FAS-Karikaturisten Hauck&Bauer :
„Manchmal sind die Figuren wir selbst“

Lesezeit: 7 Min.
Mit Humor lässt sich auch der Herbst gut ertragen: Dominik Bauer (l.) und Elias Hauck (r.), produzieren seit 15 Jahren Cartoons. Bauer denkt sich den Text aus, Hauck zeichnet.
Seit 15 Jahren liefern Elias Hauck und Dominik Bauer den Strip „Am Rande der Gesellschaft“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Im Interview erzählen sie, wer sie sind und wie sie arbeiten.
Dominik, wie gut kannst du zeichnen?
Bauer: Gar nicht.
Hauck: Ich übrigens auch nicht!
Bauer: Die Arbeitsteilung ist schon bewusst gewählt, dass einer schreibt und einer zeichnet.
Elias, wie schlecht bist du mit Worten?
Hauck: Schon sehr schlecht. Deshalb werde ich jetzt auch nichts mehr sagen.
Bauer: Du kannst deine Antworten ja zeichnen.
Dieser Tage erscheint ein neues Buch von euch, zu eurem fünfzehnjährigen Jubiläum als Cartoonisten-Duo. Eigentlich ein bisschen spät, denn euer erster Strip für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung erschien schon im März 2003. Wie kam es zur Zusammenarbeit?
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