: 97 Prozent sind weiblich. Echte Konten werden dagegen nur in 40 Prozent der Fälle von Frauen erstellt.

Außerdem findet sich in zwei Drittel der erfundenen weiblichen Profile, die Angabe, bisexuell zu sein. Unter echten Facebook-Frauen äußern nur sechs von 100 diese Vorliebe.



Ein weiterer Indikator, der ein Profil verdächtig macht, ist die Zahl der Freunde. Erfundene Personen besitzen im Schnitt 726 Freunde – ein realer Nutzer dagegen nur 130.
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